GESUNDHEITSPOLITIK
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
DOC-CHECK LOGIN
Pflegekräfte aus dem Ausland
Hindernisse abbauen für mehr Pflegekräfte in Deutschland
Berlin (8. November 2018) – Wir brauchen in Deutschland mehr Pflegekräfte. Das kann nur gelingen, indem wir die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessern. Ein weiterer wichtiger Baustein können Pflegekräfte aus dem Ausland sein. Leider gibt es in der Praxis aber immer wieder Hürden und Hindernisse, die dazu führen, dass Arbeitskräfte, die qualifiziert und geeignet sind, nicht nach Deutschland kommen können.
Diese Probleme will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angehen. Am 6. November hat er Pflegedienste und Projektträger nach Berlin eingeladen, um über die Probleme zu sprechen und sich gemeinsam darüber auszutauschen, wie wir Pflegefachkräfte aus dem Ausland besser in den deutschen Arbeitsmarkt bringen können.
Die Ergebnisse sollen in die Arbeitsgruppe „Pflegekräfte aus dem Ausland“ der Konzertierten Aktion Pflege (KAP) einfließen, die Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zusammen mit Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil am 3. Juli 2018 in Berlin gestartet hat. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sollen bis spätestens Mitte des Jahres 2019 vorliegen.
Weitere Informationen
Quelle: Bundesministerium für Gesundheit (BMG), 08.11.2018 (tB).