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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Kurzzeit-Therapie mit Adjuvans MPL® derzeit nur mit POLLINEX® Quattro möglich
München (21. April 2008) – Für viele Patienten und ihre Ärzte hat sich die spezifische Immuntherapie besonders in Form einer präsaisonalen Kurzzeit-Therapie bewährt. Die Reduktion der Injektionszahl verbessert entscheidend die Compliance und damit den Therapieerfolg. Kurzzeit-Immuntherapien sind möglich geworden durch verbesserte Therapie-Sicherheit: Zum einen wird durch Adsorption an eine Trägersubstanz wie Aluminiumhydroxid, Kalziumphosphat oder L-Tyrosin eine
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Augenerkrankungen durch Diabetes mellitus
Bochum (18. April 2008) – Neue Medikamente könnten zukünftig diabetisch bedingte Erkrankungen des Auges wirksamer behandeln. Durch Diabetes verursachte Erkrankungen der Netzhaut sind in Deutschland immer noch Hauptursache für Erblindung im Erwachsenenalter. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) bewertet die neuen Therapieoptionen als Fortschritt in der Diabetes-Therapie. Sie ersetzen jedoch nicht die engmaschige Kontrolle des Blutzuckers
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Frühjahrstagung der DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie
Berlin (18. April 2008) – Auf ihrer ersten Frühjahrstagung stellt die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie e.V. das Potenzial neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen vor und diskutiert Lösungen, wie die Versorgungsqualität für Tumorpatienten in Deutschland erhalten werden kann.
Patienten wählen Kliniken nach der Qualität der Schmerztherapie
Boppard (18. April 2008) – Die Qualität der Schmerztherapie ist für viele Patienten wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Krankenhauses – allzu häufig ist diese allerdings nicht zufriedenstellend. Das ergab die Studie „Schmerzfreies Krankenhaus“, deren Ergebnisse die Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie – Certkom e. V. am 11.04.2008 in Bochum über 80 Teilnehmern vorstellte. Ärzte, Pflegende
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Dt. Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft fordert freie Verschreibung für Triptane
Rostock (16. April 2008) – Mit Sorge registriert die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG) zunehmende Hinweise, dass viele Migränepatienten nicht mehr die Medikation verschrieben bekommen, die ihnen am besten zur Behandlung ihrer Migräneattacke hilft. Hintergrund ist zum einen, dass die Substanz Naratriptan unter dem Handelsnamen Formigran® seit dem 1.4.2006 nicht mehr verschreibungspflichtig ist
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Basis für sach- und qualitätsorientierte Neuordnung der Aufgaben im Gesundheitssystem
Berlin (16. April 2008) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) sieht in der gestern vorgestellten DKI-Studie zur „Neuordnung von Aufgaben des Ärztlichen Dienstes“ die seit langem überfällige Grundlage für eine konsequente Umsetzung der 2007 vorgelegten Empfehlungen des Sachverständigenrats. Gleichzeitig bestätigen die Erkenntnisse aus der neuen Studie die Thesen und Vorschläge des DBfK aus
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Merck reagiert auf Artikel im Journal of the American Medical Association
WHITEHOUSE STATION, N.J., USA (15. April 2008) – Merck & Co, Inc., Whitehouse Station, N.J., USA (nachfolgend Merck) ist den Prinzipien der wissenschaftlichen Integrität und Ethik verpflichtet und ist der Auffassung, dass die Aussagen in einer Mitteilung des Journal of the American Medical Association (JAMA) und in der Ausgabe vom 16. April 2008 des JAMA
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Demenzforschung an der Uni Witten
Witten (15. April 2008) – Demenzerkrankungen werden zunehmend als eine der größten gesellschafts- und gesundheitspolitischen Herausforderungen erkannt. Die Bundesregierung hat in kurzer Folge gleich zwei, mit vielen Millionen Euro ausgestattete Forschungsförderungsprogramme aufgelegt. In beiden Bewilligungsverfahren gehört die Universität Witten/Herdecke zu den Ausgewählten: Gerade erst im vergangenen Monat ist ihr vom Forschungsministerium der Status eines
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Deutschland geht in die Schnarchoffensive – Ausgesägt!
Hamburg (14. April 2008) – Knapp 10 Millionen Deutsche tun es Nacht für Nacht: Sie „sägen“ was das Zeug hält. Für den Bettpartner bedeutet dies Dauerstress, doch die meisten Schnarcher erfreuen sich dabei bester Gesundheit. Die bekannte Mode-Designerin Barbara Herzsprung (55) ist seit ihrem lautstarken und leidenschaftlichen Schnarchgeräuschen im RTL Dschungelcamp „Ich bin ein
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Deutsches Netzwerk Primary Nursing veröffentlicht Kriterienkatalog
Berlin (14. April 2008) – Das Deutsche Netzwerk Primary Nursing, gegründet 2007 unter dem Dach des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK), hat heute unter dem Titel „Merkmale von Primary Nursing“ eine praxisnahe Orientierung- und Handlungshilfe für die Umsetzung der Bezugspflege veröffentlicht. „Damit eine Implementierung von Primary Nursing (PN) als Organisationsform von Pflege gelingt, muss
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Zulassungserweiterung für Bosentan: Erste zugelassene Therapieoption für Sklerodermiepatienten mit digitalen Ulzerationen
Köln (12. April 2008) – Der orale duale Endothelin-Rezeptor-Antagonist Bosentan kann die Anzahl neuer digitaler Ulzerationen bei Sklerodermie-Patienten, die an digitalen Ulzera leiden, reduzieren. Auf der Grundlage der RAPIDS-1 (Korn 2004) und RAPIDS-2-Studien (Seibold 2005) erteilte die europäische Zulassungsbehörde EMEA die erweiterte Zulassung für Bosentan. Damit ist Bosentan (Tracleer®) das einzige in Deutschland zugelassene
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Volkskrankheit Inkontinenz: Prominente und Urologen setzen gemeinsam auf Aufklärung
Volkskrankheit Inkontinenz: Prominente und Urologen setzen gemeinsam auf Aufklärung Neue Patientenbroschüre soll Hemmschwellen abbauen Hamburg (11. April 2008) – Urologen brechen Tabus – Prominente helfen mit! Unter diesem Motto geben die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. in diesen Tagen eine Patientenbroschüre heraus, mit der sie das Schweigen
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Versorgung von Schizophreniepatienten Gelingt der Transfer wissenschaftlichen Fortschritts in die Praxis
Bonn/Wedel (11. April 2008) – Behandlungsmöglichkeiten und Therapieziele der Versorgung von Schizophreniepatienten haben sich in den letzten zehn Jahren gravierend verändert. Mit der Etablierung von atypischen Neuroleptika wurden eine gut verträgliche Langzeittherapie und die Beeinflussung auch von Negativ- und Begleitsymptomatik möglich. Einer der jüngsten Fortschritte in der Psychopharmakotherapie ist die Zulassung von retardiertem Quetiapin
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Fortschritte in der Psychopharmakotherapie: Wandel der Therapieziele nach Einführung der Atypika
Bonn (11. April 2008) – Die Entwicklung und Einführung der atypischen Neuroleptika hat die Therapie von Patienten mit Schizophrenie dramatisch verändert. Die bessere Verträglichkeit sowie die positive Wirkung auf Negativsymptomatik und Begleitsymptome wie Depression, Angst, Aggression und Kognition bietet Psychiatern und Patienten sehr viel bessere Behandlungsoptionen als noch vor zehn Jahren. Die Entwicklung geht
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Avastin® überwindet Therapiestillstand beim fortgeschrittenen NSCLC
Lübeck (11. April 2008) – Die zielgerichtete First‑Line-Therapie mit dem Angiogenese‑Hemmer Bevacizumab (Avastin®)hat die Prognose beim fortgeschrittenen nicht‑kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) entscheidend verbessert, wie die beim Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) präsentierten Ergebnisse der zulassungsrelevanten Studien E4599 und AVAiL zeigen. Bestätigt wird der in diesen Phase-III-Studien belegte klinische Nutzen durch die
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POLLINEX® Quattro erhält Preis für herausragende Therapiekonzepte in der Pneumologie
Lübeck (10. April 2008) – Im Rahmen des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungs-Medizin e.V. wurde POLLINEX Quattro®, die Allergie-Impfung mit nur vier Injektionen pro Jahr dank dem Adjuvans MPL®, von der Kölner Biermann Verlag GmbH mit dem Preis für „Herausragende Therapiekonzepte in der Pneumologie ausgezeichnet. „Mit der Verleihung des Preises für
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Ambulant erworbene Pneumonie und Exazerbation der COPD – Prognostisch entscheidend ist eine rasche, effiziente Antibiotikatherapie
Leverkusen/Lübeck (10. April 2008) ‑ Vor allem Risikopatienten mit ambulant erworbener Pneumonie und ebenso Patienten mit akuter Exazerbation einer chronischen Bronchitis brauchen ein rasch und hochwirksames Antibiotikum, um der hohen Sterblichkeit der Atemwegsinfektionen entgegen zu wirken. In Klinik und Praxis bewährt hat sich bei diesen Indikationen Moxifloxacin, so hieß es beim 49. Kongress der
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Asthma & COPD: Mit Fixkombination gegen entzündliche Atemwegserkrankungen
Lübeck (10. April 2008) – Entzündung und bronchiale Überempfindlichkeit stehen heute im Zentrum der Vorstellungen zur Asthma-Pathogenese. Bei der chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung (COPD) hingegen lag das Augenmerk der Medizin über Jahrzehnte auf der partiell oder oftmals komplett irreversiblen Bronchial-obstruktion. In den letzten Jahren änderte sich die pathophysiologische Vorstellung von dieser Erkrankung jedoch grundlegend: So
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Europäische Zulassung für Alimta® in der Erstlinientherapie des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms
Bad Homburg (10. April 2008) – Die europäischen Behörden haben am 10. April den Multi-Target-Enzym-Inhibitor Alimta® (Pemetrexed) für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) zugelassen. Die Zulassung bezieht sich auf die Kombination von Pemetrexed mit Cisplatin für Patienten mit einem vorwiegend Nicht-Plattenepithelkarzinom (Adeno- und großzellige Karzinome) und basiert auf der bislang größten Untersuchung in dieser Indikation. Es
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Prof. Ralf Ewert: Dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonismus: Neueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH
Von Prof. Ralf Ewert, Greifswald Lübeck (10. April 2008) – Das Wissen um die Pathophysiologie der Pulmonalen Arteriellen Hypertonie (PAH) hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Verschiedene Signalwege sind am Krankheitsgeschehen beteiligt, wobei dem Endothelin-1 (ET-1) besondere Bedeutung zugemessen werden kann. Mit dem Bosentan steht ein oral verfügbarer dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonist (ET-RA)
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UKE und Merck Serono intensivieren Grundlagenforschung bei Krebs – Neue Stiftungsprofessur für molekulare Krebstherapie
Hamburg (4. Mai 2008) – Das Universitätsklinikum Hamburg‑Eppendorf (UKE) hat sein Spektrum zur Krebsforschung und ‑behandlung um einen wichtigen Baustein erweitert: Unterstützt durch den Arzneimittelhersteller Merck Serono aus Darmstadt wurde eine Stiftungsprofessur für molekulare Krebstherapie eingerichtet. Stiftungsprofessor ist Prof. Dr. Martin Trepel, der zuvor Leiter der Sektion Zelltherapie und ‑forschung der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg
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Kein Tarifvertrag mit Nebenwirkungen
Karlsruhe (8. April 2008) – Der neue Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst war längst überfällig. Der Abschluss liegt deutlich über der Inflationsrate, sodass die Beschäftigten seit langem mal wieder einen Reallohnzuwachs erhalten. Die Freude über den Tarifabschluss währte allerdings nur kurz, weil sie sofort von der Frage nach möglichen Auswirkungen für die Beschäftigten im Krankenhaus
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Projekt mobil – Ergebnisse und Perspektiven auf abschließender Fachtagung in Stuttgart diskutiert
Stuttgart (8. April 2008) – Mit einer Fachtagung im Haus Heidehof der Robert-Bosch-Stiftung schlossen die Kooperationspartner Bosch BKK und das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) am 13. März 2008 in Stuttgart das Projekt „mobil – Präventive Hausbesuche bei Senioren“ ab. Neben einer Kontrollgruppe von 1.172 Personen wurden in dem von der Robert
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Ärztliche Therapiefreiheit in der Onkologie – quo vadis?
Bad Homburg (7. April 2008) – Wie steht es um die ärztliche Therapiefreiheit in der Onkologie? So lautete die zentrale Frage einer gesundheitspolitischen Dialogveranstaltung, zu der die Lilly Deutschland GmbH zusammen mit der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) in Berlin eingeladen hatte. Hochkarätige Experten aus den Bereichen Gesundheitspolitik, Krankenversicherung und
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Gesundheitsministerium beanstandet Richtlinie häusliche Krankenpflege
Berlin (3. April 2008) – Mit der letzten Gesundheitsreform (GKV-WSG) wurden Leistungsverbesserungen und Klarstellungen für behandlungspflegerische Leistungen beschlossen, deren genaue Ausgestaltung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) in einer Richtlinie erfolgt ist. Diese Richtlinie zur Umsetzung der Vorgaben des GKVWSG hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) kürzlich beanstandet.
Prof. Dr. Andreas Pfeiffer: Wirksam – sicher – gewichtsneutral: Das klinische Wirkprofil Xelevia®
Von Prof. Dr. Andreas Pfeiffer, Berlin u. Bergholz-Rehbrücke Berlin (4. April 2008) – Das Wirkprinzip des Dipeptidyl-Peptidase-4-Inhibitors Sitagliptin markiert einen neuen Weg in der oralen antidiabetischen Therapie. Der Wirkstoff schützt die aktiven Inkretinhormone GLP-1 und GIP vor dem enzymatischen Abbau und verbessert so die Blutzucker-Balance. Sitagliptin bewirkt über die Erhöhung der aktiven Inkretinhormone eine Hemmung
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Dr. Ralph A. Bierwirth: Wer braucht Inkretin-Schutz? Das Patientenprofil für Xelevia® in der täglichen Praxis
Von Dr. Ralph A. Bierwirth, Essen Berlin (4. April.2008) – Seit längerem ist bekannt, dass die Zahl der Diabetiker, vor allem der Typ-2-Diabetiker rasant ansteigt. So zitiert der aktuelle „Gesundheitsbericht Diabetes 2008“ eine große Versicherten-Stichprobe der AOK Hessen. Hier wurde die Zahl der Menschen mit Diabetes für den Zeitraum 1989 bis 2001 erfasst.
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Xelevia® – Innovation in der oralen Diabetes-Therapie: Verbesserte Blutzucker-Balance durch Inkretin-Schutz
Berlin (4. April 2008) – Der DPP-4-Hemmer Xelevia® (Sitagliptin) steht für einen modernen Ansatz in der Therapie des Typ-2-Diabetes. Nur eine Tablette täglich schützt köpereigene Inkretine vor dem Abbau und verbessert dadurch die Blutzucker-Balance. In Kombination mit Metformin senkt Sitagliptin effektiv den HbA1c-Wert mit geringem Risiko für Hypoglykämien und ohne Gewichtszunahme. Alle diese Eigenschaften
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Bundesverband Managed Care e.V. (BMC): Zu wenig Transparenz und Evidenz
Berlin (4. April 2008) – Die Arbeitsgruppe Qualität- und Nutzenbewertung beim BMC, ein 15-köpfiges Gremium, hat eine Stellungnahme zum Entwurf des Methodenpapiers aus dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erarbeitet. Diese Stellungnahme ist sowohl an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages sowie die zuständigen Vertreter im Bundesministerium für Gesundheit gegangen. Im
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Forsteo® zur Behandlung der glukokortikoidinduzierten Osteoporose bei Frauen und Männern zugelassen
Bad Homburg (4. April 2008) – Am 4. April 2008 hat die Europäische Kommission die Zulassung für Forsteo® [Teriparatid, Parathormon-Fragment rhPTH (1-34)] auf die Behandlung der mit einer systemischen Langzeit-Glukokortikoidtherapie assoziierten Osteoporose bei Frauen und Männern mit einem hohen Frakturrisiko erweitert. Damit folgt die Kommission der bereits im Februar ausgesprochenen „Positive Opinion“ des Committees for Medicinal Products for
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Effektives Therapiemanagement der Rheumatoiden Arthritis mit MabThera®
Statement von Dr. med. Heidi Bauer, Leitende Oberärztin an der Klinik Innere Medizin IV, Dr. Horst-Schmidt-Kliniken GmbH Wiesbaden, Wiesbaden (2. April 2008) – Die Rheumatoide Arthritis (RA) ist mit einer Prävalenz von 0,5-1 % eine der am häufigsten auftretenden entzündlich-rheumatischen Systemerkrankungen. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Der Gipfel der Neuerkrankungen liegt
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Effektives Therapiemanagement der Rheumatoiden Arthritis mit Rituximab
Wiesbaden (2. April 2008) – Der monoklonale Antikörper Rituximab (MabThera®) hemmt die radiologische Progression bei RA-Patienten effektiv und in allen Subgruppen. Zusätzlich zu einem konstant guten Sicherheitsprofil und einer deutlich gesteigerten Lebensqualität kann die Wirksamkeit von Rituximab durch fortgeführte Therapiekurse sogar noch verbessert werden. Die B-Zell-Therapie ist damit das überlegene Therapiekonzept nach Versagen des ersten
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IQWiG-Methodenvorschlag zur Kosten-Nutzen-Bewertung stößt auf breite Resonanz
IQWiG-Methodenvorschlag zur Kosten-Nutzen-Bewertung stößt auf breite Resonanz Berlin (1. April .2008) – Bis zum 31.3. sind beim Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen fast 50 Stellungnahmen zum Methodenvorschlag für die Kosten-Nutzen-Bewertung eingegangen. Sowohl Verbände der pharmazeutischen Industrie als auch einzelne Unternehmen, Organisationen von Ärzten, Kliniken und Patienten, wissenschaftliche Fachgesellschaften und Einzelpersonen haben sich mit
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Präventionskampagne: Vorurteilen über Neurodermitis aktiv begegnen
Präventionskampagne Haut rät, mit Kindern offen über die Erkrankung zu sprechen Berlin (31. März 2008) – Neurodermitiker leiden wegen ihrer Erkrankung besonders häufig unter Vorurteilen. Ein Ziel der Präventionskampagne Haut der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung ist es daher, Vorurteile und falsche Informationen zu Hauterkrankungen wie Neurodermitis abzubauen. „Neurodermitis bietet sich für abstruse Theorien leider besonders
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PD Dr. med. Martin Merkel: Angeborene Stoffwechselerkrankungen – viel häufiger als angenommen
Von PD Dr. med. Martin Merkel, Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg Wiesbaden (31. März 2008) – Seltene Krankheiten werden übereinstimmend definiert als Erkrankungen mit einer Prävalenz unter 1:2000. Bislang sind etwa 5000 bis 8000 solcher Krankheiten bekannt, die meisten davon sind genetisch bedingte Störungen des Stoffwechsels, etwa durch defekte Enzyme, Rezeptoren oder Mediatoren.
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Prof. Dr. med. Stefan Schreiber: Neue Leitlinien für die Therapie des Morbus Crohn
Von Prof. Dr. med. Stefan Schreiber, Kiel Leitlinien bewerten, wie gut der Nutzen von bestimmten Therapien für eine Erkrankung durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt ist. Dabei wird die statistische und klinische Qualität der Therapiestudien durch den Evidenzgrad (nach den Kriterien der "evidence based medicine") bewertet und die daraus abgeleitete Schlussfolgerung mit einer Empfehlungsstärke belegt.
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Rheumatologische Erkrankungen: Neue Therapiestrategien mit TNFα-Blockern
Wiesbaden (31. März 2008) – Die Einführung der TNFα-Inhibitoren bedeutete einen Durchbruch in der Behandlung chronisch-entzündlicher Gelenkerkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Spondylitis ancylosans. TNFα-Hemmer wie Infliximab (REMICADE®) bewirken eine rasche und anhaltende Entzündungskontrolle und verhindern bei einem Großteil der Patienten das Fortschreiten der Erkrankung. Je früher sie indikationsgerecht eingesetzt werden, umso günstiger scheint dies
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Qualität von Medizin und Pflege: Diakoniewerk Bethel verpflichtet sich konsequenter Transparenz
Alle Prüfberichte ab sofort auf www.BethelNet.de abrufbar (31. März 2008) – Die öffentliche Diskussion rund um das Thema „Pflege“ hat in den letzten Monaten viel Aufmerksamkeit erregt. Patienten, Bewohner und ihre Angehörigen möchten Bescheid wissen, wie es um die Qualität in den Senioren- und Gesundheitseinrichtungen bestellt ist. Das Diakoniewerk Bethel e.V. hat nun beschlossen, ab
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Phase-III-Studie untersucht Wirkung von neuer Substanz auf den Krankheitsverlauf der Alzheimer Demenz
Bad Homburg / Indianapolis (31. März 2008) – Das weltweit tätige Pharmaunternehmen Eli Lilly and Company hat den Start einer Phase-III-Studie mit der Substanz LY450139 angekündigt. Der Gamma-Sekretase-Inhibitor wird auf die Fähigkeit geprüft, den Krankheitsverlauf bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer Demenz (AD) zu verlangsamen. In Deutschland sind sieben Studienzentren an der Durchführung der Studie beteiligt.
Spastik-Therapie mit Tolperison (Viveo®): Reduktion der Spastik für mehr Selbständigkeit im Alltag
Spastik-Therapie mit Tolperison (Viveo®) Reduktion der Spastik für mehr Selbständigkeit im Alltag Wiesbaden (31. März 2008) – Möglichkeiten zur Reduzierung der Spastik und eine daraus resultierende Verbesserung der Selbständigkeit im Alltag der Betroffenen standen bei einer Veranstaltung der Orion Pharma GmbH anlässlich des 114. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden im Mittelpunkt.
DGIM 2008 Kinder
114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (29.03.2008 – 2.04.2008, Wiesbaden) Betreuen, behandeln, begutachten – Wenn herzkranke Kinder erwachsen werden Wiesbaden (31.03.2008) – Fast 90 Prozent der Kinder mit angeborenem Herzfehler erreichen heutzutage das Erwachsenenalter. Allerdings benötigen viele von ihnen oft ihr Leben lang medizinische Betreuung.
Prof. Dr. med. Michael Lübbert: Epigenetische Therapie und Histon-Deacetylase (HDAC)-Hemmung: Ein neues Wirkprinzip in der Krebstherapie
Von Prof. Dr. med. Michael Lübbert, Abteilung Innere Medizin I, Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie, Medizinische Universitätsklinik Freiburg Wiesbaden (30. März 2008) – Epigenetische Prozesse sind Schlüsselmechanismen der Regulation von Genexpression und – im Gegensatz zu genetischer Information – dynamisch reguliert. Die DNA-Methylierung von Genpromoter-Regionen dient deren kontrollierter Inaktivierung in spezialisierten normalen Zellen, für deren Funktion
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36. MSD-Diskussion: Innovative Entwicklungen in der Onkologie
Wiesbaden (30. März 2008) – Neue Möglichkeiten bei der Therapie von malignen Erkrankungen erörterten Experten zusammen mit Journalisten auf der 36. MSD-Diskussion in Wiesbaden. Im Fokus stand dabei der Forschungsbereich Onkologie von MSD, aus dem viel versprechende Kandidaten der Produktpipeline vorgestellt wurden. Vertreter einer neuen Wirkstoffklasse ist Vorinostat, das in den USA bereits für
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CareLink Telemedizin System
Mannheim (28. März 2008) – Das CareLink™ System greift als Telemedizin-System die aktuelle Entwicklung im Gesundheitssystem auf: Die steigenden Zahlen von Geräte-Implantationen werden schon bald die momentanen Kapazitäten der Praxen und Kliniken übersteigen. Ambulanzen müssen immer mehr Nachsorgetermine, Abstimmungsprobleme mit Zeitplänen und viele weitere Herausforderungen bewältigen. Ein Arzt ist für immer mehr Patienten zuständig, das
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Salzdebatte – oft unwissenschaftlich und tendenziös – Natriumspeicher in der Haut entdeckt
Salzdebatte – oft unwissenschaftlich und tendenziös Natriumspeicher in der Haut entdeckt Mannheim (27. März 2008) – Unausgewogen, unwissenschaftlich und tendenziös wird nach Professor Dr. Karl-Ludwig Resch, Bad Elster, von Salzgegnern oft über vermeintlich wissenschaftliche Studienergebnisse berichtet und vor den Gefahren des Salzkonsums gewarnt. Seit Jahren wird laut Resch eine hitzige Debatte um die Gefahren
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MORE – Mehr Gefäßschutz durch Olmesartan
Mannheim (27. März 2008) – Die Erfolgsgeschichte der AT1-Rezeptorblocker geht weiter: Mit der innovativen MORE-Pilotstudie konnte nun erstmalig nachgewiesen werden, dass die Hypertonie-Behandlung mit Olmesartan (z.B. Votum®) zu einer Volumen-Reduktion atherosklerotischer Plaques führt. Dies wurde auf dem Satelliten-Symposium von Berlin-Chemie im Rahmen der 74. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie berichtet. In Ergänzung zur MOREStudie
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Neuartiges orales Antikoagulans Dabigatranetexilat in Europa zugelassen
Ingelheim (27. März 2008) – Boehringer Ingelheim gab heute bekannt, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung des neuartigen oralen direkten Thrombininhibitors Dabigatranetexilat in allen 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union erteilt hat. Die Markteinführung von Dabigatranetexilat in Deutschland wird in den nächsten Wochen erwartet. Dabigatranetexilat ist für die Prävention venöser thromboembolischer Ereignisse bei Erwachsenen nach
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FaLit_2004_Tausch
Daniela Tausch Sterbenden nahe sein Was können wir noch tun?
Progressionshemmung von Nierenerkrankungen
Von Prof. Dr. J. Floege, Aachen Glomerulonephritis/ IgA-Nephritis In der westlichen Welt stellt die Glomerulonephritis (GN) nach der diabetischen und hypertensiven Nephropathie die dritthäufigste Ursache einer fortgeschrittenen Niereninsuffizienz dar. Eine „Glomerulonephritis“ ist eine Nierenentzündung („Nephritis“), die vorwiegend die Nierenkörperchen („Glomeruli“) betrifft. Die Glomeruli sind die eigentlichen Filtereinheiten der Niere. Bei einer entzündlichen Schädigung sind sie
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