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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Weiterentwicklung des Leistungsbereichs Cholezystektomie: Nutzung von Routinedaten zur Qualitätssicherung auf dem Vormarsch.
Berlin (23. Januar 2014) – Künftig können Komplikationen und ungeplante Folgeeingriffe während einer Gallenblasenentfernung (Cholezystektomie) und darüber hinaus auch nach dem ersten stationären Aufenthalt mit bestimmten Verfahren besser erfasst werden. Dies ist Inhalt des Berichts zur Weiterentwicklung des Leistungsbereichs Cholezystektomie des Göttinger Instituts für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH (AQUA-Institut/Institution nach § 137a
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„Hot Spots“ als Schlüssel für die Erholung der Sehfunktion bei Schlaganfallpatienten
Magdeburg (23. Januar 2014) – Wissenschaftler wissen, dass Patienten mit Beeinträchtigungen ihres Sehvermögens durch Glaukom, Schädigung des Sehnervs oder durch einen Schlaganfall mittels einer visuellen Restitutionstherapie (Vision Restoration Therapy, VRT) visuelle Funktionen teilweise wiedererlangen. Jedoch ist bisher nicht bekannt, welche Faktoren den Grad der visuellen Erholung bestimmen.
Monopolisierung der Impfstoffherstellung gefährdet die Immunisierung und damit die Gesundheit von Kindern
Berlin (23. Januar 2014) – Schon 2006 hat die Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen der DAKJ unter Leitung von Herrn Prof. Dr. med. Ulrich Heininger darauf hingewiesen (siehe Link unten) , dass auf Grund der zurückgegangenen Produktvielfalt bei Lieferengpässen oder der Entscheidung, ein Präparat vom Markt zu nehmen, oftmals nicht auf ein Alternativprodukt zurückgegriffen
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Früherkennung und -behandlung altersbedingter Makuladegeneration
Lübeck (23. Januar 2014) – Unter der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) leiden derzeit etwa 4,5 Millionen Menschen in Deutschland. Die Netzhauterkrankung tritt typischerweise erst ab dem 50. Lebensjahr auf und kann ohne Therapie zum vollständigen Sehverlust führen. Derzeit sind lediglich ca. 15 Prozent aller Patienten, die an der sogenannten feuchten Form der AMD leiden, überhaupt
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Aktionsbündnis Patientensicherheit: Konzertierte Aktion zum Ausbau der Patientensicherheit erforderlich
Berlin (22. Januar 2014) – Als Reaktion auf den AOK Krankenhausreport 2014, weist das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) erneut auf seine jahrelangen Forderungen nach konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit hin. Der Report zeigt Probleme in der Krankenversorgung auf. Notwendig sind nun konkrete Taten zum Ausbau der Patientensicherheit. Dabei ist auch die Politik gefordert. Vordringlich
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vdek zur geplanten Krankenhaus- und Pflegereform: Pflege: Jährliche Überschüsse der privaten Krankenversicherung müssen in Vorsorgefonds fließen
Berlin (22. Januar 2014) – Die Ersatzkassen fordern eine neue an Qualität und am Versorgungsbedarf der Bevölkerung orientierte Krankenhausplanung. „Eine umfassende Krankenhausreform ist überfällig“, so die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek), Ulrike Elsner, „aber sie kann nur gelingen, wenn Bund und Länder an einem Strang ziehen.“ Elsner forderte bundesweite Kriterien z.B. zu
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David gegen Goliath: Continentale will Palliativversorgung nicht zahlen
Witten (22. Januar 2014) – Das Amtsgericht Witten muß jetzt entscheiden, ob private Krankenkassen für ihre zu Hause sterbenden Versicherten die Behandlungskosten übernehmen müssen. Es gibt in Deutschland Sterbende erster und zweiter Klasse. Während jeder gesetzlich Krankenversicherte das Recht auf eine Behandlung und umfassende Begleitung durch ein spezialisiertes Team aus Ärzten und Pflegekräften hat,
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Neue Wundambulanz in der Universitäts-Hautklinik Heidelberg
Heidelberg (22. Januar 2014) – Die Universitäts-Hautklinik Heidelberg hat für Patienten mit chronischen Beinwunden eine neue Wund- und Ulcusambulanz eingerichtet. Die Wundspezialisten forschen in enger Zusammenarbeit mit weiteren Fachdisziplinen des Universitätsklinikums Heidelberg und dem Hausarzt nach den Ursachen der schlechten Heilung, erstellen individuelle Behandlungspläne und betreuen die Patienten engmaschig. Nach dem Umzug von Bergheim
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MDK-Gemeinschaft: DRG-Kodierempfehlungen: Gesamt-Update und drei neue Empfehlungen
Essen (22. Januar 2014) – Die Expertengruppe "Vergütung und Abrechnung" der MDK-Gemeinschaft (SEG 4) hat alle bisher veröffentlichten DRG-Kodierempfehlungen einem Review unterzogen und an die Kodierrichtlinien, die ICD-10-GM, den OPS und die Fallpauschalenverordnung (FPV) für das Jahr 2014 angepasst. Außerdem haben die Experten drei neue Kodierempfehlungen mit den Nummern 496,509 und 513 erarbeitet.
Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern
Leipzig (22. Januar 2014) – Die Deutsche Krebshilfe fördert ab Januar 2014 über einen Zeitraum von drei Jahren das Projekt „Ich bin doch noch so jung!“ am Universitätsklinikum Leipzig. Die Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie untersucht die Lebenszufriedenheit, die Versorgungssituation und den Unterstützungsbedarf von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die an Krebs erkrankt
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IQWiG – Asthma: DMP stimmt mit Leitlinien weitgehend überein
Köln (22. Januar 2014) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 22. Januar 2014 die Ergebnisse einer Recherche evidenzbasierter Leitlinien zur Behandlung von Menschen mit Asthma bronchiale vorgelegt. Ziel des Berichts ist es, in aktuellen, methodisch hochwertigen Leitlinien diejenigen Empfehlungen zu identifizieren, die für die geplante Überarbeitung des Disease-Management-Programms
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BÄK warnt: „Türkische Regierung setzt Ärzte unter Druck“
Berlin (22. Januar 2014) – „Jede Regierung hat die Pflicht, Angehörige von Gesundheitsberufen bei ihrer Arbeit zu unterstützen und zu schützen. Dass in der Türkei bestimmte Aspekte der Notfallversorgung durch Ärzte kriminalisiert werden und Ärzte bei Zuwiderhandlung bestraft werden sollen, widerspricht zutiefst internationalen Menschenrechtsstandards und der ärztlichen Ethik.“ So kommentierte der Präsident der Bundesärztekammer,
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Roche informiert über die ersten zwei von sechs Phase-III-Studien mit Bitopertin bei Schizophrenie
Zwei Phase-III-Studien zur Prüfung von Bitopertin bei anhaltenden, überwiegend negativen Symptomen der Schizophrenie haben den primären Endpunkt nicht erreicht; die dritte Studie läuft noch Drei Phase-III-Studien zur Prüfung von Bitopertin bei suboptimal kontrollierten Symptomen der Schizophrenie laufen noch Basel (21. Januar 2014) – Roche gab heute bekannt, dass in zwei Phase-III-Studien mit dem
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Study finds decreased life expectancy for multiple sclerosis patients
Boston, MA, USA (January 21, 2014) – The first large scale study in the U.S. on the mortality of patients with multiple sclerosis (MS) has been published and provides new information about the life expectancy of people with the disease. The study appears in the journal Multiple Sclerosis and Related Disorders. David Kaufman, ScD,
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DBfK: Personalbemessung relevant für Patientensicherheit
Berlin (21. Januar 2014) – Der heute veröffentlichte Krankenhaus-Report 2014 hat bei der Auswertung von Routine- und Qualitätsdaten vor allem die Patientensicherheit in deutschen Krankenhäusern untersucht. „Es ist richtig, in der Studie beispielsweise auf die Rate nosokomialer Infektionen und das Vorhandensein von anonymen Fehlermeldesystemen zu schauen“, sagt dazu Andrea Weskamm, Referentin des Deutschen Berufsverbands
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„Molekularer Schalter“ bei Parkinson-Protein entdeckt
Kassel (21. Januar 2014) – Bei einer Variante von Parkinson spielt das Enzym LRRK2 eine zentrale Rolle. Wissenschaftler der Universität Kassel haben nun einen Mechanismus entdeckt, der die Aktivität von LRRK2 steuert. Das eröffnet neue Ansatzpunkte für die Entwicklung von Medikamenten gegen die bislang unheilbare Krankheit.
Krankenhaus-Report 2014 zeigt Möglichkeiten für mehr Patientensicherheit: Mehr Qualität und weniger Risiken: Krankenhauslandschaft modernisieren
Berlin (21. Januar 2014) – Wie gut das Ergebnis einer Krankenhausbehandlung ist, hängt eng damit zusammen, wie häufig der Eingriff durchgeführt wird. Das zeigt der Krankenhaus-Report 2014 am Beispiel von planbaren Hüftgelenk-Operationen. Das Fünftel der Krankenhäuser mit den wenigsten Eingriffen weist im Vergleich zum Fünftel mit den meisten Behandlungen eine um 37 Prozent höhere
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AQUA-Institut sucht Teilnehmer für Machbarkeitsprüfung – Vermeidung von nosokomialen Infektionen: Entwicklung für Qualitätssicherung
Göttingen (20. Januar 2014) – Die Qualitätssicherung (QS) zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen geht voran. Die vom AQUA-Institut erarbeiteten QS-Verfahren zu postoperativen Wundinfektionen und Gefäßkatheter assoziierten Infektionen wurden 2013 vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) abgenommen. Darauf aufbauend erteilte der G-BA Ende 2013 dem AQUA-Institut den Auftrag, eine Machbarkeitsprüfung für die postoperativen Wundinfektionen vorzunehmen. Es wird
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RKI: Ratgeber zu Zytomegalievirus-Infektionen
Berlin (20. Januar 2014) – Das Zytomegalievirus ist weltweit verbreitet und gilt als häufigster viraler Erreger einer kongenitalen Infektion. Im Epidemiologischen Bulletin 3/2014 ist erstmals ein RKI-Ratgeber zu Zytomegalievirus-Infektion veröffentlicht worden. Die RKI-Ratgeber für Ärzte sind eine vom Robert Koch-Institut herausgegebene Reihe mit praktisch bedeutsamen Informationen zu wichtigen Infektionskrankheiten. Sie werden in Zusammenarbeit mit
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Psychisch Kranke brauchen Hilfestellung bei der Rückkehr ins Arbeitsleben
Berlin (17. Januar 2014) – Psychisch erkrankte Menschen werden mit der Frage, wie sie sich nach einer längeren Krankheitsphase wieder in den Arbeitsprozess eingliedern können, meist alleingelassen. Insbesondere für Betroffene von psychischen Erkrankungen mit schweren Verläufen ist es schwierig, einen Arbeitsplatz zu halten oder den Wiedereinstieg in das Erwerbsleben zu finden. Laut einer aktuellen
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Gefährlicher Medikamentenmix: Gleichzeitige Einnahme von Blutverdünnern und Antibiotika ist riskant
Köln (16. Januar 2014) – Wer auf Blutverdünner angewiesen ist und gleichzeitig Antibiotika einnimmt, weist ein deutlich erhöhtes Blutungsrisiko mit notwendiger Krankenhauseinweisung auf. Zu diesem Ergebnis kam eine Forschungsgruppe unter Leitung von Dr. Ingrid Schubert von der Uniklinik Köln. Für die Studie verwendeten die Wissenschaftler Krankenkassendaten von 24 Millionen Versicherten der AOK. Die Ergebnisse
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Von den Besten lernen: Neue Impulse für die Pflege
Berlin (16. Januar 2014) – Es gibt eine Vielzahl von Projekten in der deutschen Pflege, die innovative Versorgungsansätze erfolgreich erprobt haben. Allerdings sind diese oftmals für Interessierte nur schwer auffindbar, wertvolle Impulse gehen somit verloren. Vor diesem Hintergrund hat die Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) eine „Ideenbörse“ für gute Praxisbeispiele entwickelt,
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Simuliertes Wasser einschenken: Mehr Beweglichkeit dank Roboter-Reha
Zürich, Schweiz (16. Januar 2014) – Nach einem Schlaganfall kämpfen Patienten oft mit anhaltenden Lähmungen. Forschende der ETH Zürich untersuchten, ob eine roboterassistierte Therapie Betroffenen hilft. Wie sich zeigte, ist diese Therapieform insbesondere bei Schwerstbetroffenen mit Armlähmung erfolgreich. Pro Jahr erleiden in der Schweiz etwa 16‘000 Menschen einen Schlaganfall. Diejenigen, die ihn überleben, haben
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Neuer Typ-II-Antikörper GA101 erzielt eindrucksvollen Therapieerfolg bei typischen CLL-Patienten
Grenzach-Wyhlen (15. Januar 2014) – Mit GA101 (Obinutuzumab) erreicht erstmals ein neuer Typ-II-Anti-CD20-Antikörper eine signifikante Überlegenheit gegenüber MabThera (Rituximab). In der multizentrischen Phase III-Studie CLL11 führte die Gabe von GA101 in Kombination mit Chlorambucil in der Erstlinientherapie bei typischen, d. h. älteren und komorbiden Patienten mit chronisch-lymphatischer Leukämie (CLL), zu einem um 61% reduzierten
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Handy als Depressions-Detektor: App warnt vor Handy-Abhängigkeit
Bonn (15. Januar 2014) – Eine neue kostenlose App erlaubt es Smartphone-Nutzern, ihren Umgang mit dem Handy zu messen. Informatiker und Psychologen der Universität Bonn haben das Miniprogramm entwickelt. Wer es installiert, kann damit etwa sehen, wie viel Zeit er täglich mit dem Telefon verbringt und welche Anwendungen er am häufigsten verwendet. Die wichtigsten
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Lieferunfähigkeit von Varizellen-Einzel- und Kombinationsimpfstoffen der Firma GlaxoSmithKline (GSK)
Berlin (15. Januar 2014) – Das Unternehmen GlaxoSmithKline (GSK) hat mitgeteilt, dass wegen eines Herstellungsproblems vorsorglich die Freigabe aller von GSK produzierten Varizellen-Einzel- und Kombinationsimpfstoffe gestoppt wurde. Aus diesem Grund wird es im Verlauf des ersten Quartals 2014 zu einer Lieferunfähigkeit sowohl des Masern-Mumps-Röteln-Varizellen (MMRV)-Kombinationsimpfstoffs (Priorix-Tetra®) als auch des Varizellen-Einzelimpfstoffs (Varilrix®) der Firma GSK kommen.
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Europäische Langzeitstudie (EPIC*) mit mehr als 380.000 Studienteilnehmern: Neue Daten zu Alkoholkonsum und Sterblichkeitsrisiko
Potsdam (14. Januar 2014) – Wie eine große europäische Langzeitstudie (EPIC*) mit mehr als 380.000 Studienteilnehmern zeigt, haben Frauen und Männer, die lebenslang im Durchschnitt nicht mehr als ein Glas bzw. zwei Gläser Alkohol pro Tag trinken, im Vergleich zu Viel- oder Wenigtrinkern** ein vermindertes Risiko, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Dies gilt allerdings nur
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ver.di fordert deutliche Aufwertung der Pflege: mindestens 3.000 Euro monatlich für qualifizierte Vollzeitpflegekräfte
Berlin (14. Januar 2014) – Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert eine deutliche Aufwertung der Pflegeberufe. Dazu gehörten eine Bezahlung, die sich an Verantwortung, Leistung und Belastung orientiere, und gleichzeitig eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen. „Sonntagsreden helfen nicht weiter, wir brauchen spürbare Verbesserungen. Qualifizierte Pflegefachkräfte, die Vollzeit arbeiten, müssen mindestens 3.000 Euro brutto monatlich verdienen“,
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Pflege wird schnell zum limitierenden Faktor: Forderungspapier des VPU zum Systemzuschlag für Universitätskliniken
Berlin (13. Januar 2014) – Dass das Deutsche DRG-System eine vertretbare Finanzierbarkeit der Patientenversorgung an Deutschlands Universitätskliniken abbildet, wird derzeit kritisch in Frage gestellt. Auch im aktuellen Koalitionsvertrag von CDU/CSU/SPD ist das Ziel der angemessenen Vergütung der Leistungen an Universitätsklinken aufgegriffen worden und verankert. Bei dieser Diskussion um den notwendigen Systemzuschlag für Universitätskliniken darf
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Geänderte Norm für Kfz-Verbandkasten seit Januar 2014: Neue Inhaltsteile für Verbandkasten im Auto
Berlin (13. Januar 2014) – Im Falle eines Unfalls ist er ein unverzichtbarer Helfer: Der Verbandkasten, den Autofahrer laut Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) in ihrem Fahrzeug mitführen müssen, enthält alle für die Ersthilfe am Unfallort nötigen Materialien. Seit 1. Januar 2014 gilt die geänderte Norm DIN 13164, die die Inhaltsteile im Verbandkasten den neuesten notfallmedizinischen Erkenntnissen
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Generalisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren
Berlin (10. Januar 2014) – Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang auffällig ist. Oft überlagern sich Grunderkrankung und psychische und somatische Komorbiditäten und erschweren die Diagnose und Therapie. Bei älteren Erwachsenen spielen zudem stereotype Bilder des Alters dabei eine wichtige Rolle, wie Experten bei einem
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Bessere Diagnose und Behandlung: Kopfschmerz und Multiple Sklerose
Rostock (10. Januar 2014) – Rostocker Forscher haben einen Zusammenhang zwischen der Erkrankung Multiple Sklerose (MS) und dem Auftreten von Kopfschmerzen entdeckt. Neurologen und medizinischen Psychologen gelang der Nachweis, dass vor allem jüngere und weibliche von der Krankheit MS Betroffene an Kopfschmerzen leiden. Diese Erkenntnis hat weitreichende Konsequenzen für die Diagnose und Therapie der
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DBfK zur aktuellen Sterbehilfe-Diskussion
Berlin (10. Januar 2014) – Angesichts der aktuellen Diskussion um eine gesetzliche Regelung der Sterbehilfe fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) flächendeckenden Ausbau und Intensivierung einer guten Palliativversorgung. „Schwerkranke und sterbende Menschen brauchen eine gute und verlässliche Palliativbetreuung. Dazu gehört auch, dass die Menschen selber entscheiden können, wo sie diese Lebensphase verbringen. Nur
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Schlechte Arbeitsbedingungen verstärken Fachkräftemangel: Krankenhauspflege am Limit
Berlin (9. Januar 2014) – Das sind die Ergebnisse einer iso-Studie aus Saarbrücken, gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung. Hierzu teilt Franz Wagner, Vize-Präsident des Deutschen Pflegerats, mit: „Schlechte Arbeitsbedingungen verstärken den Fachkräftemangel: Krankenhauspflege am Limit.“
In sechs Sprachen: Kurzinformationen für Patienten zur Depression
Berlin (9. Januar 2014) – Phasen der Trauer und Niedergeschlagenheit kennt jeder. Wann daraus die Krankheit "Depression" wird, ist nicht immer leicht zu erkennen. Und eine Depression wirft auch Fragen bei nahen Angehörigen auf. Ab sofort finden Betroffene und ihre Angehörigen Antworten auf Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch in den beiden Kurzinformationen:
Große Subgruppen-Analyse der Phase-3-Studie HOKUSAI-VTE von Krebspatienten zeigte verminderte Inzidenz an Thromboembolie-Rezidiven und klinisch relevanten Blutungen unter Edoxaban im Vergleich zu Warfarin
Eine Subgruppen-Analyse der Phase-3-Studie HOKUSAI-VTE von Krebspatienten mit venöser Thromboembolie (VTE) zeigte: Im Vergleich zu Warfarin ergaben sich eine numerisch geringere Häufigkeit an rezidivierenden VTE sowie ein um 36 % reduziertes Risiko für klinisch relevante Blutungen.1 Thromboembolien treten bei Tumorpatienten mit einer jährlichen Inzidenz von 20 % auf und tragen zum erhöhten Mortalitätsrisiko dieser
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Gesundheits- und Sozialberufe werden stark nachgefragt – um 85.000 gestiegen
Berlin (9. Januar 2014) – „Die Gesundheits- und Sozialberufe gehören im Jahr 2013 wieder einmal zu den wachstumsstärksten Berufen in Deutschland“, betont Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerates (DPR). Westerfellhaus greift dabei auf die am Dienstag veröffentlichten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für den Dezember und das Jahr 2013 zurück. Demnach verzeichnen die Gesundheits-und
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DAK-Gesundheit warnt vor Suchtgefahr bei jungen Erwachsenen:Zu viele Pillen gegen Stress im Job
Hamburg (9. Januar 2014) – Rund 280.000 DAK-Versicherte haben 2012 Schlaf- und Beruhigungsmittel mit hohem Suchtrisiko eingenommen. Ein Viertel der Patienten sind laut Auswertung der Krankenkasse* junge Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren. Alarmierend: Mehr als 33 Prozent der insgesamt eine Million Rezepte werden von Ärzten für 30 Tage und länger ausgestellt – Abhängigkeiten
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Sensible Reaktion auf Kaffee: Die richtige Portion Dopamin für einen tiefen Schlaf
Zürich, Schweiz (8. Januar 2014) – Eine schlaflose Nacht mit verschiedenen Folgen: Der eine schläft umso tiefer nach, der andere steckt die fehlende Erholung einfach weg. Die Schlaf-Wach-Regulation beim Menschen ist individuell und zu einem grossen Teil genetisch bedingt. Forschende der Universität Zürich zeigen erstmals, dass auch ein Gen, das die Signalübertragung von Dopamin
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Karl-Josef Laumann – Neuer Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege
Berlin (8. Januar 2014) – Der bisherige Vorsitzende der CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag wurde heute von dem Bundeskabinett in das neu geschaffene Amt des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege im Range eines Staatssekretärs berufen. Die Ernennung und Urkundenübergabe erfolgt durch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in der
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PALEXIA® retard im klinischen Alltag: Neue Langzeitdaten belegen verbesserte Lebensqualität
Aachen (8. Januar 2013) – In Deutschland sind mehr als 12 Millionen Menschen von chronischen Schmerzen betroffen.1 Bei über der Hälfte dieser Patienten dauert es dabei länger als zwei Jahre, bevor sie eine ausreichend wirksame Schmerzbehandlung erhalten.1 Oftmals muss die Therapie in dieser Phase gewechselt werden. PALEXIA® retard (Tapentadol) ist ein breit einsetzbares, starkes
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Psychiatrie: Neuer Risiko-Score für Schizophrenie
Dresden (7. Januar 2014) – Früherkennung und Diagnose der Schizophrenie ist nicht immer einfach: Sie kann verschiedenste Symptome ausbilden – von Problemen mit dem Arbeitsgedächtnis bis zu Schwierigkeiten, sich emotional einzubinden. In einer aktuellen Veröffentlichung im „Schizophrenia Bulletin“ (doi: 10.1093/schbul/sbt174) schildern die Forscher um Erstautorin Esther Walton von der Klinik und Poliklinik für Kinder-
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Broschüre für pflegende Angehöriger sehr alter Menschen
Heidelberg (7. Januar 2014) – Im Zusammenhang mit der vor kurzem veröffentlichten Zweiten Heidelberger Hundertjährigen-Studie haben Wissenschaftler der Ruperto Carola auch eine Broschüre für Angehörige sehr alter Menschen mit Pflegebedarf erstellt. Die Veröffentlichung fasst die Studienergebnisse zusammen, die pflegenden Angehörigen Hilfestellungen bieten können. Zudem werden Anlaufstellen für Hochaltrige, Familienangehörige und Freunde aufgelistet. Die Broschüre
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Neues Testsystem beim Kampf gegen Bakterien: Krankenhauskeime mögen keine nanorauen Oberflächen
Jena (7. Januar 2014) – Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund eine halbe Million Menschen im Krankenhaus an Infektionen. Bis zu 15.000 Menschen sterben pro Jahr daran. Eine Reihe dieser heimtückischen Infektionen entwickelt sich im Zusammenhang mit Implantatmaterialien und Medizinprodukten wie Hüft- oder Knieendoprothesen, Herzklappen, Zahnimplantaten oder Kathetern.
„Der Blick zurück und der Weg nach vorn“ – Neues aus der Welt des Schlafes
Wiesbaden (7. Januar 2014) – 1.745 Experten aus Wissenschaft, Klinik und Praxis tauschten auf der 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e. V. vom 17. bis 19. Oktober 2013 neue Forschungsergebnisse in allen schlafmedizinischen Bereichen aus. Unter dem Motto „Der Blick zurück und der Weg nach vorn“ wurden unter Leitung
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Die Ära der Cyborgs hat begonnen
Karlsruhe (7. Januar 2014) – Ob medizinische Implantate, komplexe Schnittstellen zwischen Gehirn und Maschine oder ferngesteuerte Insekten: Die jüngsten Entwicklungen zur Verbindung von Maschinen und Organismen besitzen erhebliches Potenzial, werfen aber auch wichtige ethische Fragen auf. In ihrem Übersichtsartikel „Chemie der Cyborgs – zur Verknüpfung technischer Systeme mit Lebewesen“ erörtern KIT-Wissenschaftler den aktuellen Stand
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Rote-Hand-Brief zu Erbitux® (Cetuximab): Bestimmung des RAS-Wildtyp-Status vor Beginn einer Behandlung
Berlin (6. Januar 2014) – Cetuximab ist ein chimärer monoklonaler IgG1-Antikörper, der spezifisch gegen den epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor (Epidermal Growth Factor Receptor – EGFR) gerichtet ist. Es ist indiziert zur Behandlung des metastasierenden, EGFR exprimierenden Kolorektalkarzinoms mit Wildtyp-K-RAS-Gen in Kombination mit einer Irinotecan-basierten Chemotherapie, als Erstlinienbehandlung in Kombination mit FOLFOX sowie als Monotherapie bei Patienten,
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Anwendungseinschränkungen: Rote-Hand-Brief zu dihydroergotaminhaltigen Arzneimitteln
Berlin (6. Januar 2014) – Für dihydroergotaminhaltige Arzneimittel liegen neue Anwendungseinschränkungen bei bestimmten Indikationen vor.
Weitreichender Einfluss: Ballaststoffe schützen vor Asthma
Bern, Schweiz (6. Januar 2014) – Die westliche Ernährungsweise hat wohl mehr mit der grassierenden Asthma-Epidemie zu tun als bisher angenommen, denn die Entwicklung von Asthma hängt von der Menge konsumierter Früchte und Gemüse ab. Darmbakterien fermentieren die darin enthaltenen Nahrungsfasern, dadurch gelangen Fettsäuren ins Blut, die die Immunantwort in der Lunge beeinflussen. Das
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COPD: DMP stimmt mit Leitlinien weitgehend überein
Köln (3. Januar 2014) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 3. Januar 2014 die Ergebnisse einer Recherche evidenzbasierter Leitlinien zur Behandlung von Menschen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) vorgelegt. Ziel des Berichts ist es, in aktuellen, methodisch hochwertigen Leitlinien diejenigen Empfehlungen zu identifizieren, die für die geplante Überarbeitung
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