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AWARDS
Münchener Kardiologe erhält den diesjährigen Präventionspreis der DGIM: Bei wem…
AUSSCHREIBUNG: OTSUKA TEAM AWARD PSYCHIATRY+ 2020
Jetzt um den bytes4diabetes-Award 2021 bewerben
Bayer verleiht PHILOS-Preis an Wegbegleiter von Menschen mit Hämophilie
bytes4diabetes-Awards 2020 gehen an vier innovative Digital-Projekte
VERANSTALTUNGEN
Online-Experten-Talk „Die ersten 1.000 Tage – Basis für ein gesundes…
Deutscher Pflegetag und Zukunftsforum Geburtshilfe am 11.-12. November 2020
Virtueller DIVI-Kongress ist ein Novum für 6.000 Teilnehmer
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Dr. med. Ilona Csoti: Parkinson-Demenz: diagnostische und therapeutische Heraus-forderungen in der Praxis
Von Dr. med. Ilona Csoti Frankfurt am Main (29. November 2006) – Zwei von fünf Parkinson-Patienten entwickeln im Verlauf ihrer Grunderkrankung eine Demenz. Und obwohl der damit verbundene Leidensdruck meist sogar größer ist als jener der motorischen Symptome, standen bislang keine spezifischen Therapieoptionen zur Verfügung. Mit der EXPRESS-Studie gelang erstmals bei einem großen
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Eindrucksvolle Studiendaten belegen Wirksamkeit von MabThera
Berlin (24. November 2006). – Die Kombinationstherapie von Rituximab (MabThera®) mit dem Basistherapeutikum Methotrexat (MTX) ist in der Re-Therapie mindestens genauso wirksam wie in der Erstbehandlung. Insbesondere profitieren Patienten, die möglichst früh mit Rituximab behandelt werden. Die anlässlich der diesjährigen Jahrestagung des American College of Rheumatology (ACR) in Washington präsentierten Resultate basieren auf den
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Ein AtemZug gegen Lungenkrebs – Deutschlandweite Awarenesskampagne zur Vermeidung und Früherkennung von Lungenkrebs
Düsseldorf (17. November 2006) – Mehr als 45.000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich an Lungenkrebs. Bei den meisten wird die Diagnose zu spät gestellt. Doch je früher Lungenkrebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Deswegen sollten gerade bei Rauchern frühe Symptome wie neu auftretender Reizhusten, Atemnot und Schmerzen im Brustkorb ernst genommen werden.
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Prof. Dr. med. Ingo J. Diel: Nebenwirkungen der Bisphosphonat-Therapie
Von Prof. Dr. med. Ingo J. Diel, Institut für gynäkologische Onkologie, CGG‑Klinik GmbH, Mannheim München (15. November 2006) – Bisphosphonate (BP) werden heutzutage vielfältig eingesetzt. Insbesondere bei der Osteoporose und anderen metabolischen Knochenerkrankungen werden die Osteoklastenhemmer genutzt. Unverzichtbar sind sie inzwischen bei der Behandlung von Knochenmetastasen und beim Multiplen Myelom. Ziele der Bisphosphonat‑Therapie
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PD Dr. med. Thomas Dirschka: Nebenwirkungsmanagement bei Anti‑EGFR‑Therapien pharmakologischer Hintergrund und praktische Behandlungsansätze
Von PD Dr. med. Thomas Dirschka, Praxis für Dermatologie und Venerologie, Wuppertal München (15. November 2006) – Medikamente, die gegen den EGFR (epidermal growth factor receptor) gerichtet sind, stellen eine wichtige Bereicherung im Spektrum onkologischer Therapiemodalitäten dar. Charakteristische Nebenwirkungen von EGFR‑Inhibitoren betreffen die Haut, Nägel und Haare und können die Compliance der Patienten
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Dr. med. Thomas Nolte: Effektive Therapie von Durchbruchschmerzen
Von Dr. med. Thomas Nolte, Schmerz‑ und Palliativzentrum Wiesbaden, Zentrum für ambulante Palliativversorgung, PalliativNetz Wiesbaden Taunus, Hospiz Advena Wiesbaden Kinderhospiz Bärenherz, Wiesbaden München (15. November 2006) – Schmerzen bei Patienten mit Tumorkrankheiten sind ein sehr häufiges Phänomen. Im Finalstadium leiden immerhin 90 % der Patienten unter Schmerzen. Trotz aller Fortschritte in der Versorgung
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Infektionsgefahr durch Zeckenbiss – Wie hoch ist die Gefahr? Neu gegründeter Augsburger Verein ZecTect e.V. veranstaltet 1. Europäisches Symposium für Zecken-übertragene Erkrankungen
Neu gegründeter Augsburger Verein ZecTect e.V. veranstaltet 1. Europäisches Symposium für Zecken-übertragene Erkrankungen Augsburg (11. November 2006) – Besonders in Süddeutschland können Zecken die Frühsommer-Meningo-enzephalitis (FSME) übertragen. In ganz Deutschland läuft man nach einem Zeckenbiss Gefahr, an Borreliose zu erkranken. Und beide Krankheiten sind auf dem Vormarsch. Deshalb haben Augsburger Ärzte den Zecken-übertragenen
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Influenza keine Chance geben
Berlin (9. November 2006) – „Warum haben wir uns an die vielen Influenza-Toten in Deutschland gewöhnt?“, „Warum wird nicht zur Kenntnis genommen, dass Todesfälle vermieden werden können, wenn man die Schutzimpfung durchführen würde und im Erkrankungsfall rechtzeitig eine wirksame antivirale Therapie beginnt?“ – Fragen, die auf der Pressekonferenz der Roche Pharma AG zum Thema
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DIVI 2006: Fast-track für alle: Erster Algorithmus veröffentlicht
Hamburg (8. November 2006) – Heute wurde im Rahmen des DIVI der erste Algorithmus für die Fast-track Rehabilitation vorgestellt. Damit wird nun eine der viel versprechendsten Entwicklungen in der operativen Medizin einer breiten Anwendung zugänglich gemacht. Vorreiter der Fast-track Rehabilitation in Deutschland aus Chirurgie, Anästhesie und Pflege haben auf Initiative von Baxter einen praxisorientierten Leitfaden
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Prof. Dr. Petra Feyer: Supportivtherapie in der Onkologie ‑ Wunschdenken und Wirklichkeit
Von Prof. Dr. Petra Feyer Leipzig (6. November 2006) – Supportive Maßnahmen sind wesentliche Bestandteile der Behandlungskonzepte in der Tumortherapie. Krankheitsspezifische Tumortherapien sollten immer durch eine symptomorientierte Begleittherapie unterstützt oder ergänzt werden. Mögliche Nebenwirkungen der Therapieverfahren sollten prophylaktisch vermieden, gemildert oder behandelt werden. Ohne Supportivtherapie sind Chemotherapie, intensivierte Chemotherapie, Immuntherapie oder Antikörpertherapie sowie
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cell pharm erweitert Supportiva‑Portfolio – Antiemetikum Cellondan® seit Juli auf dem Markt
Leipzig (6. November 2006) – Seit 1. Juli 2006 bietet die cell pharm GmbH cellondan® zur supportiven Krebstherapie an: Das Präparat mit dem Wirkstoff Ondansetron wirkt gegen Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen bei der Therapie mit Zytostatika, bei Strahlentherapie und prophylaktisch nach Operationen. cellondan© wird in den Dosierungen 4 mg und 8 mg jeweils als
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Neue Erstliniendaten zu Erbitux® (Cetuximab) bei gastrointestinalen Tumoren – Deutsche Studienergebnisse auf dem 31. Kongress der European Society of Medical Oncology (ESMO)
Istanbul, Türkei, Darmstadt (4. Oktober 2006) ‑ Auf dem diesjährigen Kongress der European Society of Medical Oncology (ESMO) wurden neue Daten zu Erbitux in der Erstlinientherapie des Kolorektal- und des Magenkarzinoms vorgestellt. Besonders interessant sind dabei zwei Studien aus Deutschland, die von der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (AIO Study Group) durchgeführt werden. Bei der CIOX-Studie,
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4. Hauptstadt-Symposium Schilddrüse und Stoffwechsel: Subklinische Hypothyreose kann langfristig zu Adipositas führen
Bereits geringfügige Veränderungen des TSH-Spiegels beeinflussen Grundumsatz und Gewicht Berlin (4. November 2006) – „Eine subklinische Hypothyreose kann langfristig zu einer Gewichtszunahme und damit zu einer Adipositas führen“, erklärte Prof. Karl-Michael Derwahl, Berlin, beim vierten Hauptstadt-Symposium Schilddrüse und Stoffwechsel am 4. November 2006. Schon geringfügige Veränderungen des TSH-Spiegels innerhalb des Normbereiches könnten den Grundumsatz und
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Sitaqliptin plus Metformin: Senkung der HbA1c‑Werte im Mittel um 2,1 Prozent – Neuer DPP‑4‑Inhibitor Sitagliptin zeigt gute Wirksamkeit und Verträglichkeit in Kombination mit Metformin
Haar (3. November 2006) – In einer randomisierten, doppelblinden, placebo-kontrollierten Studie wurden Typ-2-Diabetiker mit einer Kombinationstherapie aus Metformin und dem neuen Dipeptidyl-Peptidase-4 (DPP-4)-Inhibitor Sitagliptin behandelt, der sich zur Zeit im Zulassungsverfahren befindet. Zum Zeitpunkt der Randomisierung befanden sich die Patienten unter Placebotherapie bei einem durchschnittlichen HbA1c-Wert von 8,8 Prozent. Nach 24 Wochen Behandlung mit
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Das Burning Mouth Syndrom (BMS) – Ein Problem in und nach der Menopause mit schwieriger Ursachenfindung
Marburg (3. November 2006) – Kennen Sie das auch: Zungen- oder Mundbrennen? Ein lästiges Symptom, das vor allem bei Frauen zwischen 45 und 50 Jahren auftritt, aber auch bei der Altersgruppe über 60 Jahre. Die Missempfindungen äußern sich als brennendes, wundes Gefühl, manchmal auch verbunden mit Kribbeln oder Jucken. Sie können sich steigern bis
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Der neue Insulinpen OptiClik®: Insulintherapie mit drei Klicks
Berlin (2. November 2006) ‑ Ab sofort ist der neue Insulinpen OptiClik® von sanofi-aventis erhältlich. Diese wieder verwendbare Insulin-Injektionshilfe zur Anwendung mit speziellen 3-ml-Insulinpatronen für die lang- und kurzwirksamen Insulinanaloga Lantus® (Insulin glargin) und Apidra® (Insulinglulisin) stellt für Arzt und Patient eine Verbesserung in der Diabetestherapie dar. OptiClik® verfügt über eine innovative Technik, die eine präzise
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Insulinanaloga in der Diabetestherapie: wissenschaftliche Evidenz zum Wohle der Patienten
Frankfurt am Main (2. November 2006) ‑ Für den behandelnden Arzt spielt bei der Betreuung der Diabetiker neben der klinischen Expertise die Beachtung wissenschaftlicher Evidenz eine zunehmend wichtige Rolle. Die kurz- und langwirksamen Insulinanaloga Insulinglulisin (Apidra®) und Insulin glargin (Lantus®) tragen diesem Anspruch Rechnung, so die Experten auf der Pressekonferenz „Perspektiven und Chancen in
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Wenning: „Forschung ist der Schlüssel zum Erfolg“
Drei Bayer-Patente pro Werktag für die Zukunft des Unternehmens Trend der Zukunft: Arzneimittel-Wirkstoffe aus Pflanzen Konzernweite Innovations-Initiative „Triple-i“ erfolgreich gestartet Leverkusen (31. Oktober 2006) – Der Bayer-Konzern will Innovation als eine der wichtigsten Zielsetzungen in der Unternehmensstrategie weiter stärken. „Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg liegt in der Forschung – hier gilt es,
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Ausgeprägte demenzbedinqte Verhaltensstörungen – Demenzpatienten im Heim: Auf dem therapeutischen Abstellgleis?
Bonn (17. Oktober 2006) – Sind die deutschen Pflegeheime verkappte Kliniken mit Minderversorgung? Mit dieser provokanten Frage wies jetzt im Rahmen einer Presseveranstaltung Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch, Bonn, auf die oftmals problematische Situation vor allem der Demenzpatienten in Pflegeheimen hin. Denn obwohl Demenzpatienten mit 60 Prozent der Heimbewohner die größte Gruppe ausmachen,
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Harry Kletzko: Ein Patientensurvey Therapieumstellungen aus Sicht des Patienten
Von Harry Kletzko, Oberursel Frankfurt am Main (17. Oktober 2006) – In der Zeit von Januar bis Februar 2006 führte die Deutsche Schmerzliga e.V. eine schriftliche, anonymisierte Befragung bei über 5.000 Mitgliedern zum Thema „Medikamentenumstellung auf Generika" durch. Der Rücklauf dieser Befragung betrug 17 %. Die Umfrage ergab, dass zirka 40 % der
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