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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Bundesverband Pflegemanagement: Friedrichshafener Erklärung
Berlin (1. Juli 2015) – Hintergrund. Seit Einführung des DRG-Systems in Deutschland im Jahre 2003 hat sich ein massiver Wandel der Kosten- und Leistungssteuerung in den Krankenhäusern vollzogen. Die Leistungsplanung im Sinne von Case-Mix-Punkten ist der wohl elementarste Bestandteil der Wirtschaftsplanung geworden. Der zunehmende wirtschaftliche Druck auf die Krankenhäuser verschärft die Situation und zwingt
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Baxalta startet als zukunftsweisendes globales Biopharmaunternehmen und widmet sich Patienten mit seltenen und bisher wenig beachteten Krankheiten
Baxalta setzt bei seinen Innovationen auf spezifische Therapien, um seine Führungsposition im Bereich Hämatologie und Immunologie auszubauen und den Geschäftsbereich Onkologie zu erweitern Auf Basis von 6 Milliarden US-Dollar an Jahreseinnahmen sollen geplante neue Produkte und Indikationen bis 2020 jährlich einen Zuwachs von 2,5 Milliarden US-Dollar erwirtschaften Das erfahrene Management-Team verfolgt eine patientenorientierte Strategie,
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Allergologie im Kloster 2015: Neue Behandlungsstrategien des allergischen Patienten?
Bad Homburg (30. Juni 2015) – Welche neuen Behandlungsstrategien gibt es für allergische Patienten? Dieser Frage widmeten sich die Referenten des MEDA-Fachsymposiums im Rahmen der Tagung „Allergologie im Kloster“ am 8. Mai im Kloster Eberbach / Rheingau. „In den letzten beiden Jahren hat sich einiges getan, was die Therapieoptionen bei allergischer Rhinitis (AR) anbelangt.
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Kongress der BERLIN-CHEMIE AG und Springer Medizin: Apple, Google & Co: Wie die zunehmende Digitalisierung Ihren Praxisalltag verändern wird
Berlin (27. Juni 2015) – Am 26. und 27. Juni 2015 fand in Berlin der erste Kongress statt, der die Arzt-Patienten-Kommunikation im digitalen Zeitalter zum Thema hatte. Experten unterschiedlichster Fachgebiete diskutierten mit fast 500 Allgemeinmedizinern und Fachärzten, welche Möglichkeiten und Chancen die zunehmende Digitalisierung für die Arztpraxis bringt. Im Fokus des Kongresses, der von
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Ein Jahr Abilify Maintena®: Aripiprazol-Depot: In Studien bestätigt – in der Praxis bewährt
Frankfurt am Main (26. Juni 2015) – Moderne Therapiekonzepte für Schizophrenie-Patienten berücksichtigen heutzutage nicht nur eine erfolgreiche Symptomkontrolle und die Vermeidung von psychotischen Rückfällen. Die Weiterentwicklung der langfristigen Therapieziele in den letzten Jahrzehnten führte dazu, dass auch der Erhalt bzw. die Verbesserung des psychosozialen Funktionsniveaus, des subjektiven Wohlbefindens und der Lebensqualität einen relevanten Stellenwert
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Kongress der Deutschen Gesellschaft für Senologie: Neue Ergebnisse zum Mammographiescreening – Wissenschaftliche Bewertung
Leipzig (25. Juni 2015) – Kritik am Mammographiescreening hat in den letzten 12 Monaten potentielle Teilnehmerinnen erheblich verunsichert. Angeblich erziele das Mammographiescreening die nach den sieben, vor über 20 Jahren durchgeführten, randomisierten Studien erwartete Mortalitätssenkung nicht. Diese Studien seien zum Teil fehlerhaft durchgeführt und ausgewertet worden. Als Beleg wurde eine dieser Studien, die kanadische
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HER2-positives, metastasiertes Mammakarzinom: Zeitgemäße Therapie mit Perjeta und Kadcyla unter der Lupe
Leipzig (25. Juni 2015) – Innerhalb kürzester Zeit haben sich Perjeta® (Pertuzumab) in Kombination mit Herceptin® (Trastuzumab) und Docetaxel sowie das Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Kadcyla® (Trastuzumab Emtansin) als Standards in der First- bzw. Second-Line-Therapie des fortgeschrittenen HER2-positiven Mamma-karzinoms etabliert. Beide Therapien bieten den betroffenen Frauen in der jeweiligen Behandlungssituation die Aussicht auf einen signifikanten Gewinn an
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Typische CLL-Patienten: Progressionsfreies Überleben mit Gazyvaro (Obinutuzumab) nahezu verdoppelt
Hamburg (24. Juni 2015) – In der Zulassungsstudie CLL11 hatte der Typ-II-Anti-CD20-Antikörper Gazyvaro® (Obinutuzumab) in Kombination mit Chlorambucil seine deutliche Überlegenheit gegenüber der Chemoimmuntherapie mit dem bisherigen Therapiestandard Mab-Thera® (Rituximab) und auch der Chlorambucil-Monotherapie bewiesen.1 Ein Update der von Roche in Zusammenarbeit mit der Deutschen CLL-Studiengruppe (DCLLSG) durchgeführten Studie zeigt nun nochmals eine Verbesserung des
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Kardioteam: BNK und Boehringer Ingelheim gemeinsam zur Verbesserung der Therapietreue mit Gerinnungshemmern
Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e. V. (BNK) und Boehringer Ingelheim engagieren sich mit Fach- und Patientenschulungen für eine bessere Versorgung in der Schlaganfallprävention Kardioteam macht Ärzte und medizinisches Fachpersonal fit in der Patientenkommunikation Patientengerechte Aufklärung: Wissen um die eigene Krankheit und deren Behandlung fördert den Behandlungserfolg in der gerinnungshemmenden Therapie Ingelheim (25. Juni 2015)
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Interimsdaten: Spezifisches Antidot hob Antikoagulation unter Dabigatran innerhalb weniger Minuten auf
RE-VERSE ADTM : Zwischenergebnisse der weltweit ersten Studie, die den Effekt eines NOAK-spezifischen Antidots bei Patienten in der klinischen Praxis untersucht, vorgestellt Erste Daten der Patientenstudie zeigten die sofortige Aufhebung der gerinnungshemmenden Wirkung von Dabigatran (Pradaxa®) bei Patienten, die eine unaufschiebbare Notoperation oder -intervention benötigten oder bei denen schwere/lebensbedrohliche Blutungskomplikationen auftraten1,2 Die Daten wurden
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18. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW): Spannende Diskussionen zur Qualität in der Wundheilung: Interprofessioneller Austausch – Was nutzt den Patienten?
Ludwigshafen (20. Juni 2015) – Unter dem Motto „Qualität in der Wundbehandlung“ fand der 18. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) e.V. vom 18. bis 20. Juni 2015 in Ludwigshafen statt. „Mit unserem Kongressmotto beziehen wir uns in erster Linie auf ein ganzheitliches, interdisziplinäres und interprofessionelles Behandlungskonzept“, betont Kongresspräsident Prof. Dr.
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Qualitätsbericht der Krankenhäuser für das Berichtsjahr 2014: Anpassung der Qualitätsindikatoren
Berlin (18. Juni 2015) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Qualitätsindikatoren festgelegt, die von den Krankenhäusern in ihrem Qualitätsbericht zum Jahr 2014 zu veröffentlichen sind. Im Vergleich zum Berichtsjahr 2013 kommen 25 Indikatoren hinzu, 41 entfallen. Insgesamt müssen die Krankenhäuser damit 279 der 416 Qualitätsindikatoren aus der stationären Qualitätssicherung darstellen. Einen entsprechenden Beschluss
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AQUA-Institut: Qualitätssicherung im Krankenhaus:Bundesauswertungen 2014 im Internet abrufbar
Göttingen (18. Juni 2015) – Das AQUA-Institut hat nach Freigabe durch den Gemeinsamen Bundesausschuss die Bundesauswertungen für das Jahr 2014 ins Internet gestellt. Ab sofort können die bundesweiten Ergebnisse der gesetzlichen Qualitätssicherung im Krankenhausbereich unter www.sqg.de im Bereich Ergebnisse/Leistungsbereiche eingesehen werden.
Wie Krebsschmerz entsteht
Nervenzellen reagieren auf Botenstoffe von Tumoren und werden dadurch übersensibel für Schmerzreize Heidelberg (18. Juni 2015) – Wie Krebsschmerz, unter dem besonders Patienten mit Krebsabsiedlungen im Knochen oder bestimmten Tumoren der Bauchspeicheldrüse leiden, seinen Anfang nimmt, haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg um Professor Dr. Rohini Kuner und des Deutschen Krebsforschungszentrums um Professor Dr.
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Neue Studie zeigt erneut: Mehr Schlaganfälle mit intrakraniellen Stents
VISSIT-Studie bestätigt Nutzenbewertung des IQWiG Fallserien zeigen keine Unterschiede zwischen akuter und nicht akuter Behandlung Köln (18. Juni 2015) – Das Risiko für erneute Schlaganfälle ist höher, wenn Patientinnen und Patienten nach dem Aufweiten ihrer Blutgefäße im Gehirn nicht nur gerinnungshemmende Medikamente bekommen, sondern zusätzlich Gefäßstützen (Stents) eingesetzt werden. Die kürzlich veröffentlichten Ergebnisse
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Vegetarierbund: Forderungen nach mehr vegetarisch-veganem Angebot in der Gesundheitsversorgung
Berlin (18. Juni 2015) – In mehreren Umfragen hat der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) die Veggie-Freundlichkeit der deutschen Gesundheitsversorgung analysiert. Die Kunden von Krankenkassen wurden zu ihrer Zufriedenheit mit der Förderung der vegetarisch-veganen Lebensweise befragt. Darüber hinaus wurde die Zufriedenheit zur Informationsversorgung durch die Kassen abgefragt. Von Krankenhäusern und deren Cateringunternehmen wollte der VEBU wissen,
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Ursache der „Weizensensitivität“ ist nicht das Gluten – „glutenfrei“ hilft trotzdem
Berlin (18. Juni 2015) – Treten nach dem Genuss getreidehaltiger Speisen Bauchschmerzen und andere Beschwerden auf, deutet das nicht immer auf eine Zöliakie oder auf eine Allergie gegen Weizenbestandteile hin. Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) weist auf eine dritte, weniger bekannte Störung hin, die dazu führen kann, dass Betroffene keine
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DBfK und ver.di fordern gemeinsam: Mehr Pflegepersonal im Krankenhaus!
Berlin (18. Juni 2015) – In einer heute in Berlin veröffentlichten gemeinsamen Erklärung fordern die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) die Bundesregierung auf, durch spürbar mehr Pflegepersonal endlich für gute Arbeitsbedingungen und mehr Patientensicherheit in den Krankenhäusern zu sorgen. „Eine gründliche Reform des deutschen Krankenhauswesens ist lange überfällig. Der
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Hospiz- und Palliativgesetz in erster Lesung im Deutschen Bundestag: „Schwerstkranke Menschen gut versorgen und betreuen“
Berlin (17. Juni 2015) – Der Deutsche Bundestag befasst sich heute (Mittwoch) in erster Lesung mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland. Die Parlamentarische Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz: "Alle Menschen in unserem Land sollen die Gewissheit haben, dass sie ihren letzten Lebensweg gut versorgt und begleitet gehen können. Deshalb
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Multiplikatoren helfen bei der Vereinfachung der Pflegedokumentation in Hessen: „Es stärkt die Kompetenz der Pflege“
Berlin (17. Juni 2015) – In vielen hessischen Altenpflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten wird in Zukunft mit deutlich weniger Aufwand dokumentiert. 20 ausgebildete Multiplikatoren des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) unterstützen hessenweit ihre Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege bei der Einführung eines einfacheren Dokumentationssystems, das von einem Expertengremium im Auftrag der Bundesregierung
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SOOLANTRA®: Neue Wirksamkeitsdimension bei Rosacea papulopustulosa
Düsseldorf (17. Juni 2015) – Die Behandlung der sensiblen und aufgrund der gestörten Hautbarrierefunktion trockenen Rosacea-Haut bedarf einer effektiven und zugleich krankheitsspezifischen Therapieoption. Das seit Juni 2015 zur Therapie der papulopustulösen Rosacea verfügbare Topikum SOOLANTRA® (Ivermectin) 10 mg/g Creme überzeugt in diesem Zusammenhang durch eine hohe und schnell einsetzende Wirksamkeit verbunden mit einer guten
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Jinarc® (Tolvaptan) – erstes in Europa zugelassenes Medikament bei autosomal-dominanter polyzystischer Nierenerkrankung (ADPKD)
Frankfurt am Main (16. Juni 2015) – Die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) ist eine stark lebensbeeinträchtigende, chronische und fortschreitende Erbkrankheit der Nieren, die in ein Nierenversagen mündet. Die Lebensqualität der Betroffenen wird mit dem Fortschreiten der Erkrankung immer weiter eingeschränkt, insbesondere die Aussicht auf eine Dialysepflicht ist für viele Patienten sehr belastend. Bisher konnte die
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„Diet-Body-Brain“: Schützt ein gesunder Lebensstil vor Alzheimer?
Bonn (16. Juni 2015) – Hat die langjährige Ernährungsweise einen Einfluss darauf, ob man im fortgeschrittenen Alter zum Beispiel an Alzheimer erkrankt? Kann ein gesunder Lebensstil vor der Erkrankung schützen? Diese Fragen untersuchen Wissenschaftler im neuen Kompetenzcluster „Diet-Body-Brain“ (DietBB). Welchen Ernährungs- und Lebensstil Menschen pflegen, kann sich auch auf das Gedächtnis und die Entwicklung einer
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ALK-Inhibitor und Immuntherapie zeigen vielversprechende Ergebnisse
Bonn (16. Juni 2015) – Aktuelle, auf der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vom 29. Mai bis 2. Juni 2015 in Chicago/Illinois, USA, vorgestellte Daten sprechen dafür, dass in der Behandlung von Lungenkrebs zukünftig neue Wirkstoffe zur Verfügung stehen könnten. Den Studiendaten zufolge zeichnen sich die beiden neuen Prüfmedikamente Alectinib
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Cobimetinib und Vemurafenib: Prüfkombination überzeugt bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom
Bonn (16. Juni 2015) – Kombinationstherapien zählen zu den wirksamsten Strategien, um die Prognose von Krebspatienten weiter zu verbessern. Beim fortgeschrittenen BRAFV600-Melanom bestätigen dies erneut aktuelle Daten zur Kombination von Cobimetinib plus Vemurafenib (Zelboraf®), die erstmals auf der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago/Illinois, USA, präsentiert wurden: So verlängerte
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Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom: Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben
Bonn (16. Juni 2015) – Der Anti-CD20-Antikörper Gazyvaro® (Obinutuzumab) hat in der GADOLIN-Studie eine hohe Wirksamkeit bei der Behandlung von Patienten mit refraktärem indolentem Non-Hodgkin-Lymphom (iNHL) gezeigt – das belegt eine aktuelle Analyse, die erstmals im Rahmen der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) vorgestellt wurde.1 Die Behandlung mit Obinutuzumab/Bendamustin und anschließender
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ASCO 2015: Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
Bonn (16. Juni 2015) – Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO), war auch in diesem Jahr die Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms. Im Fokus standen dabei insbesondere neue Studiendaten zum neoadjuvanten Einsatz von Perjeta® (Pertuzumab): Die vorgestellten Daten weisen darauf hin, dass Pertuzumab in Kombination
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Aktueller Jahresbericht des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung jetzt online
Potsdam-Rehbrücke (15. Juni 2015) – Der neue Jahresbericht 2013-2014 des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) kann ab sofort abgerufen werden. Der Bericht informiert über aktuelle Forschungsprojekte und andere Aktivitäten des Instituts. DIfE-Wissenschaftler untersuchen die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit in einer für Deutschland einzigartigen Kombination von experimenteller, klinischer und epidemiologischer Forschung. Ihre Erkenntnisse
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Brain-to-Text: Spracherkennung aus Gehirnströmen
Karlsruhe (15. Juni 2015) – Sprache ist eine der Aufgaben der menschlichen Großhirnrinde (Kortex). Sprachprozesse drücken sich in Hirnströmen aus, die mittels Elektroden direkt am Kortex aufgezeichnet werden können. Nun ist es erstmals gelungen, aus diesen Strömen kontinuierlich gesprochene Laute, Wörter und ganze Sätze zu rekonstruieren und per Computer als Text wiederzugeben. Ihr Verfahren
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Diakonie: Flächendeckende palliative Versorgung sicherstellen
Berlin (12. Juni 2015) – Zu den Gesetzentwürfen zur Regelung des assistierten Suizids, die von verschiedenen Gruppen von Bundestagsabgeordneten vorgelegt wurden, erklärt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie: "Beihilfe zur Selbsttötung darf in einer humanen Gesellschaft keine Option unter anderen werden, um einem Menschen zu helfen und beizustehen. Daher begrüßt die Diakonie den Gesetzentwurf, mit dem sich überfraktionell
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Themenreport „Gewaltprävention in der Pflege“: „Gewalt fängt nicht erst beim Schlagen an“
Berlin (12. Juni 2015) – Auf das Problem der Gewalt im Verborgenen wird am 15. Juni, dem Welttag gegen Diskriminierung und Misshandlung alter Menschen, in bundesweiten Veranstaltungen aufmerksam gemacht. Auch in der Pflege sind gewalttätige oder aggressive Handlungen keine Seltenheit, wie der heute veröffentliche ZQP-Themenreport „Gewaltprävention in der Pflege“ verdeutlicht. In einer dem Report
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Bundeskonferenz „Gesund und aktiv älter werden“: Einblick in die Lebenswelten älterer Menschen
Köln (12. Juni 2015) – Wie geht es älteren Menschen in unserer Gesellschaft? Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben älter werdende Frauen und Männer in ihrer jeweiligen Lebenswelt? Diese und weitere Fragen der Gesundheitsförderung älterer Menschen diskutieren Experten und Expertinnen auf der 4. Bundeskonferenz „Gesund und aktiv älter werden“. Die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
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Deutscher Pflegerat: „Der Gesetzgeber muss für die Patientensicherheit nachbessern“ – Das geplante Pflegestellenprogramm ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein
Berlin (11. Juni 2015) – Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhaus-Strukturgesetz – KHSG) beschlossen. Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats: „Die jetzt im Bundeskabinett beschlossene Summe von 660 Mio. Euro für Neueinstellungen oder Aufstockungen im Pflegebereich für alle Krankenhäuser in Deutschland reicht bei weitem nicht aus,
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DIVI: Umfrage zum Einsatz der Echokardiographie auf der Intensivstation
Düsseldorf (11. Juni 2015) – Der Einsatz der Echokardiographie auf der Intensivstation dient heute v.a. der schnellen Beurteilung der kardiovaskulären Funktion eines hämodynamisch instabilen Patienten. Dabei wird dieses Verfahren – sowohl als transösophageale als auch als transthorakalen Echokardiographie – zunehmend auch durch nicht-kardiologisch ausgebildete Anwender eingesetzt.
„Aktionswoche Alkohol 2015“: Gesundheitliche Risiken durch Alkohol: Prävention verstärken
Berlin (11. Juni 2015) – Alkohol gilt in weiten Kreisen der Bevölkerung als Genussmittel. Viele denken sogar, dass ein Glas Rotwein am Tag gesund sei. Dabei bestehen gesundheitliche Risiken auch bei einem Trinkverhalten, das von vielen Menschen noch als unproblematisch erlebt wird. Anlässlich der „Aktionswoche Alkohol 2015“ rufen DHS und DGPPN deshalb dazu auf,
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Tagung: Die sprechende Pflege, Witten 06.10.2015
Am 6.10.2015 findet an der Universität Witten/Herdecke ganztags eine Veranstaltung zur interaktiven Seite der Pflegearbeit statt (Abschied Dr. Angelika Zegelin). Das Programm ist unter
Neurophysiologische Verfahren entdecken verborgenes Bewusstsein: Wachkoma häufig falsch diagnostiziert
Darmstadt (11. Juni 2015) – Rund 40 Prozent aller Wachkoma-Patienten sind bei minimalem Bewusstsein, ohne dass Angehörige und Ärzte dies erkennen und werden daher häufig nicht ausreichend therapiert. Derzeit prognostizieren Ärzte den Bewusstseinszustand mithilfe einer komplexen Skala, die unter anderem visuelle und motorische Funktionen erfasst. Dieser Goldstandard wird aber noch zu selten angewendet, bemängeln
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Wie unterschiedlich sind Männer und Frauen bei psychischen Befindlichkeitsstörungen wirklich?“
Hamburg (11. Juni 2015) – Frauen sind keine „Testosteron-freien“ Männer. So viel weiß jeder, denn verhaltenstypische Unterschiede kann sicher jeder benennen. Auch bei psychischen Befindlichkeitsstörungen gibt es markante Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Männer leiden nur halb so häufig unter Depressionen oder Angstzuständen und auch beim Thema Schlafstörungen liegt das weibliche Geschlecht weit vorn. Die
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Pflegekammer: Schleswig-Holstein stellt sich für die Pflegezukunft auf
Berlin (10. Juni 2015) – Schleswig-Holstein ist mit den Vorbereitungen zur Errichtung einer Pflegekammer auf gutem Weg zu einer zukunftsfähigen Pflege. Nach Überzeugung der Befürworter der Pflegekammer ist diese das notwendige Instrument, die Attraktivität des Pflegeberufes zu sichern. Zwar könne die Selbstverwaltung der Pflege den aktuellen Pflegenotstand nicht abwenden, denn dieser ist von den
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Bundesgesundheitsblatt: Epidemiologie, Methodik, Praxis: Migration und Gesundheit
Berlin (10. Juni 2015) – Differenzierte Daten sind wichtig für zielgenaue Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage der Bevölkerung. Menschen mit Migrationshintergrund sind eine große Bevölkerungsgruppe: Etwa 20% der Einwohner von Deutschland sind zugewandert oder Kinder von Zuwanderern. Das Thema Migration und Gesundheit ist mit insgesamt elf Beiträgen Themenschwerpunkt der Juni-Ausgabe des Bundesgesundheitsblatts.
„Hohe medizinische Qualität, sicher und gut erreichbar“: Bundeskabinett beschließt Krankenhaus-Strukturgesetz
Berlin (10. Juni 2015) – Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung (Krankenhaus-Strukturgesetz – KHSG) beschlossen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: "Mit dem "Krankenhaus-Strukturgesetz" schaffen wir eine solide Arbeitsgrundlage für die rund 2000 Krankenhäuser in Deutschland und für die Patienten ein Plus an Behandlungssicherheit und Versorgungsqualität. Patienten müssen sich
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Viele Herausforderungen – Eine gemeinsame Aufgabe: Postoperatives Schmerzmanagement in der Klinik
Frankfurt am Main (9. Juni 2015) – Ein zentraler Bestandteil der postoperativen Versorgung ist die möglichst schnelle und umfassende Akutschmerz-Kontrolle mit dem vorrangigen Ziel, Lebensqualität und Genesung des Patienten zu fördern, direkte schädliche physiologische Folgen von Akutschmerz zu vermeiden und eine Schmerzchronifizierung zu verhindern. In der täglichen Routine werden diese Ziele nicht immer erreicht, viele
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Neue Studiendaten vom ASCO Krebskongress 2015: Wirksamkeit und Sicherheit von Radium-223 in der klinischen Praxis bestätigt
Radium-223 zeigt hohe therapeutische Wirksamkeit auch in klinischer Routine Patienten profitieren von Therapiebeginn bei niedriger Metastasenlast Hinweise auf verlängertes Überleben durch parallele Behandlung mit Radium-223 und Abirateron Urologen/Onkologen und Nuklearmediziner behandeln interdisziplinär – von Diagnose und Indikationsstellung bis zur Kontrolle des Therapieerfolgs Frankfurt am Main (9. Juni 2015) – Die knochengezielte Radionuklidtherapie des
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Positive Zwischenbilanz der Pflege-Entbürokratisierungs-Tour
Berlin (9. Juni 2015) – Acht Bundesländer, zehn Städte und 3.300 Teilnehmer: Das ist die erste Zwischenbilanz der Entbürokratisierungs-Tour von Staatssekretär Karl-Josef Laumann. Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung freut sich über die bisherige Resonanz der Tour.
Brustkrebs-Diagnostik: Neue Methode weist Tumor über Urin nach
Freiburg (9. Juni 2015) – Forscher der Klinik für Frauenheilkunde des Universitätsklinikums Freiburg haben einen Ansatz entwickelt, Brustkrebs mit Hilfe von Urinproben nachzuweisen. Dafür ermittelten sie die Konzentration von Mikro-RNA-Molekülen, die den Zell-Stoffwechsel steuern und in Krebszellen oft fehlreguliert sind. Mit einer Sicherheit von 91 Prozent konnten die Wissenschaftler feststellen, ob eine Probandin gesund oder
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PlasmaDerm: Plasma lässt Wunden schneller heilen
Braunschweig (9. Juni 2015) – Hauterkrankungen machen vielen Menschen zu schaffen. Ein häufiges Problem sind offene Wunden – vor allem ältere Menschen sind betroffen. Die neue medizintechnische Lösung PlasmaDerm setzt Plasma ein, damit die Verletzungen schneller heilen. Hauterkrankungen gehören hierzulande zu den Volkskrankheiten. Neurodermitis, Schuppenflechte oder das sogenannte »offene Bein«, hervorgerufen durch Diabetes oder
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Vorbericht zur Proteomanalyse zur Erkennung diabetischer Nephropathie veröffentlicht
Nutzen oder Schaden sowie diagnostische und prognostische Güte bleiben mangels Studien unklar Köln (8. Juni 2015) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) untersucht derzeit den Nutzen einer diagnostisch-therapeutischen Strategie mit Anwendung einer Proteomanalyse zur Erkennung einer diabetischen Nephropathie bei Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus und arteriellem Hypertonus im
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BfArM und Bundesgesundheitsministerium wollen Kinderzulassung für patentfreie Arzneimittel stärken: Versorgungslücken bei Kinderarzneimitteln schließen
Berlin/Bonn (8. Juni 2015) – Beim Kinderarzneimittel-Symposium des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beraten heute 150 Fachleute über Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimittelsituation von Kindern und Jugendlichen. In dieser Altersgruppe werden häufig Arzneimittel eingesetzt, die nur an Erwachsenen geprüft worden sind. Die europäische Kinderarzneimittelverordnung hat zwar bei neu entwickelten Arzneimitteln Fortschritte erzielt. Zulassungs-Regelungen,
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Umfrage und Stellungnahme zur ärztlichen Versorgung von Krebspatienten: Ärztlich assistierte Selbsttötung
Berlin (8. Juni 2015) – Vor dem Hintergrund des derzeit intensiv geführten Diskurses um die ärztlich assistierte Selbsttötung fordert die DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. eine Versachlichung der Debatte. Um die für einen solchen Diskurs notwendigen Daten zu generieren, hat die DGHO eine Umfrage unter ihren Mitgliedern zu Aspekten der
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Was Gesichtsausdrücke des Ungeborenen im Ultraschall verraten
Berlin (3. Juni 2015) – Gegen Ende des zweiten Schwangerschaftsdrittels haben Eltern gute Chancen, ihr Kind auf dem Ultraschallbild lächeln zu sehen. Mitunter verzieht es auch die Mundwinkel, runzelt die Stirn und schaut missmutig oder traurig aus. Eltern sollten in diese Momente nicht zu viel hineininterpretieren, rät die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der
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