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Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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San Antonio Breast Cancer Symposium 2007:100 Monate Follow‑Up für ATAC‑Studie zeigen Langzeiteffektivität und Verträglichkeit von Anastrozol
Hamburg (18. Januar 2008) ‑ Auf dem weltgrößten Brustkrebskongress, dem San Antonio Breast Cancer Symposium, wurde im Dezember 2007 die 100‑Monatsanalyse der ATAC-Studie (Anastrozole Tamoxifen alone or in Combination) präsentiert. Die aktuelle Auswertung bestätigte die Ergebnisse der vorangegangenen Analysen: Anastrozol (Arimidex®) reduziert das Rezidivrisiko postmenopausaler, Hormonrezeptor-positiver Frauen signifikant und verlängert das krankheitsfreie Überleben (1). Die
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Lymphomtherapie: News vom ASH 2007
Frankfurt am Main (17. Januar 2008) – Der monoklonale Antikörper Rituximab (MabThera®) hat die Therapie der Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) revolutioniert. 10 Jahre nach seiner Erstzulassung ist MabThera® heute aus der Lymphomtherapie nicht mehr wegzudenken und inzwischen zur Standardtherapie bei der Behandlung aggressiver und follikulärer Lymphome geworden. Wo früher wenig Hoffnung für Patienten bestand, sind heute Überleben und
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Vectibix®: Neue Chance für Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom – Erster voll humaner Anti-EGFR-Antikörper
München (8. Februar 2008) – Panitumumab (Vectibix®) – der erste voll humane Anti-EGFR-Antikörper – ist der Beginn einer neuen Ära für Patienten mit einem metastasierten kolorektalen Karzinom, so der Tenor der Experten auf der Einführungs-Pressekonferenz von Vectibix®, die am 15. Januar 2008 in München stattfand. Vectibix® zielt auf den epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGFR) und ist
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Überlegenheit des Multi-Targeted Wirkansatzes mit Sunitinib bei metastasiertem Nierenzellkarzinom und in der Zweitlinien-Therapie nicht resezierbarer maligner GIST bestätigt
Karlsruhe (9. Januar 2008) – Der orale Multi-Kinase-Inhibitor Sunitinib (Sutent®) bietet eine wirksame Therapie bei Patienten mit metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC) über alle MSKCC-Risikogruppen (Memorial Sloan-Kettering Cancer Center): Dies bestätigten aktuelle Daten zu dem Multi-Targeted Wirkansatz, die auf der European Cancer Conference (ECCO) in Barcelona und der Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften
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Tasigna® (Nilotinib) erhält in der Europäischen Union die Zulassung für die Zweitlinientherapie von CML-Patienten
Frankfurt am Main (17. Dezember 2007) – Tasigna führte zu einem guten zytogenetischen Ansprechen bei 49 % der Patienten mit Philadelphia-Chromosom positiver chronischer myeloischer Leukämie in chronischer Phase, die eine Resistenz oder Unverträglichkeit gegenüber Glivec® (Imatinib) aufweisen. Der neue Tyrosinkinaseinhibitor von Novartis Oncology bindet noch spezifischer und stärker als Imatinib an das Bcr-Abl-Protein, die Ursache und
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EU-Zulassung für Vectibix® zur Behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms
München (10. Dezember 2007) – Die europäische Arzneimittelagentur EMEA hat am 3. Dezember 2007 die vorläufige Zulassung für Vectibix® (Panitumumab) erteilt. Der voll humane Anti-EGFr-Antikörper ist als Monotherapie indiziert nach Versagen einer Standard-Chemotherapie bei metastasiertem kolorektalen Karzinom, das den epidermalen Wachstumsfaktor (EGFr) exprimiert und ein nicht mutiertes KRAS-Gen (Wildtyp) aufweist.
Lässt sich durch den Einsatz von Generika das Budget schonen?
Lässt sich durch den Einsatz von Generika das Budget schonen? Eine Datenanalyse aus dem Bereich der PPI München (29. November 2007) – Der Kostendruck auf die Ärzte wächst stetig. Sie müssen in der medikamentösen Therapie den oft schwierigen, manchmal nahezu unmöglichen Spagat schaffen zwischen ökonomischer und verantwortungsvoller Verordnung. In der Langzeittherapie der Refluxkrankheit gelingt dies
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Bauchspeicheldrüsenkrebs: Erkennen – Begreifen – Behandeln: Eine Informationskampagne für Patienten und Angehörige
Grenzach-Wyhlen (29. November 2007) – Unter dem Motto „Bauchspeicheldrüsenkrebs. Erkennen – Begreifen – Behandeln“ und der dazugehörigen Website www.bauchspeicheldruesenkrebszentrale.de können sich Patienten und deren Angehörige über medizinische Hintergründe und mögliche Hilfestellungen bei dieser ernsthaften Erkrankung informieren. Eine Besonderheit bei Bauchspeicheldrüsenkrebspatienten ist die zumeist kurze Lebensspanne, die den Patienten bei Diagnosestellung bleibt. Daher finden sich auch
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Aktuelle Studiendaten vom ACR-Kongress 2007: MabThera® bei Rheumatoider Arthritis
Berlin (28. November 2007) – Rituximab (MabThera®) ist das Therapiekonzept der Wahl direkt nach Versagen des ersten TNF-Inhibitors. Der monoklonale Antikörper hemmt die radiologische Progression effektiv in allen Subgruppen. Zusätzlich zu einem konstant guten Sicherheitsprofil kann die Wirksamkeit durch fortgeführte Rituximab-Kurse sogar noch verbessert werden. Diese und weitere Resultate wurden auf dem ACR-Kongress 2007 präsentiert.
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Sunitinib: Eine Therapie der Wahl beim mRCC – Wirksamkeit und Verträglichkeit in aktuellen Daten bestätigt
Karlsruhe, 27. November 2007 – Auf dem 59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. in Berlin unterstrichen aktualisierte Daten der Phase-III-Studie (Zulassungsstudie)1, 2 von Motzer et al. die Effektivität von Sunitinib (Sutent®) als Erstlinien-Therapie bei metastasiertem Nierenzellkarzinom (mRCC). Dabei wurde eine hohe Ansprechrate und eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens über alle MSKCC-Risikogruppen (Memorial
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Wirksam und patientenfreundlich – Ibandronat kombiniert bei postmenopausaler Osteoporose einen effektiven Frakturschutz mit einem guten Sicherheitsprofil
München (27. November 2007) – Studien zeigen, dass Ibandronat (BonvivaR) bei der Therapie der postmeno-pausalen Osteoporose mit Bisphosphonaten signifikant das Frakturrisiko reduziert. Dabei ist Ibandronat besonders gut verträglich. „Die reine Fraktursenkung ist nicht der entscheidende Faktor für den Therapieerfolg“, betont Professor Dieter Felsenberg, Leiter des Zentrums für Muskel‑ und Knochenforschung am Universitäts-Klinikum Charite, Berlin. „Eine
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Mangelernährung in der Geriatrie: Ein neuer Praxisleitfaden gegen ein altes Problem
Berlin (27. November 2007) – Mitentscheidend für die Krankheitsprognose beim älteren Patienten ist das Vermeiden bzw. Behandeln von Mangelernährung und Flüssigkeitsdefiziten. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für die Behandlung geriatrischer Patienten, die ein neuer Leitfaden praxisnah aufgreift. Auf Initiative der Baxter Deutschland GmbH haben Geriatrieexperten aus universitären und nichtuniversitären klinischen Einrichtungen Empfehlungen für die
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Telmisartan in der antihypertensiven Therapie – Nur Blutdrucksenkung oder mehr?
Bochum (22. November 2007) ‑ Herz‑Kreislauf‑Krankheiten sind nach wie vor weltweit die Todesursache Nummer eins und letztendlich verantwortlich für jeden dritten Todesfall. Dabei kommt der arteriellen Hypertonie als entscheidendem Risikofaktor eine besondere Bedeutung zu. Eine moderne antihypertensive Therapie sollte neben einer numerischen Blutdrucksenkung auch die hypertoniebedingten Endorganschäden an Gehirn, Herz und Niere verhindern. So
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Erfolgsgeschichte des Marktführers Atacand® hält an – Atacand® zeigt auch Vorteile bei Diabetes
Wedel/Bochum (22. November 2007) ‑ Seit nunmehr 10 Jahren schreibt AstraZeneca mit Atacand® (Candesartan) ‑ in Deutschland seit September 2005 Marktführer unter den AT1‑Blockern (Sartanen) ‑ Erfolgsgeschichte in der Hypertonietherapie. Candesartan gehört zu den modernsten Antihypertensiva und ist ‑ bei gleichzeitig hervorragender Verträglichkeit ‑ ein sehr stark blutdrucksenkendes Medikament. In Studien konnte Atacand® zudem
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Ohne Gesundheitsmanagement wird es nicht mehr gehen: Zukunft der Altenpflege liegt in gesunden, motivierten Mitarbeitern
Ohne Gesundheitsmanagement wird es nicht mehr gehen Zukunft der Altenpflege liegt in gesunden, motivierten Mitarbeitern Hamburg (22. November 2007) – Einrichtungen der Altenpflege stehen vor der akuten Herausforderung, sich für die Zukunft fit zu machen. „Wir müssen jetzt handeln, um die Pflegequalität zu sichern", fordert Prof. Dr. Stephan Brandenburg, Mitglied der Geschäftsführung der Berufsgenossenschaft für
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Das Altenpflegeheim von heute hat keine Zukunft
Hamburg (22. November 2007) – Rund 9.300 Pflegeeinrichtungen für alte Menschen gibt es zurzeit in Deutschland ‑ Tendenz steigend. Anleger sehen angesichts des demografischen Wandels in Altenpflege‑Immobilien eine gute Zukunftsinvestion. Mit dieser Einschätzung könnten sie jedoch fundamental falsch liegen, befürchtet Prof. Christei Bienstein, Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft der privaten Universität Witten‑Herdecke. „Ob im erwarteten
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Gesundheit als Wachstumsmotor der Wirtschaft? Die Veränderung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
Von Erik Händeler, Wirtschaftsjournalist, Autor und Zukunftsreferent Hamburg (22. November 2007) – Wer die heutigen Lebensbedingungen in die Zukunft verlängert, steht vor einem Horrorszenario, wie es der ZDF‑Dreiteiler „Aufstand der Alten" vor einem halben Jahr ausmalte: Demnach überaltert die Gesellschaft, mit Massen von schlecht versorgten Pflegebedürftigen, verarmten Rentnern und ausgebluteten Sozialsystemen. Das wird auch
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Gesunder Rücken ‑ besser leben und arbeiten: Ambulantes Rückenkolleg im BG‑Reha‑Zentrum City Hamburg hilft Pflegkräften,
Gesunder Rücken ‑ besser leben und arbeiten Ambulantes Rückenkolleg im BG-Reha-Zentrum City Hamburg hilft Pflegkräften, den Beruf weiter ausüben zu können Hamburg (22. November 2007) – Seit 1995 gibt es das Rückenkolleg im Berufsgenossenschaftlichen Reha‑Zentrum City Hamburg für Beschäftigte aus der Pflege ‑ auf Initiative und in enger Kooperation mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
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Ambulante Pflegedienste: Bessere Arbeitsbedingungen dank „Hamburger Modell“
Hamburg (22. November 2007) – Während sich große Unternehmen zunehmend die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter auf ihre Fahnen schreiben, sieht es in kleineren und mittleren Betrieben immer noch düster aus: Hier sind die Unfallzahlen am höchsten. Besonders betroffen sind ambulante Pflegedienste. Mit dem „Hamburger Modell“ haben die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) und das
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Optimierungskonzept für stationäre Altenpflegeeinrichtungen
Optimierungskonzept für stationäre Altenpflegeeinrichtungen: flexibel, mitarbeiter‑ und bewohnerorientiert Hamburg (22. November 2007) – Sieben Uhr. Zeit zum Frühstücken. Stress für die Heimbewohner, die jetzt vielleicht noch gar nicht essen, sondern liegen bleiben wollen. Und Stress für die Pflegekräfte, die jetzt alle auf einmal versorgen müssen. Eine typische Situation in Pflegeheimen mit traditionellem Schichtmodell. Hier
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Ein Jahr Anaphylaxie-Register
Ein Jahr Anaphylaxie-Register Berlin (22. November 2007) – Jährlich sterben schätzungsweise bis zu 250 Menschen an einem anaphylaktischen Schock, der Maximalvariante einer allergischen Sofortreaktion. Da Anaphylaxien vermutlich in vielen Fällen gar nicht als solche erkannt und entsprechend behandelt werden, ist sogar von einer wesentlich höheren Dunkelziffer auszugehen. Genaue Daten gibt es bisher nicht, denn es
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Influenza – Von der Epidemie zur Pandemie
München (21. November 2007) – Oft wird die Influenza als nur eine von vielen Atemwegsinfektionen angesehen. Sie birgt jedoch eine doppelte Gefahr: Zum einen ist sie eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die alljährlich in unseren Breitengraden zwischen Oktober bis April epidemisch auftritt und Tausende Erkrankte sowie extreme Belastungen für die Gesundheitssysteme mit sich bringt. Zum anderen
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Linderung der Arthroseschmerzen durch ARCOXIA® 30 mg 1x täglich – vergleichbar mit der unter hochdosiertem Ibuprofen und der empfohlenen Dosierung von Celecoxib
Haar (20. November 2007) – Arthrosepatienten in Deutschland steht nun eine neue schmerzlindernde Therapieoption zur Verfügung. MSD gab am 22. November 2007 die Verfügbarkeit der neuen Wirkstärke ARCOXIA® 30 mg zur Behandlung von Symptomen und Reizzuständen der Arthrose bekannt. Mit ARCOXIA® 30 mg (Etoricoxib, MSD) und ARCOXIA® 60 mg stehen dem Arzt nunmehr zwei
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Pflegende schleppen mehr als Bauarbeiter
Erwerbstätigenbefragung liefert neue Daten Pflegende schleppen mehr als Bauarbeiter (14. November 2007) – Bei Belastungen im Pflegebereich denkt man eher an psychische als an körperlich belastende Anforderungen. Doch nach den Ergebnissen der repräsentativen Erwerbstätigen-Befragung, die die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und das Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) gemeinsam durchführten (BIBB/BAuA Befragung 2005/2006), zeichnen
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Informationskampagne für Patienten Der zweite Atem – Leben mit Lungenkrebs
Essen (14. November 2007) – Unter dem Motto „Der zweite Atem – Leben mit Lungenkrebs“ und der dazugehörigen Website www.lungenkrebszentrale.de können sich Patienten und deren Angehörige über medizinische Hintergründe und mögliche Hilfestellungen bei Lungenkrebs informieren. Eine Besonderheit bei Lungenkrebspatienten ist die zumeist kurze Lebensspanne, die den Patienten bei Diagnosestellung bleibt. Daher finden sich auch
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Gemeinsam gegen Lungenhochdruck
Frankfurt am Main (10. November 2007) – Auch in diesem Jahr hat der Selbsthilfeverein pulmonale hypertonie e.v. (ph e.v.) Patienten mit Lungenhochdruck und ihre Angehörigen zu einem dreitägigen Patiententreffen nach Frankfurt eingeladen – nun schon zum zehnten Mal. Experten informierten die Betroffenen und ihre Angehörigen über aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der pulmonalen Hypertonie
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Roche stärkt den Standort Deutschland Vierter deutscher Standort für eine strategische Ausrichtung in Pharma und Diagnostics erneut durch Investitionen –
Frankfurt am Main (8. November 2007) – Anlässlich des traditionellen Herbstgesprächs mit deutschen Medien-vertretern heute in Frankfurt hat die Roche-Gruppe ihre strategische Ausrichtung auf Innovation – in Pharma und in Diagnostics – unterstrichen und die Wichtigkeit des Standorts Deutschland betont. Auf dem größten europäischen Markt beschäftigt das weltweit fünftgrößte Pharma- und führende Diagnostikunternehmen mittlerweile
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Weltweit führender Fortbildungskongress in Hamburg
Hamburg (8. November 2007) – Es ist das größte Live-Event in der Endoskopie: Mediziner aus aller Welt treffen sich vom 9. – 10. November 2007 zum 15. ENDO CLUB NORD. Die Kongressteilnehmer können die Live-Demonstrationen aus den drei Hamburger Endoskopie-Zentren – dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und den Asklepios Kliniken Altona und Barmbek – im Congress
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Live-Übertragungen erstmals komplett in HDTV
ENDO CLUB NORD 2007 Hamburg (8. November 2007) – Premiere beim 15. ENDO CLUB NORD (ECN): Erstmals werden aus den drei Hamburger Endoskopie-Zentren alle Live-Demonstrationen komplett in High Definition Television (HDTV) ins Congress Center Hamburg (CCH) übertragen. Das garantiert Olympus, Partner des ENDO CLUB NORD und einer der führenden Anbieter in der Endoskopie. Für
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Narbenlose Blinddarmoperation live aus Indien!
Hamburg (8. November 2007) – Jedes Jahr locken spektakuläre Highlights internationale Mediziner zum größten Live-Event in der Endoskopie: Dem ENDO CLUB NORD (ECN). Unter der Leitung von PD Dr. Siegbert Faiss (Asklepios Klinik Barmbek), Prof. Dr. Friedrich Hagenmüller (Asklepios Klinik Altona) und Prof. Dr. Nib Soehendra (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, UKE) werden Live- Demonstrationen aus den
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Maraviroc (Celsentri®) verbessert Therapieoptionen bei HIV
Neuer CCR-5 Inhibitor jetzt verfügbar Maraviroc (Celsentri®) verbessert Therapieoptionen bei HIV Karlsruhe / Berlin (6. November 2007) – In der HIV-Therapie stellt das jetzt erhältliche Medikament Maraviroc (Celsentri®) für Patienten mit CCR5-tropen HI-Viren eine grundlegend neue Option dar. Maraviroc blockiert den CCR5-Korezeptor, den das HIV-Virus für das Eindringen in CD4-Zellen benötigt und verhindert damit die
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Was kann der Psoriasispatient heute erwarten?
Von Prof. Dr. med. Ulrich Mrowietz Hamburg (29. Oktober 2007) – Die intensive wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Schuppenflechte (Psoriasis) und die Erkenntnisse aus der Versorgungsforschung haben unmittelbare Auswirkungen auf die Nutzung der Möglichkeiten, die heute für die Therapie der Psoriasis zur Verfügung stehen. Die nun allgemein anerkannte Einordnung der Psoriasis als entzündliche Erkrankung des Immunsystems
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Dr. med. Michael Reusch: Aktionsplan Psoriasis, Aufbau und Funktion der Psoriasisnetze 2007
Welt-Psoriasis-Tag 2007 Aktionsplan Psoriasis, Aufbau und Funktion der Psoriasisnetze 2007 Von Dr. med. Michael Reusch Hamburg (29. Oktober 2007) – Die Psoriasis vulgaris weist in Deutschland eine Prävalenz von ca. 2 Prozent und somit ca. 1,6 Mio. Betroffene auf. Die Mehrzahl der Patienten wird von Dermatologen versorgt, insbesondere die schweren Formen. Dementsprechend zählt die Psoriasis in
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Prof. Dr. Peter Elsner: Fortschritte bei der Versorgung der Psoriasis in Klinik und Praxis umsetzen:
Von Prof. Dr. Peter Elsner Hamburg (29. Oktober 2007) – Neue Behandlungsmethoden bei der Schuppenflechte stellen eine Hoffnung für die betroffenen Patienten dar, sagte Prof. Peter Elsner von der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft jetzt in Hamburg. Damit die Behandlung mit diesen innovativen und recht teuren Medikamenten aber kein Wunsch bleibt, sondern zur stabilisierenden Wirklichkeit für die
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Hans-Detlev Kunz: Schuppenflechte heißt – lebenslänglich!
Von Hans-Detlev Kunz, Geschäftsführer Deutscher Psoriasis Bund e.V. Rückzug und Isolation Hamburg (29. Oktober 2007) – Die genetisch determinierte, getriggerte Schuppenflechte ist eine chronische, lebenslange Erkrankung, die alle Sphären des Lebens nachhaltig beeinflusst. Menschen mit Schuppenflechte haben wegen der entzündeten, schuppenden Haut Schwierigkeiten in Partnerschaft, Familie und Beruf, die Menschen mit gesunder und intakter
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Welt-Psoriasis-Tag 2007: Weg von der Oberfläche: Psoriasis ist eine systemische Immunerkrankung
Weg von der Oberfläche Psoriasis ist eine systemische Immunerkrankung Von Prof. Dr. med. Kristian Reich Hamburg (29. Oktober 2007) – Psoriasis eine reine Erkrankung der Haut? Eine Grippe der Haut, die folgenlos ausheilt? Diese Einschätzungen der häufigsten chronischen Entzündungskrankheit in Deutschland gehören der Vergangenheit an. Die Psoriasis steht heute in einer Reihe mit Erkrankungen wie der
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Prof. Matthias Augustin: Aktuelle Daten zur Versorgung der Psoriasis 2007
Welt-Psoriasis-Tag 2007 Anspruch und Wirklichkeit: Aktuelle Daten zur Versorgung der Psoriasis 2007 Von Prof. Matthias Augustin Hamburg (29. Oktober 2007) – Die Psoriasis vulgaris ist häufig, geht bei vielen betroffenen Patienten mit einem sehr hohen Leidensdruck einher und verursacht erhebliche Folgekosten. Obwohl für alle Formen und Schweregrade der Psoriasis wirksame Therapeutika zur Verfügung stehen, ist
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Neue Studie bei Migränepatienten: Migränepatienten erreichten bei Behandlung mit MAXALT® eine signifikant schnellere Schmerzlinderung und Schmerzfreiheit als bei Behandlung mit allen anderen oralen Triptanen
Migränepatienten erreichten bei Behandlung mit MAXALT® eine signifikant schnellere Schmerzlinderung und Schmerzfreiheit als bei Behandlung mit allen anderen oralen Triptanen Berlin (27. Oktober 2007) – In einer neuen Studie, die in der Juliausgabe des International Journal of Clinical Practice erschienen ist, wurden orale Triptanpräparate unter Alltagsbedingungen verglichen. MAXALT® (Rizatriptan, MSD) bewirkte bei Migränepatienten eine
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Mit MAXALT® weiter auf dem richtigem Weg
Berlin (27. Oktober 2007) – Die Angst vor einem Malus hat die Therapiegewohnheiten stark beeinflusst. Das zeigen die aktuellen Halbjahreszahlen des GKV*-Arzneimittel-Schnellinformationssystems (GAmSi). Unter dem Druck sparen zu müssen, verordneten die Ärzte hauptsächlich die jeweiligen Leitsubstanzen. Die Folge: Bei den Triptanen wurden die Ziele der Bonus-Malus-Regelung übertroffen. Dies könnte bereits jetzt negative Konsequenzen für die
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Allergien im Zeitalter des Klimawandels: Therapie im Hochgebirge bringt viele Vorteile
Davos, Schweiz (27. Oktober 2007) – Von den erwachsenen Asthmapatienten leiden zwei Drittel an einem allergischen Asthma, bei Kindern der überwiegende Teil. Daher spielen Maßnahmen der Vermeidung oder zumindest Verringerung von Allergenen in der häuslichen Umgebung für das nicht-medikamentöse Management der Erkrankungen eine wichtige Rolle. Eine möglichst allergenarme, am besten allergenfreie Umgebungssituation sollte für
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Synergien nutzen – von anderen PIAs lernen: Initiative PlusPunkt PIA
Frankfurt (27. Oktober 2007) – Psychiatrische Institutsambulanzen (PIAs) haben sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil einer leistungsfähigen Versorgung schwer psychisch Kranker entwickelt. Um die therapeutische Arbeit noch effektiver gestalten zu können, besteht bei den PIAs großes Interesse an Fortbildungen sowie dem Austausch untereinander und mit den niedergelassenen Fachärzten (1). Aus diesem Grund hat AstraZeneca im Jahre
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Psychiatrische Institutsambulanzen
Frankfurt (27. Oktober 2007) – Eine zentrale Forderung der Psychiatrie-Enquête bestand in der Ausweitung der ambulanten Behandlungsangebote für psychisch kranke Menschen. Hiervon sollten auch schwer psychisch kranke Patienten nicht ausgenommen werden. Zu diesem Zweck wurden zunächst an den psychiatrischen Fachkliniken, ab dem Jahr 2000 auch an den psychiatrischen Abteilungen der allgemeinen Krankenhäuser, psychiatrische Institutsambulanzen
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Schizophrenie und Bipolare Störungen: Wenn das Leben aus dem Gleichgewicht gerät
Frankfurt (27. Oktober 2007) – Seit der Psychiatrie-Enquête in den 1970er Jahren gilt die Forderung „ambulant vor stationär“. Dies gilt auch für Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung deutlich beeinträchtigt sind. Sie lassen sich im niedergelassenen Bereich auch wegen der eingeschränkten Budgets, in der Hauptsache aber wegen der Schwere oder Komplexität der Erkrankungen nicht immer
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Ambulante Versorgung von schwer psychisch Kranken
Frankfurt (27. Oktober 2007) – Psychiatrische Institutsambulanzen (PIAs) haben sich seit rund 30 Jahren zum unverzichtbaren Bestandteil der Versorgung von schwer psychisch kranken Patienten entwickelt. Über 200 Mitarbeiter von Psychiatrischen Institutsambulanzen und niedergelassene Fachärzte trafen sich am 26. und 27. Oktober in Frankfurt auf dem 2. Deutschen Ambulanztag. Unter dem Titel „Versorgungssituation schwer psychisch Erkrankter.
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Schwangerschaft und Diabetes: Kurz wirksames Insulinaspart kann möglichen Risiken entgegen wirke
Berlin (26. Oktober 2007) – „Das kurz wirksame Insulinaspart reduziert die Risiken für schwangere Frauen mit Diabetes“, betont Prof. Elisabeth Mathiesen vom Rigshospital in Kopenhagen, Dänemark. Diese Schlussfolgerung basiert auf der weltweit größten randomisierten, kontrollierten Studie, die jemals mit einem modernen Insulin bei schwangeren Frauen mit Typ-1-Diabetes durchgeführt wurde.(1) Demnach kam es unter Insulinaspart
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Auch das beste Medikament kann nur wirken, wenn es eingenommen wird: Mangelnde Therapietreue bei Brustkrebspatientinnen im Frühstadium: PACT untersucht Auswirkungen und prüft Informationsprogramm
Bonn (26. Oktober 2007) – Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland rund 55.000 Frauen an Brustkrebs (1). Nach überstandener Behandlung ist das größte Problem der Patientinnen das Rückfallrisiko. Zwei Drittel aller Brustkrebspatientinnen haben einen hormonabhängigen Tumor und für sie ist die adjuvante Antihormontherapie seit Jahren fester Bestandteil der Nachsorge, um ein Wiederauftreten der Erkrankung
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Erste Zwischenbilanz – PACT-Programm ist mehr als eine Versorgungsstudie: Benefit für Arzt und Patientin
Erste Zwischenbilanz – PACT-Programm ist mehr als eine Versorgungsstudie: Benefit für Arzt und Patientin Bonn (26. Oktober 2007) – „Das vor gut einem Jahr gestartete PACT-Programm sieht schon jetzt nach einem vollen Erfolg aus“, stellte Studienleiter Prof. Dr. Rolf Kreienberg, Ulm, auf einer Pressekonferenz in Bonn direkt zu Beginn klar. Die erste Studie im Bereich
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Parathormon als Option in der Osteoporosetherapie
Berlin (26. Oktober 2007) ‑ Wie erkenne ich behandlungsbedürftige Patienten im Praxisalltag und wann ist welche Therapieoption lohnenswert? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Symposiums „Osteoporose Moderne Diagnostik und Therapie“, das unter Leitung von Dr. Jutta Semler, Berlin, im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie Ende Oktober in Berlin stattfand (1). Um
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Abbott Diabetes Care auf dem Vormarsch: Innovative Blutzucker‑Messgeräte für eine bessere Einstellung
Blutzuckermessung für Diabetiker jetzt noch einfacher Wiesbaden/Berlin (26. Oktober 2007) – Blutzuckerselbstkontrollen sind ein Dreh- und Angelpunkt in der Diabetestherapie. Ob Typ-1- oder Typ-2-Diabetes vorliegt oder mit Tabletten oder Insulin behandelt wird: Die regelmäßige Selbstkontrolle des Blutzuckers ist eine wichtige Voraussetzung für eine gute Stoffwechseleinstellung. So lautet das Fazit der Pressekonferenz „Abbott Diabetes
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Neue Studienergebnisse: Überlegene Analgesie und Verträglichkeit der Fixkombination
Berlin (25. Oktober 2007) ‑ Die fixe Kombination aus retardiertem Oxycodon und retardiertem Naloxon (TARGIN®) ist analgetisch stark wirksam und verbessert im Vergleich zu retardiertem Oxycodon deutlich die Darmfunktion.