Bayer Schering Pharma präsentiert Innovationen im Bereich Männergesundheit auf der 22. Jahrestagung der European Association of Urology (EAU)

  Berlin (22. März 2007) ‑ Die Bayer Schering Pharma AG hat auf der 22. Jahrestagung der European Association of Urology (EAU) am 22. März 2007 im Rahmen einer Pressekonferenz das erweiterte neue Produkt‑ und Leistungsangebot des Unternehmens im Bereich Männergesundheit vorgestellt. Im Fokus standen dabei die Studienergebnisse für drei wesentliche Produkte im Bereich Men’s
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Omega‑3‑Säurenethylester 90 senken gleich doppelt das kardiovaskuläre Risiko

  Frankfurt am Main (22. März 2007) ‑ Trotz der guten Fortschritte in der Akutbehandlung stellt die Postinfarkt‑Mortalität noch immer einen Risikofaktor für Patienten mit Myokard-Infarkt dar. Die Sekundärprävention ist daher von großer Wichtigkeit. Das bisherige sekundärpräventive Spektrum ist durch den Einsatz einer weiteren Substanzklasse, dem Omega-3-Säurenethylester 90, zu ergänzen. Diese vermindern das Risiko tödlicher
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Automatisch codierte Blutzuckermessgeräte bringen mehr Sicherheit

  München (20. März 2007) – Viele Diabetiker müssen mehrfach täglich Insulin spritzen. Um die richtige Dosis zu ermitteln, kontrollieren sie zuvor ihren Glucosewert mit einem Messgerät. Eine Reihe von Messgeräten müssen für jede neue Teststreifenpackung manuell vom Anwender codiert werden. Diese Codierung bildet jedoch eine häufige Fehlerquelle der Selbstkontrolle. Der Grund: Ein nicht korrekt
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Diabetikerin fährt eines der härtesten Schlittenhunderennen Europas

Sportliche Höchstleistungen geben Elke Schiller Kraft und Zufriedenheit   München (20. März 2007) – Vollkommen erschöpft und überglücklich kommt Elke Schiller am 28. Januar als zweite ins Ziel. Hinter ihr liegt das Sedivackuv Long, das längste Schlit­ten­hunderennen der Tschechischen Republik und einer der härtesten Wettkämpfe Eu­ropas. Und das bedeutet: 150 Kilometer durch Eis und Schnee.
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Das neue Contour® von Bayer – noch schneller, schicker, sicherer

  München (20. März 2007) – Morgens nach dem Frühstück aufräumen, schnell zur Gymnastik­gruppe, danach einkaufen und Mittagessen kochen, denn ab halb zwei sind die Kinder zu Hause.… Diabetiker können heute genauso aktiv wie ihre Mitmenschen leben –  sie müssen nur einige Regeln beachten. Dazu gehört, sich regelmäßig den Blutzucker zu messen. Ein Trendsetter unter
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Prof. Dr. Ralf Baron: Zentrale neuropathische Schmerzen

  Von Prof. Dr. Ralf Baron, Kiel   Was sind zentrale neuropathische Schmerzen? Frankfurt am Main (17. März 2007) – Zentrale neuropathische Schmerzen sind chronische Schmerzen, die nach einer Läsion im zentralen Nervensystem auftreten. Dabei ist die Funktion der zentralen nozizeptiven Bahnen, also der spino‑thalamiko‑kortikalen Systeme, häufig betroffen. Isolierte Störungen im lemniskalen System sind nie
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Bedarfs‑gerechte Therapie von Durchbruchschmerzen: ACTIQ® kontrolliert Schmerzspitzen schnell und effizient

  Frankfurt  (16. März 2007) –  Eine Vielzahl von Patienten mit chronischen Schmerzsyndromen, insbesondere Tumorerkrankungen, leidet unter vorübergehenden Schmerzexazerbationen, die nicht mit einer OpioidBasismedikation unter Kontrolle gebracht werden können. Zur Behandlung dieser Durchbruchschmerzen ist die Erhöhung der Grundmedikation nicht geeignet, da dies zu einer Überdosierung zwischen den Schmerzattacken und damit verbunden zu Nebenwirkungen führt. Sinnvoll
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Neuer Schwerpunkt im betaCare-Wissenssystem: Schmerz & Palliativ

  Augsburg / Frankfurt (16. März 2007) – Das Wissenssystem betaCare hat einen neuen Schwerpunkt: „betaCare Schmerz & Palliativ“. Damit reagiert die betapharm Arzneimittel GmbH auf den wachsenden Bedarf nach sozialmedizinischem Wissen im Bereich Schmerz und Palliativ. Ärzte und Apotheker können damit ihre Schmerz- und Palliativpatienten umfassender betreuen. Ein wichtiger Baustein ist die aktuell herausgegebene
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Dr. med. Thomas Nolte: Wohin geht die Reise in der Schmerztherapie und Palliativmedizin?

  Von Dr. med. Thomas Nolte, Schmerz‑ und Palliativzentrum Wiesbaden, Facharztzentrum MEDICUM, Wiesbaden   Frankfurt am Main (16. März 2007) – Aufgrund der Verkrustungen und Widerstände gegen Reformen im Gesundheitswesen hat der Gesetzgeber in den letzten fünf Jahren eine Vielfalt von Veränderungen und Ergänzungen in das Sozialgesetzbuch SGB V eingearbeitet, um hier durch politisch intendierte
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Dr. med. Till Wagner: Differentialdiagnostik und Behandlungsoptionen von Durchbruch-/ Akutschmerzen: Sind wir schon am Ziel?

  Von Dr. med. Till Wagner, Klinik für Schmerztherapie, Medizinisches Zentrum Kreis Aachen gGmbH, Würselen   Frankfurt am Main (16. März 2007) – Durchbruchschmerzen stellen ein relevantes Problem bei der Behandlung von Tumorschmerzen dar und treten bei ca. 60 % aller Tumorpatienten auf. Der Terminus Durchbruchschmerz bezeichnet typischerweise eine vorübergehende Schmerzexazerbation bei sonst ausreichender Schmerzlinderung
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Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen: Aprepitant auch als Salvagetherapie wirksam

  Haar (März 2007) – Das zur Prävention der Chemotherapie-induzierten Übelkeit und Erbrechen zugelassene Antiemetikum Aprepitant war auch in der Sekundärprophylaxe (bei Salvagepatienten) in einer Kombinations-Therapie wirksam. Auf den Neurokinin-1-Rezeptorantagonisten sprachen in einer offenen Phase-II-Studie auch Patienten an, deren Übelkeit und Erbrechen primär refraktär gegenüber 5-HT3-Antagonisten und Dexamethason war. Die antiemetische Wirkung von Aprepitant blieb
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Prof. Dr. Ralf Ewert: Dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonismus in der The­rapie der PAH

  Von Prof. Dr. Ralf Ewert, Universitätsklinik Greifswald, Abteilung Kardiologie-Pneumologie   Mannheim (15. März 2007) – In den letzten Jahren wurde eine Reihe von spezifischen Medikamenten für den Einsatz bei Patienten mit pulmonal arterieller Hypertonie (PAH) in randomisierten klinischen Studien untersucht. Vor dem Hintergrund der Bedeutung des Endothelins in der Pathogenese der pulmonalen Hypertonie (PH)
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Bewegung in der COPD‑Therapie: Lang wirksames Anticholinergikum und körperliches Training können den Behandlungserfolg steigern

  Mannheim (15. März 2007) – Die medikamentöse Therapie der stabilen COPD mit dem lang wirksamen Anticholinergikum Tiotropium (Spiriva®) kann die typischen Beschwerden Dyspnoe und eingeschränkte Belastbarkeit lindern, die körperliche Leistungsfähigkeit sowie die Lebensqualität verbessern und die Häufigkeit von Exazerbationen vermindern. Ein ebenso unverzichtbarer Bestandteil in der Dauertherapie der COPD ist das körperliche Training, von
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Neue Entwicklungen in der Pharmakotherapie der ADHS

  Aachen (16. März 2007) – Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen nehmen nach neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts zur Kinder- und Jugendgesundheit stetig zu. Die häufigste kinderpsychiatrische Erkrankung ist die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Seit Jahrzehnten wird das Psychostimulanz Methylphenidat (MPH) im Rahmen der medikamentösen Therapie der ADHS eingesetzt und ist in den Leitlinien als
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Prof. Dr. Stefanie Bode_Böger: Neue Daten zu Aspirin

  Von Prof. Dr. Stefanie M. Bode‑Böger   Köln (15. März 2007) – Das akute Koronarsyndrom (AKS) ist durch Angina pectoris‑Beschwerden und Ischämie-typische EKG-Veränderungen gekennzeichnet. Das Krankheitsbild wird in den aktuellen Leitlinien unterteilt in Patienten mit ST-Strecken-Hebungsinfarkt, kurz STEMI und NSTEMI, also Patienten mit Nicht-ST-StreckenHebungsinfarkt, sowie in die instabile Angina pectoris.

Prof. Dr. Thomas Unger: Telmisartan Pleiotrope Wirkungen und Endorganprotektion

Von Prof. Dr. Thomas Unger   Köln (15. März 2007) – Bei der Hypertoniebehandlung geht es neben der adäquaten Blutdrucksenkung immer auch um eine Endorganprotektion, wobei die unterschiedlichen Antihypertensiva‑Gruppen einen unterschiedlich ausgeprägten vaskulären Schutz vermitteln. Besonders umfassend ist die Schutzwirkung bei Inhibitoren des ReninAngiotensin‑Systems, wobei einzelne Wirkstoffe wie der AT1‑Rezeptorblocker Telmisartan durch ihre speziellen pharmakologischen
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Prof. Dr. Christoph Bode: Gerinnungshemmung neue Therapiestudien

Von Prof. Dr. med. Christoph Bode   Köln (15. März 2007) – Ein deutlicher Bedarf für neue Wirkstoffe besteht bei der Prophylaxe und Therapie venöser Thrombosen und ebenso beim Vorhofflimmern und bei der Therapie des Akuten Koronarsyndroms. Denn bei der derzeitigen Therapie gibt es eine Reihe an Limitationen wie die parenterale Gabe beim Heparin, potenzielle
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Dr. Martin Bechem – Herz-Kreislauf-Forschung bei Bayer

  Von Dr. Martin Bechern   Köln (15. März 2007) – Nach neueren Daten der Weltgesundheitsorganisation WHO zählen Herzkreislauf-Erkrankungen nach wie vor zu den häufigsten Erkrankungen der Menschheit und sind für die Hälfte aller Todesfälle verantwortlich. Mit dem medizinischen Fortschritt ist die durchschnittliche Lebenserwartung angestiegen und gleichzeitig hat sich die relative Bedeutung von Herzkreislauferkrankungen insbesondere
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Atemwegsinfektionen – Moxifloxacin: Mit der Infektion auch die Prognose bessern

  Mannheim (15. März 2007) – Moderne Antibiotika wie Moxifloxacin leisten weit mehr als nur das Ausheilen der Infektion: Das Fluorchinolon bewirkt infolge seiner hohen Bakterizidie und seines breiten Wirkspektrums eine rasche und zuverlässige klinische Heilung. Damit geht bei akuten Exazerbationen der chronischen Bronchitis und ebenso bei der ambulant erworbenen Pneumonie eine deutliche Prognosebesserung einher
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Forschungswerkstatt Herz-Kreislauf Pleiotrope Wirkungen –Therapien mit Zusatznutzen

  Köln (15. März 2007) – Bei der Hypertonie gibt es durch Wirkstoffe wie Telmisartan inzwischen Medikamente, die über ihre pleiotropen Effekte den Patienten einen Zusatznutzen bieten und das Risikoprofil umfassend bessern. Neuerungen dürfte es bald durch den direkten Faktor Xa-Inhibitor Rivaroxaban, der von Bayer Schering Pharma entwickelt wird, auch beim akuten Koronarsyndrom geben, bei
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Neue HIV-Therapie zugelassen: Prezista® (Darunavir) zeigt signifikante Überlegenheit

  Dresden (10. März 2007) – Positive Daten zweier randomisierter, kontrollierter Phase-IIb-Studien (POWER 1 und 2) bilden die Grundlage für die Zulassung des neuen Proteaseinhibitors (PI) Prezista® (Darunavir), die von der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA bedingt erteilt wurde. Die Studien verglichen die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Prezista® zusammen mit 100 mg Ritonavir mit anderen PIs. Darunavir
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Endokrinologische Kernkompetenz Schilddrüsenkarzinom – Leitlinien empfehlen rhTSH-stimulierte Tg-Bestimmung in der Nachsorge des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms

Salzburg, Österreich (8. März 2007) – “Die Thyreoglobulin-Konzentration 6 Monate nach der initialen Behandlung des Schilddrüsenkarzinoms ist ein entscheidender Diagnoseparameter. „Die Tg-Bestimmung hat einen sehr hohen negativen Voraussage-Wert, wenn durch rh-TSH (Thyrotropin alpha, Thyrogen®, Genzyme) stimuliert wird“ so der Endokrinologe Professor George J. Kahaly aus Mainz während eines von Genzyme unterstützten Symposiums anlässlich der 51.
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Bekämpfung der Wohlstandskrankheit Übergewicht dringend notwendig – Experten stellen SlimCup®, das neue Produkt zum Gewichts- und Ernährungsmanagement vor

  Hamburg (2. März 2007) – Anlässlich der Markteinführung in Deutschland präsentiert die Firma melbrosin ihr Produkt SlimCup® Anfang März 2007 in Hamburg, München und Frankfurt/Main den Medien. SlimCup® ist eine konzentrierte Emulsion aus Palm- und Haferöl, die die Sattheit verlängert und dazu führt, dass man bei der nächsten Mahlzeit weniger isst. Das innovative Produkt
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Psychiatrie Plenar 2007: Schizophrenietherapie zwischen den Stühlen?

  Bonn (2. März 2007) – Im Mittelpunkt der von AstraZeneca initiierten Veranstaltung Psychiatrie Plenar steht in diesem Jahr das Thema „Leitlinien versus Hirtenbriefe“. Vor dem Hintergrund gesundheitspolitischer Reformen wird die adäquate Behandlung schizophrener Patienten immer schwieriger. Welche Möglichkeiten dem behandelnden Arzt im Spannungsfeld zwischen den Konsensusleitlinien der DGPPN und den Sparappellen der kassenärztlichen Vereinigungen
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Falsche Insulindosis durch falsch codierte Blutzuckermessgeräte möglich

  Richtiges Codieren hilft Therapiefehler zu vermeiden Leverkusen (1. März 2007) – Wenn Diabetiker ihre Insulindosis auf der Basis der Werte falsch codierter Blutzuckermessgeräte festlegen, können erhebliche Fehler entstehen, die zu Gesundheitskomplikationen führen können. Dies zeigt eine Studie, die gerade im Journal of Diabetes Science and Technology ( www.journalofdst.org ) veröffentlicht wurde. Danach arbeiten Blutzuckermessgeräte
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Pflaster ist nicht gleich Pflaster – Wirkstoffpflaster in der Anwendung

  Hamburg (1. März 2007) – Transdermale Pflaster (Wirkstoffpflaster „durch die Haut“) werden heute in verschiedenen Anwendungsbereichen eingesetzt. Ihr Vorteil ist, dass sie über längere Zeit eine konstante Wirkstoffkonzentration im Blut aufrecht-erhalten. Beispiele sind Östrogenpflaster für Frauen in den Wechseljahren, Nikotinpflaster zur Raucherent-wöhnung oder auch das Pflaster zur Behandlung von Parkinson.

Festvortrag von Dr. Matthes zur Verleihung des SELF-Europa-Awards 2007 an Helixor: Die Rolle der Mistel im Rahmen der komplementären Onkologie

Von Dr. H. Matthes Hamburg (1. März 2007) – Die Mistel wurde von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophischen Medizin, Anfang des letzten Jahrhunderts zur Behandlung von Krebs in die Medizin eingeführt. Aufgrund des Außenseitercharakters des holistischen Medizinansatzes der Anthroposophischen Medizin blieb die Mistel zunächst auf ärztlicher Seite ein sog. Alternativpräparat. Auf Patientenseite stellt die
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Prof. J. Beuth zur Verleihung des SELF-Europa-Awards 2007 an Helixor

Von Prof. Dr. J. Beuth Hamburg (1. März 2007) – Die Misteltherapie ist in Deutschland die am häufigsten angewandte komplementär-onkologische Maßnahme. Sie erfolgt überwiegend mit standardisierten Extrakten der anthroposophischen Therapierichtung. Unter Berücksichtigung der Anforderungen der wissenschaftlich-begründeten Medizin kann konstatiert werden, dass die präklinische/experimentelle Erforschung von HELIXOR®, einem Mistelextrakt der anthroposophischen Therapierichtung, weit fortgeschritten ist. Die
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SELF-Europa-Award 2007 an Helixor

Hamburg (1. März 2007) – Im Rahmen einer Festveranstaltung verlieh die Europäische Liga für ein sicheres Patienten-Therapie-Selbstmanagement, SELF e. V., unter der Leitung von Prof. Dr. med. D. Müller ihren diesjährigen Europa-Award an den standardisierten Mistelgesamtextrakt Helixor®. Die Misteltherapie ist zurzeit die am häufigsten angewandte pharmakologisch-onkologische Maßnahme und hat zytotoxische bzw. tumorablative Effekte, reduziert Nebenwirkungen
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Techniker Krankenkasse übernimmt Kosten für PET/CT‑Untersuchung

  Berlin (28. Februar 2007) –  Der deutschlandweit erste Vertrag zur Integrierten Versorgung (IV) bei der PET/CT-Diagnostik des Lungenkrebses ist unterzeichnet. Damit beschreiten die Techniker Krankenkasse (TK), das Diagnostisch Therapeutische Zentrum (DTZ) und das HELIOS Klinikum Emil von Behring ab 2007 gemeinsame Wege in der Krebsdiagnostik. TK-Versicherte profitieren künftig von einem engmaschigen Kompetenznetz zwischen niedergelassenen
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Heimparenterale Ernährung bei Krebspatienten: Mangelernährung auch zu Hause sicher therapieren

  München (21. Februar 2007) – Viele Krebspatienten entwickeln im Laufe ihrer Erkrankung eine Mangelernäh­rung, die nicht nur mit einer erhöhten Komplikationsrate, sondern auch einer gesteigerten Mortalität verbunden ist. Wird hingegen frühzeitig mit einer sup­portiven parenteralen Ernährung begonnen, verlängert sich die Überlebenszeit, und die Lebensqualität der Patienten steigt deutlich, so das Ergebnis einer Stu­die am
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IQWiG erkennt Bedeutung von Sartanen bei Bluthochdrucktherapie an

  Wedel (21.02.2007) – Die grundsätzliche Anerkennung der Sartane zur Behandlung von Bluthochdruck bewertet AstraZeneca Deutschland, die Tochtergesellschaft der AstraZeneca PLC in London, als positives Signal zum Erhalt der therapeutischen Vielfalt. Im heute veröffentlichten Vorbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wird die Wirkstoffklasse der Diuretika als Initialtherapie bei Bluthochdruck empfohlen. Bei
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Keine pharmakokinetischen Interaktionen von Aprepitant mit intravenös verabreichtem Vinorelbin

  Haar (Februar 2007) – Ein Therapieschema mit Aprepitant hatte keinen Einfluss auf die Plasmakonzentration von intravenös verabreichtem Vinorelbin. Dies zeigten die Ergebnisse einer offenen Crossover-Studie, in der bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren die Plasmaspiegel des Vincaalkaloids ohne und mit Aprepitant-haltiger Antiemese analysiert wurden. Der selektive Neurokinin-1-Rezeptorantagonist Aprepitant (EMEND®), der zur Vermeidung von chemotherapie-induzierter Übelkeit
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Neupro®: Fortschritte für fortgeschrittene Parkinson-Patienten

Das Parkinson-Pflaster – eine neue Therapie-Option auch in der Spätphase des idiopathischen Morbus Parkinson   Frankfurt am Main / Monheim (9. Februar 2007) – Das Ziel einer medikamentösen Therapie des Morbus Parkinson besteht überwiegend darin, den Dopaminmangel im Gehirn auszugleichen. Nachdem sich Neupro® im vergangenen Jahr als Therapie für Parkinson-Patienten im Frühstadium (d.h. ohne L-Dopa)
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Neupro: von der Art der Anwendung profitieren Patienten – Maßgeschneiderte Parkinson-Therapie im fortgeschrittenen Stadium

  Frankfurt am Main/Monheim (9. Februar 2007) – Das Parkinson-Pflaster Neupro® ist seit Januar auch für die Behandlung von Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Stadium zugelassen. Entscheidend für die Zulassungs-erweiterung waren nicht nur die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit des non-ergolinen Dopamin-Agonisten Rotigotin in Pflasterform, sondern auch die geringe Interaktion mit L-Dopa und anderen Medikamenten. Neupro® bewährt sich
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Cymbalta® ‑ weil Depression auch schmerzt ; PADRE ‑ der depressive Patient mit körperlichen Beschwerden im Fokus

  Berlin, 8. Februar 2007 ‑ In Deutschland leiden rund 5 % der Bevölkerung unter einer Depression. Die PADRE‑Untersuchung (Painful Physical Symptoms in Depressed patients: Relation to Treatment and Outcomes) zeigte, dass bei 88,9 % der in die Anwendungsbeobachtung (AWB) eingeschlossenen Patienten eine relevante Schmerzsymptomatik vorlag.1 Doch die Bedeutung körperlicher Beschwerden im Rahmen der Depression
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Meilenstein in der PAH‑Therapie – Erster selektiver Endothelin‑A‑Rezeptorantagonist verbessert die Belastbarkeit und Prognose der Patienten

  München (2. Februar 2007) – Die pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine schwerwiegende Krankheit, in deren Verlauf sich die kardiopulmonale Hämodynamik und die körperliche Belastbarkeit der Patienten progredient verschlechtern. Mit Sitaxentan (Thelin®), einem selektiven Endothelin-A-(ETA)-Rezeptorantagonisten, steht nun eine neuartige und gut verträgliche Therapieoption zur Verfügung, die die PAH wirksam bekämpft. In der Dosis von
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Erlotinib (Tarceva®): EU‑Zulassung für Therapie des metastasierten Pankreaskarzinoms erhalten

  München (2. Februar 2007) – Die europäische Zulassungsbehörde EMEA hat jetzt den TyrosinkinaseInhibitor Erlotinib (Tarceva®) in Kombination mit dem Chemotherapeutikum Gemcitabin für die First LineTherapie des metastasierten Pankreaskarzinoms zugelassen. Die Kombinationstherapie mit Erlotinib erzielt eine signifikante Verlängerung der Überlebenszeit. Die Zulassung des EGFR-Inhibitors Erlotinib für die Kombinationstherapie mit dem Chemotherapeutikum Gemcitabin in der First
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Prof. Dr. Jürgen Riemann: Sanfte Methoden für die kolorektale Bildgebung: Das Ende der konventionellen Vorsorge-Koloskopie?

Von Prof. Dr. Jürgen Riemann Düsseldorf (1. Februar 2007) – Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebstodesursache bei Männern wie Frauen. Das müsste nicht sein, würden die schon vorhandenen Möglichkeiten der Früherkennung, vor allem die konventionelle Koloskopie in großem Umfang genutzt. Trotz umfangreicher öffentlicher Kampagnen durch diverse Institutionen (z.B. Stiftung LebensBlicke, Felix-Burda-Stiftung, Deutsche Krebshilfe, Deutsche Krebsgesellschaft) ist
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Prof. Dr. Horst Neuhaus: Krebsfrühstadien im Magen-Darm-Trakt: Endoskopische Therapie statt Operation

  Von Prof. Dr. Horst Neuhaus   Düsseldorf (1. Februar 2007) – Durch den zunehmenden Einsatz der Endoskopie werden häufiger Krebsfrühstadien in Speiseröhre, Magen oder Darm auch bei beschwerdefreien Patienten entdeckt. Hochauflösende Endoskope sowie ergänzende bildgebende Techniken wie das „Narrow-Band-Imaging“, das den Kontrast der Schleimhautoberfläche ohne den Gebrauch von Färbemitteln verstärkt, erlauben eine verbesserte Darstellung
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Jaques Devière: Die endoskopische / endoluminale vertikale Gastroplastik

  Von Jaques Devière   Düsseldorf (1. Februar 2007) – Die extreme Adipositas (definiert als Body mass index [Körpergewicht in kg / (Größe in m)2] > 35) betrifft nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit 300 Millionen Menschen. Die Erkrankung hat in Europa und den USA jährlich über 500.000 Todesfälle zur Folge und die Zahlen weisen
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Internationales Endoskopie-Symposium in Düsseldorf: Neue Methoden der Endoskopie und ihre Alternativen

  Düsseldorf (1. Februar 2007) –  Die Ereignisse in der Endoskopie überschlagen sich: Die rasante Weiterentwicklung ist beeindruckend und ein Ende noch lange nicht in Sicht. Beim „9. Internationalen Symposium: Diagnostische und therapeutische Endoskopie“, das mit zu den bedeutendsten Fortbildungsveranstaltungen in der Endoskopie gehört, diskutieren vom 2. bis 3. Februar 2007 Experten und Kongress-Teilnehmer über neueste Methoden und
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Neue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie – Grippe auf dem Vormarsch – Vorbeugen ist noch möglich

  Berlin (30. Januar 2007) – Seit dem Kälteeinbruch beginnt nun die Grippe-Saison in Deutschland. Experten warnen vor einem aggressiven Influenza-A-Virus, das die diesjährige Saison in Europa beherrschen soll. Aus Hannover wurde vor einigen Tagen bereits ein Grippetodesfall gemeldet. Insgesamt registriert das Robert Koch-Institut derzeit eine Zunahme der Influenza-Fälle. In den ver­gangenen Jahren erreichte die
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Lucentis®: eine neue Ära in der AMD-Therapie beginnt: EU – Zulassung für Ranibizumab steht unmittelbar bevor

  Klinische Studien belegen: Lucentis® erste und einzige Therapie, die die Sehkraft von Patienten mit feuchter altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) verbessert Bei 9 von 10 AMD-Patienten stabilisiert sich das Sehvermögen, knapp die Hälfte der Patienten verbessert ihre Sehkraft – und zwar langfristig bei guter Verträglichkeit der Anwendung     Nürnberg (24. Januar 2007) – Sehen gehört
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Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs: Das Wolfsburger Modell ein großer Erfolg

  Hannover (22. Januar 2007) ‑ Seit einem Jahr ist die Stadt Wolfsburg europäischer Vorreiter für verbesserte Strategien in der Vorsorge von Gebärmutterhalskrebs. Hierfür haben das Klinikum der Stadt Wolfsburg, die Deutsche BKK und der Gesundheitsverbund Wolfsburg, dem unter anderem die meisten Frauenärzte aus Wolfsburg und Umgebung angehören, einen Vertrag geschlossen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt des
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Innovative Heuschnupfentherapie: GRAZAX® steigert Therapieerfolg im zweiten Therapiejahr

  Hamburg (19. Januar 2007) ‑ Seit kurzem gibt es in Deutschland eine Gräser-Impftablette (GRAZAX®) zur ursächlichen Behandlung einer Allergie auf Gräserpollen. GRAZAX® ist das weltweit erste Präparat für die spezifische Immuntherapie in Form einer schnell löslichen Tablette. Dank der einfachen, gut verträglichen Anwendung ermöglicht die Gräser‑Impftablette einen breiten Einsatz der kausalen Therapie bei allergischer
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IQWiG-Vorbericht zur Asthmatherapie ist „vorläufig“

  Wedel (18. Januar 2007) ‑ Der heute veröffentliche Vorbericht zur Asthmatherapie ist als Grundlage einer Nutzenbewertung nicht ausreichend und damit als „vorläufig" zu werten. Diese Auffassung vertritt die Geschäftsleitung der AstraZeneca Deutschland, Tochtergesellschaft von AstraZeneca PLC, in einer ersten Reaktion auf den Vorbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).   „Der
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Neue Option zur Rauchentwöhnung: Champix® (Vareniclin) ab März 2007 verfügbar

  Frankfurt/Karlsruhe (17. Januar 2007) – Ab März 2007 steht Ärzten und ausstiegswilligen Rauchern eine neue Therapieoption zu Verfügung: Champix® (Vareniclin) von Pfizer. Das verschreibungspflichtige Medikament wurde speziell zur Rauchentwöhnung entwickelt und enthält kein Nikotin. Im Vergleich zu Bupropion und Plazebo hat sich bei Champix® eine überlegene Kurz- und Langzeiteffektivität gezeigt.   Rauchen ist nach
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Informationstour „Dem Darmkrebs auf der Spur“ – Bundesweite Aufklärungskampagne startet am 17. Januar 2007

  Kiel (17. Januar 2007) – Heute fällt der Startschuss für die Kampagne „Dem Darmkrebs auf der Spur" durch acht deutsche Städte. Im Rahmen dieser bundesweiten Aufklärungskampagne können Besucher an Informationstafeln und interaktiven Terminals erfahren, wie Darmkrebs entsteht, sich entwickelt, erkannt und behandelt werden kann. Es steht umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung. Darüber hinaus besteht die
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San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2006:

  Berlin (17. Januar 2007) – Fünf Jahre nach der Präsentation der ersten Analyse der ATAC-Studie mit Anastrozol (Arimidex®) wurden auf dem 29. San Antonio Breast Cancer Symposium neue Daten vorgestellt, die das positive Nutzen/Risiko-Profil des Aromatasehemmers weiter untermauern. Anastrozol gilt aufgrund der breiten Datenbasis als bestuntersuchte Substanz seiner Klasse und ist weltweit inzwischen in
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MEDICAL NEWS

IU School of Medicine researchers develop blood test for anxiety
COVID-19 pandemic increased rates and severity of depression, whether people…
COVID-19: Bacterial co-infection is a major risk factor for death,…
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Hidden bacteria presents a substantial risk of antimicrobial resistance in…

SCHMERZ PAINCARE

Hydromorphon Aristo® long ist das führende Präferenzpräparat bei Tumorschmerz
Sorgen und Versorgen – Schmerzmedizin konkret: „Sorge als identitätsstiftendes Element…
Problem Schmerzmittelkonsum
Post-Covid und Muskelschmerz
Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln

DIABETES

Wie das Dexom G7 abstrakte Zahlen mit Farben greifbar macht…
Diabetes mellitus: eine der großen Volkskrankheiten im Blickpunkt der Schmerzmedizin
Suliqua®: Einfacher hin zu einer guten glykämischen Kontrolle
Menschen mit Diabetes während der Corona-Pandemie unterversorgt? Studie zeigt auffällige…
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ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
Tierwohl-Fleisch aus Deutschland nur mäßig attraktiv in anderen Ländern
Diät: Gehirn verstärkt Signal an Hungersynapsen
Süßigkeiten verändern unser Gehirn

ONKOLOGIE

Strahlentherapie ist oft ebenso effizient wie die OP: Neues vom…
Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
Antibiotika als Störfaktor bei CAR-T-Zell-Therapie
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spezielle Diät kann Erfolg der Chemotherapie beeinflussen

MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
Neue Erkenntnisse für die Parkinson-Therapie
Cochrane Review: Bewegung hilft, die Schwere von Bewegungssymptomen bei Parkinson…
Technische Innovationen für eine maßgeschneiderte Parkinson-Diagnostik und Therapie
Biomarker und Gene: neue Chancen und Herausforderungen für die Parkinson-Diagnose…