Prof. Dr. R. Brunkhorst: Positionspapier – Nephrologie in Deutschland 2007

Von Prof. Dr. R. Brunkhorst, Hannover Die nephrologische Wissenschaft bietet heute sehr gute Möglichkeiten, Nierenerkrankungen zu verhindern bzw. zu behandeln (z. B. durch Bluthochdruck- und Diabetestherapie, immun-suppressive Therapie). Darüber hinaus (und dies gilt für kein anderes Organ) kann bei einem vollständigen Funktionsverlust der Niere dieser durch eine extrakorporale Behandlung (Hämodialyse, Peritonealdialyse) ersetzt werden. Seit 1963
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Peritonealdialyse: Stiefkind der Dialyseversorgung in Deutschland?

Von Dr. Michael Nebel, Köln Die Peritonealdialyse (= PD/Bauchfelldialyse) und die Hämodialyse (HD) gelten als gleichwertige Dialyseverfahren, trotzdem ist die PD in Deutschland auffällig unterrepräsentiert. Im Jahr 2005 gab es laut jüngst publiziertem Quasi-Niere-Bericht (www.quasi-niere.de) 60.411 HD-Patienten, aber lediglich 3.016 PD-Patienten. Dabei ist das Verfahren nicht „neu“. Bereits im alten Ägypten war das Bauchfell beschrieben
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„Nephrologie im Fokus“

„Nephrologie im Fokus“ Die Nephrologie steht vor zahlreichen Herausforderungen. Die wachsende Inzidenz – auch im Zuge der Erkrankungen Diabetes und Bluthochdruck – stellt nicht nur gesundheitsökonomisch ein Problem dar, sondern ist für jeden Betroffenen ein hartes Schicksal. Um das zu vermeiden, ist eine verbesserte Prävention dringend erforderlich. Die DAgKN und GfN haben versucht, durch zahlreiche
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Veronika Kleibel: Literaturrecherche für Gesundheitsberufe

Verlag: Facultas Universitätsverlag 2005 EUR 14,90 Ausstattung/Bilder: 2005. 152 S. m. 44 Abb. ISBN-13: 9783850766678 ISBN-10: 3850766675   Literaturrecherche für Gesundheitsberufe Pflegende ebenso wie Angehörige anderer Gesundheitsberufe stehen vor der Herausforderung, in einer sich rasch verändernden Umwelt Probleme schnell und effektiv lösen zu müssen. Eine Schlüsselqualifikation für die Erarbeitung neuen Wissens ist Informationskompetenz – die
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FaLit_2004_Wesselmann

Übersetzen im Krankenhaus. Der klinikinterne Dolmetscherdienst

FaLit_2003_Roettger

Klaus Röttger Psychosoziale Onkologie für Pflegende Grundlagen, Modelle, Anregungen für die Praxis

Peter Nydahl: Wachkoma – Betreuung, Pflege und Förderung eines Menschen im Wachkoma

EUR 29,95 Verlag: Urban & Fischer Bei Elsevier 2007 2. Aufl. 2007. Ausstattung/Bilder: XI, 235 S. m. zahlr. Abb. Deutsch Abmessung: 24 cm Gewicht: 501g ISBN-13: 9783437270819 ISBN-10: 3437270818   Wachkoma Durch gezielte, therapeutische und pflegerische Intervention ist es möglich, scheinbar verloren gegangene Hirnareale zu reaktivieren. Als Grundlage für alle Betreuenden von Menschen im Wachkoma
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Lungenkrebs: Der zweite Atem

Lungenkrebs: Der zweite Atem Eine Informationskampagne für Patienten Der zweite Atem – Leben mit Lungenkrebs Neue außergewöhnliche Informationsmaterialien ab sofort erhältlich Essen (14. November 2007) – Unter dem Motto „Der zweite Atem – Leben mit Lungenkrebs“ und der dazugehörigen Website www.lungenkrebszentrale.de können sich Patienten und deren Angehörige über medizinische Hintergründe und mögliche Hilfestellungen bei Lungenkrebs
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Friedhelm Henke: Formulierungshilfen zur Pflegeplanung

Friedhelm Henke Zentrale Pflegedokumentation mit Hinweisen aus den MDK-Richtlinien. Mit Evaluationsbogen   Broschiertes Buch EUR 16,00 Verlag: Kohlhammer 2008 2., aktualis. Aufl. 2008. Ausstattung/Bilder: 142 S. Seitenzahl: 141 Pflegepraxis Deutsch ISBN-13: 9783170201170 ISBN-10: 3170201174   Formulierungshilfen zur Pflegeplanung  Die Pflegeplanung ist gesetzlich vorgeschrieben und bildet die Grundlage einer geplanten, zielorientierten und nachvollziehbaren Pflege unter Berücksichtigung
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Kardiovaskuläre Komplikationen bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung

Von Prof. Dr. Jan Galle, Lüdenscheid Berlin (26. März 2008) — Mediasklerose, Sekundärer Hyperparathyreoidismus, Entzündung und AnämieKardiovaskulärer Ereignisse – auch mit Todesfolge – treten bei niereninsuffizienten Menschen gehäuft auf. Über 50 % (Gemäß www.quasi-niere.de ) aller Todesfälle von Dialysepatienten im Jahr 2005 waren kardial oder vaskulär bedingt. Als wesentliche Ursache für das gehäufte Auftreten kardiovaskulärer
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Ulrike Anderssen-Reuster: Haltung und Methode

Ulrike Anderssen-Reuster Hrsg. v. Ulrike Anderssen-Reuter Einband: Gebunden Verlag: Schattauer 2007 Ausstattung/Bilder: 2007. XV, 253 S. m. 72 Abb. EUR 36,95 ISBN-13: 9783794525522 ISBN-10: 3794525523 Blättern im Buch Bitte klicken Sie auf die Navigation oder das Artikelbild, um in „Achtsamkeit in Psychotherapie und Psychosomatik“ von „Anderssen-Reuster, Ulrike“ zu blättern! http://bookview.libreka.de/retailer/urlResolver.do?id=9783794525522&retid=100010   Achtsamkeit in Psychotherapie und
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Ethik am Lebensende

Gerhard Pott   Gebundenes Buch Verlag: Schattauer 2007 Ausstattung/Bilder: 2007. IX, 98 S. m. 15 Abb. EUR 19,95 ISBN-13: 9783794525843 ISBN-10: 3794525841   Ethik am Lebensende Mit einem Geleitwort von Dr. Rolf Holbe, Akademie für Palliativmedizin und Hospizhilfe Niedersachsen Die Schlagworte „Demografischer Wandel“ und „Gesundheitsreform“ beherrschen seit Monaten die öffentliche Debatte in Deutschland. Neben politischen
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Brigitte Vetter: Psychiatrie – Ein systematisches Lehrbuch

Brigitte Vetter Verlag: Schattauer 2007 7., überarb. u. aktualis. Aufl. 2007. Ausstattung/Bilder: XVI, 376 S. m. 14 Abb. EUR 29,95 ISBN-13: 9783794525669 ISBN-10: 3794525663 Blättern im Buch Bitte klicken Sie auf die Navigation oder das Artikelbild, um in „Psychiatrie“ von „Vetter, Brigitte“ zu blättern! http://bookview.libreka.de/retailer/urlResolver.do?id=9783794525669&retid=100010   Ein systematisches Lehrbuch Wenn sich der Blickwinkel ändert …
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Wenn vor Angst das Blut in den Adern gefriert

  Bonn (25. März 2008) – Panische Angst lähmt nicht nur den Körper, sie kann auch das Blut zum Stocken bringen: Menschen mit einer ausgeprägten Angststörung neigen eher zu einer erhöhten Blutgerinnung als psychisch Gesunde, zeigt eine Untersuchung von Medizinern der Universität Bonn. Dies könnte erklären, warum Angstpatienten ein bis zu viermal so großes Risiko
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Diakonie begrüßt die Leistungsverbesserungen als Schritte in die richtige Richtung

  Berlin (14. März 2008, DW EKD) – Die Diakonie begrüßt, dass die heute vom Bundestag verabschiedete Pflegereform Leistungsverbesserungen für Menschen mit Demenz in stationären Pflegeeinrichtungen beinhaltet. „Damit wird auch eine wichtige Forderung der Diakonie erfüllt, denn das Kriterium ’stationär‘ darf keine Leistungen ausschließen. Menschen mit Demenz, die in Heimen leben, brauchen ebenso Begleitung und
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Deutsche Initiative gegen Sturz und Gebrechlichkeit (DISG): DISG-Plattformpapier

  Einführung Die fortschreitende Lebenserwartung ist eine Errungenschaft unserer modernen Gesellschaft. Die Langlebigkeit ist jedoch unvermeidlich von einer Zunahme altersbedingter Defizite infolge der individuellen Erschöpfung physiologischer Reserven begleitet, die eine schwere Bürde für die Gesundheitssysteme weltweit bedeutet. Klinische Erfahrung, ebenso wie epidemiologische Untersuchungen zeigen, dass die Mobilität im Alter eine Schlüsseldeterminante für ein gesundes Altern
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Dr. M. Runge: Sturz als Zeichen von Gebrechlichkeit

  Von Dr. M. Runge, Aerpah-Klinik Esslingen-Kennenburg   Altersmedizinischer Hintergrund Stürze sind alterskorrelierte Ereignisse von großer Häufigkeit und mit schwerwiegenden Folgen. Ca. 30 % aller Älteren über 65 Jahren stürzen einmal oder mehrmals pro Jahr, unter Hochaltrigen und Pflegeheimbewohnern liegt die Sturzquote über 50 %. Mehr als 90 % der proximalen Femurfrakturen (> 120.000 pro
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Deutsche Initiative gegen Sturz und Gebrechlichkeit (DISG)

  Frankfurt (19. März 2008) – Durch Stürze in höherem Lebensalter brechen Knochen aber auch Selbstvertrauen und Mobilität. Die Folgen sind drastisch: Für die Betroffenen ist der Sturz häufig der Einstieg in die Pflegebe­dürftigkeit, was Angehörige und – in sozioökonomischer Hinsicht – die Gesellschaft vor immer größer werdende Probleme stellt. Hier ein­zugreifen ist das wichtigste
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Statistisches Bundesamt: Jahr 2030: Alterung führt zu mehr Pflegebedürftigen und Krankenhauspatienten

Wiesbaden (19. März 2008) – Wie Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zeigen, kann der absehbare demografische Wandel in Deutschland zu etwa 58 % mehr Pflegebedürftigen und 12 % mehr Krankenhaus-Behandlungen im Jahr 2030 im Vergleich zu heute führen. Die Zahl der Pflegebedürftigen dürfte von 2,1 Millionen auf 3,4 Millionen und die in Krankenhäusern behandelten Fälle
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60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. Präsident fordert Neupositionierung

60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. Präsident fordert Neupositionierung seiner Disziplin Stuttgart (19. März 2008) – „Es ist Zeit, für neue Impulse!“ Professor Dr. Reinhold Horsch, amtierender Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) und Vorsitzender des diesjährigen DGU-Kongresses in Stuttgart ( 24. bis 27. September 2008), fordert die Mitglieder seiner wissenschaftlichen
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Pflegereform ohne nachhaltiges Finanzierungskonzept – Verbesserungen für pflegebedürftige Menschen erreicht

Berlin (14. März 2008) – Caritas begrüßt bessere Leistungen für Demenzkranke und Einführung einer Pflegezeit. Der am 14.03.08 im Bundestag in zweiter und dritter Lesung beratene Gesetzentwurf zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung enthält Verbesserung für pflegebedürftige Menschen. "Wir begrüßen die besseren Leistungen für Menschen mit Demenz und die Stärkung der häuslichen und ambulanten Pflege", so Caritas-Präsident Peter
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Diagnostika-Industrie

Berlin (6. März 2008) – Das geplante Präventionsgesetz sieht der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) mit gemischten Gefühlen. Er fürchtet, dass die gesetzlichen Krankenkassen durch das geplante Gesetz zur Vernachlässigung ihrer Kernaufgaben in der Krankheitsvorbeugung gezwungen sein könnten. Schon heute steckten die Krankenkassen mit 232 Millionen Euro mehr Geld in Programme zur Verhaltensänderung, als sie für
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Nierentag 2008

Bonn (10. März 2008) – Anlässlich des Weltnierentages am 13. März ruft der Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz dazu auf, das öffentliche Bewusstsein für Nierenerkrankungen zu schärfen.

MAIK 1

Intensivversorgung zu Hause MAIK, der Münchner außerklinische Intensiv Kongress findet 2008 das erste Mal statt München (17. März 2008) – Premiere: Der Münchner außerklinische Intensiv Kongress, kurz MAIK, bringt zum ersten Mal alle Berufsgruppen zusammen, die an der komplexen außerklinischen Intensivversorgung beteiligt sind.

Abbott engagiert sich als neuer Kooperationspartner der Michael Stich Stiftung, um die Behandlung von Kindern mit HIV zu verbessern

Abbott engagiert sich als neuer Kooperationspartner der Michael Stich Stiftung, um die Behandlung von Kindern mit HIV zu verbessern / Erwartete europäische Zulassung der pädiatrischen Formulierung verbessert Therapieoptionen in Industrie- und Entwicklungsländern   Berlin (15. März 2008) – Abbott und die Michael Stich Stiftung haben heute ihre zukünftige Zusammenarbeit bekannt gegeben, die eine Verbesserung der
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Neue, niedrig dosierte Kaletra®-Tablette (Lopinavir/Ritonavir) für Kinder erhält positive Bewertung der EMEA

Die Lopinavir/Ritonavir-Tablette ist das erste und einzige zugelassene Proteaseinhibitor-Kombinationspräparat zur Behandlung HIV-infizierter Kinder   Ludwigshafen/Wiesbaden (7. Februar 2008) — Das Committee for Medical Products for Human Use (CHMP) der Europäischen Arzneimittelbehörde hat eine Zulassungsempfehlung für eine neue, niedrig dosierte Formulierung von Abbotts führendem HIV-Proteasehemmer Kaletra® (Lopinavir/Ritonavir) erteilt. Darüber hinaus hat das CHMP in Abstimmung mit
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Hohes Risiko: PAH in Assoziation mit systemischer Sklerose und angeborenen Herzkrankheiten

München (14. März 2008) – Eine PAH kann in Verbindung mit einer Reihe von Krankheiten auftreten (assoziierte pulmonale arterielle Hypertonie). Am häufigsten ist die PAH mit Kollagenosen, insbesondere mit systemischer Sklerose (SSc) und mit kongenitalen Herzerkrankungen (CHD) vergesellschaftet. Aufgrund der unspezifischen Frühsymptome wird die PAH häufig erst spät erkannt. Da aber inzwischen effektive Behandlungsmöglichkeiten zur
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Sitaxentan – es geht weiter in der PAH-Therapie

  München (14. März 2008) – Mit Sitaxentan (THELIN®), dem ersten hochselektiven Endothelin-A (ETA)-Rezeptor-Antagonisten, steht eine neuartige und gut verträgliche Therapie­option für Patienten mit Pulmonaler Arterieller Hypertonie (PAH) zur Verfü­gung. In einer Dosis von 100 mg/Tag erhöht Sitaxentan die körperliche Belastbarkeit, verbessert die pulmonale Hämodynamik, den Gefäßwider­stand der Lungenarterien sowie den WHO/NYHA-Funktionsstatus. Dadurch steigt die
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Pulmonale Arterielle Hypertonie – eine therapeutische Herausforderung

  München (14. März 2008) – Die chronische pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) ist eine schwere, progredient verlaufende Erkrankung multifaktorieller Genese. Pathogene­tisch kommt es zu einer Verengung der Lungenarterien im Sinne eines obliterativen vaskulären Remodellings. Der mittlere pulmonal-arterielle Druck steigt auf Werte von über 25 mmHg. Die Lungenperfusion und die körperliche Leistungsfähigkeit der Betroffenen werden stark eingeschränkt.
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Welt-Down-Syndrom-Tag 2008

Marburg (14. März 2008) – Zum bevorstehenden Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März beklagt die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung den Abtreibungsautomatismus in Deutschland: Wird durch vorgeburtliche Untersuchungen das Down-Syndrom festgestellt, ist fast immer ein Schwangerschaftsabbruch die Folge. Lebenshilfe-Bundesvorsitzender Robert Antretter fordert daher umfassende Beratung für Eltern, die vor eine solch schwierige Entscheidung über Leben und
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Patientenschutz durch Hygiene – Bundesweite konzertierte Aktion startet mit Thema Händedesinfektion

  Berlin (13. März 2008) – Mit dem wichtigen Thema Händedesinfektion in Klinik und Praxis startet jetzt die konzertierte Aktion ‚Patientenschutz durch Hygiene’. Dr. Klaus-Dieter Zastrow, Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene und Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Hygieniker nannte Zahlen, die nachdenklich stimmen. Jahr für Jahr ereignen sich rund 800.000 Infektionen und mindestens 20.000 Todesfälle
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Indikationserweiterungen für JANUVIA® (Sitagliptin, MSD) in der EU – Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen

  Haar (März 2008) – Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA® für die Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes für zwei weitere Anwendungen zugelassen. JANUVIA® kann nun als einziger Di-Peptidyl-Peptidase(DPP)-4-Hemmer auch kombiniert mit einem Sulfonylharnstoff oder in einer Dreierkombination mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff eingesetzt werden. Bereits seit März 2007 ist JANUVIA® in der Europäischen Union
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Gegen häufigste Erreger von Magen-Darm-Erkrankungen bei Säuglingen

München (10. März 2008) – Als eine der ersten Krankenkassen bundesweit hat sich nun die Techniker Krankenkasse entschlossen, die Rotavirus-Impfung für Säuglinge ab der 7. Lebenswoche zu erstatten. Die Sächsische Impfkommission (SIKO) empfiehlt bereits seit dem 1. Januar 2008 die Impfung gegen Rotavirus-bedingte Magen-Darm-Infektionen generell für alle Säuglinge in Sachsen.(1)

Tumorschmerzprogredienz erfordert schnelle Dosissteigerung – Experten auf Schmerztag plädieren für schmerzangepasste und individuelle Dosierung

  Palladon® auch bei Multimedikation ideal Lebensqualität für Patienten wichtig   Frankfurt am Main (8. März 2008) ‑ Schmerzen gehören zu den Hauptsymptomen von Tumorpatienten. „Das Therapieziel aus klinischer Sicht ist eine effektive analgetische Wirkung.

Deutscher Schmerztag 2008: Symposium „Aktuelle Herausforderungen der differenzierten Therapie starker Schmerzen“ – Die Kombination aus Oxycodon/Naloxon: Evidenzen aus Forschung und Praxis

  Von Dr. med. Thomas Nolte

Deutscher Schmerztag 2008: Symposium –„Aktuelle Herausforderungen der differenzierten Therapie starker Schmerzen“- Differentialtherapie bei Patienten mit Tumorschmerzen

  Von Dr. med. Peter Ahrens, Chefarzt der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin der Aller‑Weser‑Klinik Verden   Frankfurt am Main (8. März 2008) – Eines der Hauptsymptome bei Tumorpatienten sind Schmerzen. Die Häufigkeit, mit der die Schmerzen auftreten, differiert allerdings individuell sehr stark.

Deutscher Schmerztag: Targin® bei starken und sehr starken Schmerzen effektiv wirksam

  Studie bestätigt signifikante Schmerzlinderung mit fixer Kombination aus Oxycodon und Naloxon Lebensqualität um 43 Prozent erhöht Geringere analgetische Wirkung bei Umstellung auf Oxycodon‑haltige Generika  

Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe warnt

„Männer sind gefährdeter als Frauen“ Vorsorgemuffel sterben früher Gütersloh (7. März 2008) – „Männer leben riskanter, sterben im Schnitt fünf Jahre früher als Frauen und sind in Sachen Gesundheit echte Vorsorgemuffel“, warnt Professor Karl Einhäupl, Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Mit Sorge beobachtet der Direktor der Klinik der Neurologie in der Berliner Charité,
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Dem Schmerz ins Auge sehen 19. Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress Frankfurt am Main 06. bis 08. März 2008

DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATIVTAG 2008     Frankfurt am Main (7. März 2008) – Durch ein neues Verfahren, die „akzeptanzbasierte Schmerztherapie“, lernen chronische Schmerzpatienten, ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen. „Ablenkungs- und Vermeidungsstrategien helfen nur kurzfristig und verstärken die Fokussierung auf den Schmerz“, erklärt Diplompsychologe Gideon Franck vom Fuldaer Institut für
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Licht und Schatten bei der Pflegereform

Berlin (6. März 2008) – Die Fraktionen von Union und SPD haben am Mittwoch ihre Änderungsanträge zur Pflegereform in den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages eingebracht. Damit liegt die endgültige Fassung des Gesetzentwurfs vor, der in der nächsten Woche vom Bundestag abschließend beraten wird.

Informationsbroschüre: Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs

Mühltal (5. März 2008) – Wussten Sie schon, dass Viren die Ursache für Gebärmutterhalskrebs sind? Und sind Sie neugierig, warum sich Mädchen und junge Frauen gerade vor dem "ersten Mal" gegen diese sogenannten humanen Papillomviren impfen lassen sollten?

DGIM2008 bessere Versorgung bei seltenen Erkrankungen

114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 2008 Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin fordert bessere Versorgung für Menschen mit seltenen Erkrankungen Wiesbaden (31.03.2008) – In Deutschland sind schätzungsweise vier Millionen Menschen von einer so genannten seltenen Erkrankung (SE) betroffen. Dazu gehören verschiedene Muskel- und Stoffwechselkrankheiten, bestimmte Formen der Netzhautdegeneration, Kleinwuchs, Leberzellkrebs, Lungenhochdruck oder Epilepsie.

200. Geburtstag: Johann Hinrich Wichern – 200 Jahre – Mitten im Leben

200. Geburtstag Johann Hinrich Wichern – 200 Jahre – Mitten im Leben Gewöhnlich wird die Diakonie, der Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirche in Deutschland, durch die sozialen Leistungen ihrer Einrichtungen oder ihren sozialpolitischen Stellungnahmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Kulturelle Events werden allgemein weniger von ihr erwartet. Doch immer mehr Einrichtungen entdecken ihre eigene Geschichte, setzen sich
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Therapie der weiblichen Belastungsinkontinenz mit Duloxetin Expertenerfahrungen: Aus der Praxis – für die Praxis

Bad Homburg, 20. März 2008 – Welche Erfahrungen machen Kliniker und Niedergelassene bei der Therapie von Symptomen der weiblichen Harninkontinenz und welche Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten? Antworten gaben spezialisierte Gynäkologen bei einem Lunch-Symposium von Lilly Deutschland auf dem diesjährigen Fortbildungskongress der Frauenärztlichen BundesAkademie (FBA). Die Experten betonten dabei den Stellenwert von Duloxetin1 und gaben Empfehlungen für die
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Mesalazin – Gute Ergebnisse in Akuttherapie und Remissionserhalt

Mesalazin – Gute Ergebnisse in Akuttherapie und Remissionserhalt Neuartige MMX®-Technologie unterstützt Compliance in der Therapie der Colitis ulcerosa Lyon (29. Februar 2008) – Die Behandlung der Colitis ulcerosa ist jetzt noch einfacher. Mit Mezavant® steht seit 1. Februar 2008 die erste Mesalazin-Tablette für die tägliche Einmalgabe (2-4 Tabletten) zur Verfügung. Neben einer guten Wirksamkeit in der
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MEDICAL NEWS

IU School of Medicine researchers develop blood test for anxiety
COVID-19 pandemic increased rates and severity of depression, whether people…
COVID-19: Bacterial co-infection is a major risk factor for death,…
Regenstrief-led study shows enhanced spiritual care improves well-being of ICU…
Hidden bacteria presents a substantial risk of antimicrobial resistance in…

SCHMERZ PAINCARE

Hydromorphon Aristo® long ist das führende Präferenzpräparat bei Tumorschmerz
Sorgen und Versorgen – Schmerzmedizin konkret: „Sorge als identitätsstiftendes Element…
Problem Schmerzmittelkonsum
Post-Covid und Muskelschmerz
Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln

DIABETES

Wie das Dexom G7 abstrakte Zahlen mit Farben greifbar macht…
Diabetes mellitus: eine der großen Volkskrankheiten im Blickpunkt der Schmerzmedizin
Suliqua®: Einfacher hin zu einer guten glykämischen Kontrolle
Menschen mit Diabetes während der Corona-Pandemie unterversorgt? Studie zeigt auffällige…
Suliqua® zur Therapieoptimierung bei unzureichender BOT

ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
Tierwohl-Fleisch aus Deutschland nur mäßig attraktiv in anderen Ländern
Diät: Gehirn verstärkt Signal an Hungersynapsen
Süßigkeiten verändern unser Gehirn

ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
Antibiotika als Störfaktor bei CAR-T-Zell-Therapie
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spezielle Diät kann Erfolg der Chemotherapie beeinflussen

MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
Neue Erkenntnisse für die Parkinson-Therapie
Cochrane Review: Bewegung hilft, die Schwere von Bewegungssymptomen bei Parkinson…
Technische Innovationen für eine maßgeschneiderte Parkinson-Diagnostik und Therapie
Biomarker und Gene: neue Chancen und Herausforderungen für die Parkinson-Diagnose…