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Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Neue Broschüre des Aktionsbündnisses Patientensicherheit: Aus Fehlern lernen
Berlin (28. Februar 2008) – Das Aktionsbündnis hat am 28. Februar in Berlin die Publikation "Aus Fehlern lernen" vorgestellt. 17 Autorinnen und Autoren aus ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Berufen schildern Situationen, in denen ihnen bei ihrer Tätigkeit Fehler unterlaufen sind. Sie denken darüber nach, was sie selbst daraus gelernt haben und inwieweit andere daraus lernen
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Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Möller: Gute Ergebnisse in Akutbehandlung und Langzeittherapie – Die aktuelle Studienlage zu SeroquelÒ Prolong
Von Prof. Dr. med. Hans-Jürgen Möller, Direktor der Psychiatrischen Klinik Ludwig-Maximilians-Universität München München (26. Februar 2008) – Seroquel Prolong wurde im vergangenen Jahr von der FDA (Food and Drug Administration) in den USA und im Januar dieses Jahres auch in Deutschland durch das BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) für die Behandlung von
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Entscheidend für den Therapieerfolg: Compliance in der Schizophreniebehandlung
München (26. Februar 2008) – Nur ein geringer Teil der Patienten, die unter Schizophrenie leiden, wird nach dem ersten psychotischen Schub wieder vollkommen gesund, rund zwei Drittel erleben einen oder mehrere Rückfälle. Bei vielen Betroffenen nimmt die Krankheit einen chronischen Verlauf.(1) Eine wirksame medikamentöse Behandlung (z. B. mit Seroquel® Prolong) kann solche Rückfälle verhindern bzw.
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Schizophreniebehandlung: Seroquel® Prolong zur täglichen Einmalgabe
Bonn (26. Februar 2008) – Mit Seroquel® Prolong zur täglichen Einmalgabe steht ab sofort eine neue Therapieoption in der Schizophrenie-Behandlung zur Verfügung. Ende Januar 2008 wurde Seroquel Prolong durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) für die Akuttherapie und Rückfallprophylaxe bei erwachsenen Schizophrenie-Patienten zugelassen. Die neue Formulierung von Quetiapin verbindet sehr gute Wirksamkeit und Verträglichkeit
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Novartis Onclogy verleiht zum ersten Mal den Best Practice Award: „Mehr Dialog bei Krebs“
Nürnberg (25. Februar 2008) – Mit dem Internet-Portal Brustkrebs-Studien.de belegt Julia Katharina Kansy und ihr Team aus Tübingen den ersten Platz des Best Practice Award „Mehr Dialog bei Krebs“. Der Preis honoriert beispielhafte Konzepte zur Dialogverbesserung bei Krebs und wurde von Novartis Oncology mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. erstmalig ausgeschrieben.
Imatinib verhindert Progression der CML in akzelerierte Phase
Nürnberg (23. Februar 2008) ‑ Neue Daten aus der größten klinischen Studie mit neu diagnostizierten Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) haben gezeigt, dass der langfristige Einsatz von Glivec die Progression der Erkrankung in fortgeschrittene Stadien im 6. Therapiejahr aufhalten kann. Präsentiert wurden die 6‑Jahres‑Daten der IRIS-Studie (International Randomized Trial comparing Interferon alpha versus
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Eisenchelat‑Therapie verlängert das Gesamtüberleben bei MDS‑Patienten
Erstmalig prospektiv nachgewiesen: Regelmäßige Bluttransfusionen können bei MDS-Patienten zur Eisenintoxikation führen Neue Studiendaten aus Frankreich belegen Überlebensvorteil von 64 Monaten bei MDS-Patienten unter Chelation gegenüber nicht-chelierten Patienten
28. Deutscher Krebskongress: Mammakarzinom 2008: State of the Art in der endokrinen Therapie
Berlin (22. Februar 2008) ‑ Der initiale Einsatz von Anastrozol (Arimidex®) reduziert das Rezidivrisiko (TTR) postmenopausaler, hormonrezeptorpositiver Frauen signifikant und verlängert im Vergleich zu Tamoxifen das krankheitsfreie Überleben (DFS) (1). Dies hat die kürzlich im Rahmen des San Antonio Breast Cancer Symposiums vorgestellte 100‑MonatsAuswertung der ATAC‑Studie erneut bestätigt. Die aktuellen Studiendaten belegen zudem erstmals,
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Erbitux® (Cetuximab): Neue Maßstäbe in der Behandlung von Kopf‑Hals-Tumoren und erste Hinweise in der Therapie des Bronchialkarzinoms
Berlin (22. Februar 2008) ‑ Auch auf dem diesjährigen 28. Deutschen Krebskongress in Berlin wurden erneut bemerkenswerte Daten zum monoklonalen lgG1 Antikörper Erbitux vorgestellt: Nachdem Erbitux in Kombination mit Strahlentherapie als ein Standard bei lokal fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren gilt, belegen die Daten einer neuen Phase-III-Studie nun auch die Wirksamkeit von Erbitux in der Erstlinientherapie von
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Sorafenib ‑ den Tumor in die Zange nehmen Multikinasehemmer bewährt sich bei verschiedenen Tumorentitäten
Leverkusen / Berlin (22. Februar 2008) ‑ Der Multikinasehemmer Sorafenib hat sich beim Nierenzellkarzinom und beim Leberzellkarzinom als wirksam erwiesen. Für beide Erkrankungen ist Sorafenib inzwischen zur Behandlung zugelassen. Die therapeutischen Möglichkeiten des Multikinasehemmers sind damit wahrscheinlich noch längst nicht ausgereizt, wie beim 28. Deutschen Krebskongress in Berlin deutlich wurde. Als besonderen Erfolg verbuchen die
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Bendamustin löst Chlorambucil als Referenzsubstanz bei CLL ab
Berlin (22. Februar 2008) – Konsekutive randomisierte Studien der letzten Jahre haben systematisch die Wirksamkeit verschiedener Substanzen wie Fludarabin, Chlorambucil und Bendamustin bei Chronischer Lympathischer Leukämie (CLL) evaluiert.
Zoladex® ist seit 20 Jahren richtungsweisend
Berlin / Wedel (21. Februar 2008) ‑ Seit seiner Markteinführung vor 20 Jahren hat Zoladex® (Goserelin) den therapeutischen Fortschritt beim Prostatakarzinom entscheidend mitgeprägt. Zu diesem Schluss kam Priv.‑Doz. Dr. Frank König, niedergelassener Urologe aus Berlin, während einer Pressekonferenz, zu der AstraZeneca Deutschland aus Anlass des 28. Deutschen Krebskongresses in Berlin eingeladen hatte. Das forschende
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Iscador® auf dem Weg zur onkologischen Standardtherapie
Berlin (21. Februar 2008) – Die Behandlung mit Mistelextrakten wie Iscador® ist ein fester Bestandteil der Krebstherapie. Mistelpräparate werden seit über 85 Jahren ergänzend zur onkologischen Basisbehandlung eingesetzt. Sie gehören heute zu den am meisten verordneten Krebsarzneimitteln und sind damit zu einer biologischen Standardtherapie geworden. Dennoch wird die Wirksamkeit und Sicherheit von Mistelextrakten immer wieder angezweifelt,
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Zielgerichtete Therapien beim nicht‑kleinzelligen Bronchialkarzinom
Berlin (21. Februar 2008) – Mit Bevacizumab (Avastin®) wird in der First‑Line‑Therapie die Überlebenszeit von Patienten mit nicht‑kleinzelligem Bronchialkarzinom auf mehr als ein Jahr verlängert. In der Second‑Line‑Therapie steht mit Erlotinib (Tarceva®) eine orale Therapieoption zur Verfügung, die genauso wirksam wie eine Monochemotherapie ist, aber eine wesentlich bessere Verträglichkeit zeigt. Die Ergebnisse der aktuellen
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Rotterdam‑Studie Neue Studiendaten: Kein Zusammenhang zwischen Salzverzehr und Schlaganfall oder Herzinfarkt
Berlin (21. Februar 2008) – Es besteht kein Zusammenhang zwischen dem Salzverzehr und dem Auftreten von Schlaganfällen und Herzinfarkten sowie der Gesamtsterblichkeit. Das hat die Rotterdam‑Studie, eine Fall‑Kohortenstudie bei 6.605 Personen, die fünfeinhalb Jahre lang nach verfolgt wurden, ergeben. In der Rotterdam‑Studie wurde bei einer unselektierten Gruppe von Menschen über 55 Jahren, von denen
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Die Therapie des NSCLC: Pemetrexed: Wirksamkeitsunterschiede nach der histologischen Differenzierung in Platten‑ versus NichtPlattenepithelkarzinom
Bad Homburg / Berlin (21. Februar 2008) ‑ Das Regime Pemetrexed/Cisplatin wurde in der Behandlung des metastasierten nicht‑kleinzeiligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) im Vergleich mit dem Standardregime Gemcitabin plus Cisplatin untersucht: In der bisher größten randomisierten Phase-III‑Studie beim fortgeschrittenen und metastasierten NSCLC wurde geprüft, ob die Kombination mit dem Multi-Target-Enzym-Inhibitor Pemetrexed plus Cisplatin ebenso effektiv ist
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Auf dem Weg zu optimierten Therapiekonzepten – Fortschritte bei verschiedenen hämatologischen Tumoren
Leverkusen/Berlin (21. Februar 2008) ‑ Fortschritte hat es in den vergangenen Jahren in der Onkologie vor allem bei den hämatologischen Tumoren gegeben. Diese Entwicklung scheint sich auch künftig fortzusetzen, wie verschiedene neue Therapieansätze belegen, die derzeit erprobt werden und anlässlich des Deutschen Krebskongresses in Berlin vorgestellt wurden. Ein Beispiel dafür, dass es weiterhin Bewegung in
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Weiterbildungsreihe des Kompetenznetzwerks Darmerkrankungen startet 2008 – Abbott Immunology unterstützt Fortbildung zur Fachassistenz für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED)
Kiel/Wiesbaden/Ludwigshafen (20. Februar 2008) – Um die Versorgung der rund 300.000 Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) in Deutschland zu verbessern, hat das Kompetenznetz Darmerkrankungen eine Fortbildung zur Fachassistenz für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen ins Leben gerufen. Die von Abbott Immunology unterstützten Veranstaltungen tragen dabei insbesondere der Tatsache Rechnung, dass die Diagnostik und Therapie dieser Patienten ein
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UFT® (Tegafur Uracil): Patientenfreundliche Therapie beim metastasierten kolorektalen Karzinom
Berlin (20. Februar 2008) ‑ Auch auf dem diesjährigen 28. Deutschen Krebskongress in Berlin stand der Patient ganz im Mittelpunkt. So auch in dem Satelliten‑Symposium „Entscheidungskriterien für eine patientengerechte Therapie beim kolorektalen Karzinom" von Merck Serono. Das orale Fluoropyrimidin UFT hat in Kombination mit Calciumfolinat in mehreren klinischen Studien seine Wirksamkeit bei guter Verträglichkeit
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Erbitux® (Cetuximab) beim metastasierten kolorektalen Karzinom: Erstlinientherapie und Biomarker im Fokus
Berlin (20. Februar 2008) ‑ Auch auf dem diesjährigen 28. Deutschen Krebskongress in Berlin überzeugte der monoklonale IgG1 Antikörper Erbitux mit neuesten Daten. Beim metastasierten kolorektalen Karzinom zeigen die konsistenten Daten die Evidenz für den Einsatz von Erbitux in der Erstlinientherapie und darüber hinaus. Dabei rücken Biomarker, insbesondere das K-RAS-Gen, immer mehr in den
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Wie berechenbar sind Kinder – Verbesserung der Arzneimittelsicherheit für Kinder durch Simulationstechniken
Düsseldorf (15. Februar 2008) – Kinder sind bei medikamentöser Behandlung einem größeren Risiko von Therapieversagen und Nebenwirkungen ausgesetzt als Erwachsene, da bisher aus arzneimittelrechtlichen und methodischen Gründen kaum klinische Studien mit pädiatrischen Patienten durchgeführt wurden. Ende Januar 2007 ist eine europäische Verordnung über Kinderarzneimittel in Kraft getreten. Neue Arzneimittel, die auch zur Behandlung von
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Sabine Twork, Joachim Kugler (Hg.): Multiple Sklerose – Krankheitsbewältigung – Therapiemotivation – Lebensqualität. Erste Ergebnisse zum Coping-Training MS-COPE
Multiple Sklerose Das vorliegende Buch befasst sich mit der Krankheitsbewältigung bei Multipler Sklerose und versucht verschiedene Aspekte der Krankheits-bewältigung abzubilden. Die Blick-winkel aus Klinik, Niederlassung sowie Grundlagen-forschung werden durch Sichtweisen aus der Versorgungsforschung ergänzt. Die Autoren möchten zu einem größeren Verständnis sowie einer besseren Unterstützung der MS-Betroffenen in ihrer Krankheitsbewältigung beitragen. Sabine Twork, Joachim
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Xeloda® erhält Zulassungserweiterung für die Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms
Grenzach-Wyhlen (13. Februar 2008) – Das orale Fluoropyrimidin Xeloda® (Capecitabin) hat am 31. Januar 2008 von der Europäischen Arzneimittelagentur EMEA die Zulassungserweiterung für die Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms (mCRC) erhalten. Capecitabin ist somit für alle gängigen Chemotherapieschemata mit oder ohne Avastin® (Bevacizumab) sowie für alle Behandlungsphasen des mCRC zugelassen und kann künftig das
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Avastin® erhält breite Zulassungserweiterung in der Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms
Grenzach-Wyhlen (13. Februar 2008) – Die Europäische Arzneimittelagentur EMEA hat eine breite Zulassungserweiterung für Avastin® (Bevacizumab) in der Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms (mCRC) erteilt: Ab sofort kann die anti-VEGF-Therapie mit Avastin in Kombination mit allen Fluoropyrimidin-basierten Chemotherapien inklusive Oxaliplatin und Xeloda® (Capecitabin) beim mCRC eingesetzt werden. Avastin wird damit zum neuen Standard in
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Neupro®: Erweiterung der Zulassung jetzt auch zur Kombinationstherapie – Parkinson-Pflaster nun auch zugelassen zur Behandlung im fortgeschrittenen Stadium des idiopathischen Morbus Parkinson
Frankfurt am Main/Monheim (9. Februar 2007) – Für das Parkinson-Pflaster Neupro® hat jetzt die Europäische Kommission die Zulassung auch für die Therapie von Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung in Kombination mit L-Dopa erteilt. Eine statistisch signifikante Reduzierung der Off-Phasen, eine Steigerung der On-Phasen ohne störende Dyskinesien und die einfache Kombinierbarkeit mit L-Dopa und
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Dr. Brigitte Schumacher: HDTV und NBI: Neue Bildverfahren lassen Krebs im Frühstadium eher erkennen
Von Dr. Brigitte Schumacher Düsseldorf (7. Februar 2008) – Neue Entwicklungen in der Endoskopie haben primär das Ziel, kleinste Gewebeveränderungen im Schleimhautniveau früh zu erkennen, um anschließend organschonende bzw. organerhaltende endoskopische Therapien zur Entfernung dieser Krebsfrühformen anzuwenden. Mit Hilfe der neuen Videoendoskope mit hohen Auflösungseigenschaften können Irregularitäten in der Schleimhaut und ihre Struktur
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Prof. Dr. Anthony N. Kalloo: Endoluminale Chirurgie (NOTES – Natural Orifice Translumenal Surgery): Wer profitiert von Operationen durch natürliche Körperöffnungen?
Von Prof. Dr. Anthony N. Kalloo Düsseldorf (7. Februar 2008) – Die gastrointestinale Endoskopie hat in den vergangenen fünfzig Jahren wesentliche Fortschritte gemacht. Von der flexiblen Endoskopie in den 1950er Jahren über die ERCP in den 1970er Jahren bis zur Endosonographie in den 1980er Jahren hat sich die Endoskopie von einem rein diagnostischen
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Prof. Dr. Karl-Hermann Fuchs: NOTES oder endoskopische Chirurgie über natürliche Körperöffnungen
Von Prof. Dr. Karl-Hermann Fuchs Düsseldorf (7. Februar 2008) – Der Begriff NOTES steht für ‚Natural Orifice Transluminal Endoscopic Surgery‘. Er wurde von einer amerikanischen Arbeitsgruppe von Gastroenterologen und Chirurgen im Jahr 2006 geprägt. Das Interesse für NOTES geht quer durch die Reihen der Gastroenterologen und Chirurgen, Gynäkologen und Urologen, letztlich jede medizinische Fachrichtung, die
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10. Internationales Symposium: Diagnostische und therapeutische Endoskopie – Endoskopie-Experten diskutieren über neueste Technologien und Operationsmethoden
Düsseldorf (7. Februar 2008) – HDTV, NBI und NOTES: Diese drei Themen halten Endoskopie-Experten weltweit in Atem und stehen auch beim „10. Internationalen Symposium: Diagnostische und therapeutische Endoskopie“ ganz oben auf dem Programm. Zur diesjährigen Jubiläumsveranstaltung lädt Tagungsleiter Professor Dr. med. Horst Neuhaus vom 8. bis 9. Februar 2008 erstmals in das neue Maritim
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Fortimel Fruit im Überblick
Kurzbeschreibung: Fortimel Fruit ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) und enthält alle lebensnotwendigen Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Es handelt sich um eine eiweißreiche und konsistenzadaptierte Trinknahrung zum Einsatz insbesondere in der Geriatrie.
Fortimel Extra im Überblick
Kurzbeschreibung: Fortimel Extra ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) und enthält alle lebensnotwendigen Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Es handelt sich um eine eiweißreiche Standard-Trinknahrung zum Einsatz insbesondere in der Geriatrie.
Thema „Mangelernährung in Deutschland“ findet kaum Beachtung
Hamburg / Erlangen (4. Februar 2008) – Im Rahmen einer umfassenden Studie beziffert die Strategieberatung Cepton die zusätzlichen Kosten, die für das Deutsche Gesundheitssystem durch Mangelernährung entstehen, auf 9 Mrd. €. Noch findet das Thema "krankheits- und ernährungsbedingte Mangelernährung" jedoch wenig Raum in der öffentlichen Diskussion. Das Thema Mangelernährung ist – im Gegensatz zum
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Produktlaunch Fortimel Extra und Fortimel Fruit
Hamburg / Erlangen (4. Februar 2008) – Fortimel Extra, erhältlich ab Mitte Februar 2008, ist besonders eiweißreich und gleichzeitig hochkalorisch. Die Trinkflasche zu 200 ml enthält 20 g Eiweiß – das sind bis zu 50 Prozent mehr Eiweiß pro Flasche als in üblicher Trinknahrung. Das Produkt ist daher empfehlenswert für Patienten mit akutem Eiweißmangel
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EU-Zulassung für IVEMEND® zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie
Haar (Januar 2008) – MSD SHARP & DOHME hat die EU-Zulassung für IVEMEND® (Fosaprepitant-Dimeglumin) erhalten, eine neue intravenöse Therapie zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen nach Chemotherapie. IVEMEND® enthält eine intravenös anzuwendende Vorstufe (Prodrug) der oralen Darreichungsform von EMEND® (Aprepitant). Das Prodrug Fosaprepitant wird nach parenteraler Gabe im Körper schnell in Aprepitant umgewandelt. IVEMEND®
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FSME-Impfungen auf Rekordniveau!
Marburg/Frankfurt (30. Januar 2008) – Die Impfung gegen Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME) ist in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Das zeigt ein Rückblick auf die FSME-Saison 2007. Eine Folge ist, dass die Nachfrage nach FSME-Impfstoff sprunghaft stieg. Einen Ausblick auf die neue Saison gaben heute namhafte Experten bei der Pressekonferenz von Novartis Behring in Frankfurt zum
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Prof. Dr. Matthias Augustin: Versorgung der Psoriasis in Deutschland – Anspruch und Wirklichkeit
Von Prof. Dr. Matthias Augustin Frankfurt am Main (29. Januar 2008) – Die Psoriasis vulgaris ist häufig, geht bei vielen betroffenen Patienten mit einem sehr hohen Leidensdruck einher und verursacht erhebliche Folgekosten. Obwohl für alle Formen und Schweregrade der Psoriasis wirksame Therapeutika zur Verfügung stehen, ist nach klinischen Erfahrungen und Patientenberichten die Versorgung
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Humira® (Adalimumab) in der EU zur Behandlung der moderaten bis schweren Plaque-Psoriasis zugelassen
In klinischen Studien zeigten Patienten unter Therapie mit Humira® eine signifikante und andauernde Klärung des Hautbildes Wiesbaden, Ludwigshafen (29. Januar 2008) – Abbott hat für Humira® (Adalimumab) von der European Medicines Agency (EMEA) am 19. Dezember 2007 die Zulassung zur Behandlung der moderaten bis schweren Plaque-Psoriasis erhalten. Humira® ist der erste vollständig humane TNF-a-Antikörper
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Werbung gegen Rheuma – Aufklärung über eine (un)heimliche Volkskrankheit
Düsseldorf/Berlin (28. Januar 2008) – Werbeflächen in den Innenstädten von Berlin und Düsseldorf werden ab heute zu Leuchtkästen für Röntgenaufnahmen, um ein scheinbar bekanntes Thema in den öffentlichen Blickpunkt zu rücken: Metallische Schrauben und Stifte in versehrten Gelenken formen das Logo „RHEUMA“. Die auffälligen Plakate zeigen den Endzustand der Erkrankung und räumen auf mit den
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Hochdrucktherapie mit Candesartan – gezielt, evidenzbasiert und wirtschaftlich
Kardiovaskuläre Risikofaktoren (er)kennen und gezielt behandeln Kardiovaskuläre Erkrankungen sind weltweit Haupttodesursache. Allein in Deutschland waren im Jahr 2004 Kreislauferkrankungen für 45 Prozent aller Todesfälle verantwortlich. Dabei spielt der Risikofaktor Hypertonie eine gewichtige Rolle. Die Zahlen sprechen dabei für sich: ungefähr zwei Drittel aller Schlaganfälle und die Hälfte der Fälle von koronarer Herzkrankheit sind nicht
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PD Dr. med. Friedhelm Späh: Candesartan – eine evidenzbasierte Therapieoption
Von PD Dr. med. Friedhelm Späh, Kardiologe am Klinikum Krefeld München (26. Januar 2008) – Am Anfang des kardiovaskulären Risiko-Kontinuums steht die Hypertonie. Je niedriger die Blutdruckwerte gesenkt werden, desto geringer ist das Risiko der Hochdruckpatienten für lebensbedrohliche Spätkomplikationen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Nierenfunktionsstörungen und Herzinsuffizienz. Schon 2002 wurden die AT1- Rezeptor-Blocker (Sartane) auf
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Wer ist der kardiale Risikopatient
Von Dr. med. Eckhard Meisel, Niedergelassener Arzt in der Praxisklinik Herz-Kreislauf, Dresden München (26. Januar 2008) – Hochdruckpatienten haben per se ein höheres Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfall oder koronare Herzkrankheit. Bei vielen dieser Hypertoniker treten neben dem Hochdruck noch weitere kardiovaskuläre Risikofaktoren auf, die je nach Alter, Lebensführung und Familienanamnese unterschiedlich
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Das Advanced EndoALPHA System von OLYMPUS
Voll integrierter OP-Saal Hamburg (24. Januar 2008) – Das Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus in Hamburg verfügt seit Ende 2007 über einen der modernsten integrierten Operationssäle in ganz Europa. Durch die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten – Chirurgen, OP-Team und Management sowie Architekt und Industrie – unterstützt der voll integrierte OP nicht nur durch seine neueste
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Hintergrundinformation: Colitis ulcerosa
Hintergrundinformation: Colitis ulcerosa Definition München (24. Januar 2008) – Die Colitis ulcerosa (CU) ist eine im Rektum (Mastdarm) beginnende Entzündung der Mukosa und Submukosa, die sich auf das gesamte Kolon (Dickdarm) ausbreiten kann. Sie verläuft in Schüben und gehört zu den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED).
Colitis Ulcerosa Once Daily
Colitis ulcerosa Mit der neuen ‚Once Daily’- Dosierung in verlängerte Remission München (24. Januar 2008) – Mit Pentasa® Xtend gelingt Ferring Arzneimittel der Durchbruch bei der remissions-erhaltenden Therapie der leichten bis mittelschweren Colitis ulcerosa. In der PODIUM-Studie zeigte die ‚Once Daily’-Dosierung von Mesalazin eine signifikante Überlegenheit gegenüber der ‚Twice Daily’-Dosierung hinsichtlich der klinischen und
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Mezavant® (Mesalazin) – Ein Meilenstein in der Therapie der Colitis ulcerosa durch MMX®-Technologie
– Bewährter Wirkstoff mit innovativer Formulierung erhöht Compliance – Die erste Mesalazin-Tablette für die tägliche Einmalgabe* – H. G. Creutzfeldt-Innovationspreis für Mezavant® verliehen Hamburg (24.01.2008) – Das in Deutschland ab dem 01.02.2008 verfügbare Mezavant® mit dem bewährten Wirkstoff Mesalazin und der innovativen MMX®-Technologie (Multi Matrix System) bietet entscheidende Therapievorteile bei der Colitis ulcerosa
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Dr. Bernd Bokemeyer: Compliance zählt – hochdosierte Einmalgabe bei Colitis ulcerosa
Von Dr. Bernd Bokemeyer, Minden München (24. Januar 2008) – Die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa) haben in den letzten 20 Jahren in Deutschland an Häufigkeit deutlich zugenommen. Sie stellen damit ein volkwirtschaftlich nicht zu unterschätzendes Problem dar, da insbesondere junge Menschen im Alter von 20-30 Jahren erkranken und anschließend ein
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Qualitätssicherung Hochgebirgsklinik Davos
Pneumologische und dermatologische Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Studie zur Qualitätssicherung der Hochgebirgsklinik Davos vorgestellt Davos, Schweiz (23.01.2008) – Im Rahmen der Qualitätssicherung führte die Hochgebirgsklinik Davos, die höchstgelegene deutsche Akut- und Rehabilitationsklinik Europas, eine Langzeitstudie zur Patientenzufriedenheit in der pneumologischen und dermatologischen Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen über den Zeitraum von fünf Jahren durch, deren Ergebnisse
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Prof. Dr. Jan Roigas: Nierenzellkarzinom- Status quo und Rationale für den Einsatz von VEGF-Inhibitoren
Von Prof. Dr. Jan Roigas Frankfurt (22. Januar 2008) – In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 13.500 Menschen an einem Nierenzellkarzinom. Es wird eine jährliche Steigerung der Inzidenz der Erkrankung von 2 bis 3 % beobachtet. Weltweit werden etwa 200.000 Neuerkrankungen und 100.000 Sterbefälle registriert. Das mittlere Erkrankungsalter liegt zwischen dem 65. und
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Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin® First-Line – Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Von Prof. Dr. Gerald Mickisch Frankfurt (22. Januar 2008) – Die systemische Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms stagnierte über einen längeren Zeitraum, sich Chemo- und Hormontherapie als weitgehend wirkungslos erwiesen hatten. Erst die Einführung von unspezifischer Immuntherapie wie Interfe-ron-alpha oder Interleukin-2 führte zu reproduzierbaren, wenn auch geringen, therapeutischen Erfolgen, die in Kombination mit einer
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Avastin® zur First-Line – Therapie bei Nierenkrebs zugelassen
Grenzach-Wyhlen (22.01.2008) – Die Europäische Arzneimittelagentur EMEA hat die Zulassung für Avastin (Bevacizumab) zur First-Line-Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms erteilt. Mit dem VEGF-Antikörper kann das progressionsfreie Überleben von Nierenkrebspatienten nahezu verdoppelt werden. Mit der Zulassung wird eine wirksame und sichere Behandlung des Nierenzellkarzinoms möglich. Die Zulassung für Bevacizumab in dieser Indikation basiert auf den Daten
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