QUTENZA™ – die topische Therapieoption zur Schmerzlinderung verschiedener peripherer neuropathischer Schmerzen

 

Frankfurt am Main (15. März 2012) – Das hochdosierte Capsaicin-Pflaster (8% w/w) reduziert bei einem breiten Patientenspektrum mit nur einer Anwendung neuropathische Schmerzen drei Monate lang und kann sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingesetzt werden.

 

  • QUTENZA™ ist seit Mai 2009 für die Behandlung peripherer neuropathischer Schmerzen bei nicht-diabetischen Erwachsenen zugelassen.
  • Das hochdosierte Capsaicin-Pflaster (8% w/w) ist sowohl in der Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Arzneimitteln wirksam.
  • Eine einzige 30- bis 60-minütige Anwendung des lokal wirkenden Pflasters lindert neuropathische Schmerzen effektiv drei Monate lang.
  • Patienten mit unterschiedlichen Formen von peripheren neuropathischen Schmerzen können von der topischen Anwendung profitieren.
  • Aufgrund der topischen Applikation entfaltet Capsaicin unter Vermeidung systemischer Nebenwirkungen seine Wirkung direkt am Entstehungsort des Schmerzes.
  • Die Behandlung mit Capsaicin 8% ist einfach und lässt sich leicht in den Praxisalltag integrieren.

 

Nach wie vor stellt die Therapie chronischer neuropathischer Schmerzen eine Herausforderung dar. Meist kann die Ursache nicht bekämpft werden, so dass nur eine symptomatische Behandlung erfolgen kann. Neuropathische Schmerzen, unter denen schätzungsweise 3-8% der europäischen Bevölkerung leiden1,2, bedeuten für einen Patienten große körperliche sowie psychische und soziale Beeinträchtigungen. Da die Schmerz-Krankheit in sämtliche Bereiche des Alltags eingreift, ist das gesamte Familien- und Sozialleben eines Patienten oft stark belastet.3

  

Genaue Diagnose stellen

 

Um eine erfolgreiche Schmerztherapie beginnen zu können, ist die genaue Diagnose des Schmerzes von großer Wichtigkeit. Im Gegensatz zu nozizeptiven Schmerzen entstehen neuropathische Schmerzen als direkte Konsequenz einer primären Läsion oder Erkrankung des somatosensorischen Systems, entweder auf peripherer oder zentraler Ebene.4 Eine solche Schädigung kann sowohl durch mechanische (z.B. Trauma), metabolische oder endokrine (z.B. Diabetes mellitus, Vitamin B12- oder B1-Mangel) als auch exotoxische (z.B. Alkohol, einige Chemotherapeutika) oder entzündliche und immunologische (z.B. Borreliose, HIV) Vorgänge hervorgerufen werden.

Klinisch gesehen äußern sich neuropathische Schmerzen durch brennende Spontanschmerzen, einschießende Schmerzattacken und Dauerschmerzen. Ebenso treten Positivsymptome wie Parästhesie, Allodynie und evozierter Schmerz als auch Negativsymptome wie Pallästhesie auf.5 Dadurch unterscheiden sich neuropathische deutlich von nozizeptiven oder somatoformen Schmerzen.

 

 

Realistische Zielvereinbarungen tragen zum Erfolg der Therapie bei

 

Den Herausforderungen einer neuropathischen Schmerz-Therapie kann laut Dr. Thomas Cegla, Schmerzzentrum DGS St. Josef in Wuppertal, mit einem multimodalen und interdisziplinären Ansatz begegnet werden. Die Kombination aus medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapieoptionen wie TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation), Akupunktur sowie Psycho- und Physiotherapie sollte für jeden Patienten individuell angepasst werden. Vor Beginn einer Schmerztherapie werden im Schmerzzentrum Wuppertal in einem Gespräch zwischen Arzt und Patient Zielvereinbarungen festgelegt. „Für eine erfolgreiche Therapie ist es wichtig, gemeinsam mit dem Patienten realistische Therapieziele zu vereinbaren, die nicht nur eine Schmerzlinderung umfassen, sondern auch die Verbesserung der psychischen und sozialen Einschränkungen mit einbeziehen. Anhand einer fortlaufenden Evaluierung werden diese Ziele regelmäßig überprüft und der Therapieplan entsprechend angepasst. So ist es möglich, chronische Schmerzen erfolgreich zu lindern,“ so Dr. Cegla.

 

Für eine medikamentöse Therapie neuropathischer Schmerzen stehen sowohl oral als auch transdermal verabreichte Arzneimittel zur Verfügung. Dazu zählen Substanzen aus der Gruppe der Antidepressiva, Antikonvulsiva und Opioide.6 Aufgrund des Auftretens möglicher systemischer Neben- oder Wechselwirkungen sollte der potentielle Nutzen eines Einsatzes abgewogen und mit den persönlichen Therapiezielen des Patienten abgeglichen werden. Zudem kann die tägliche Einnahme von Tabletten die Compliance des Patienten beeinträchtigen. Laut einer Studie von Jensen et al. geben etwa zwei Drittel der Patienten an, nicht mit den Therapieergebnissen zufrieden zu sein.7

 

Neben oral bzw. transdermal verabreichten Wirkstoffen kommen bei neuropathischen Schmerzen auch lokal wirksame Arzneimittel zum Einsatz. Ein bislang einzigartiges Therapiekonzept ist hierbei die topische Anwendung von hochdosiertem Capsaicin (8%) in Form eines zur schnellen Freisetzung des Wirkstoffs optimierten Pflasters. Seit 2009 ist dieses Pflaster unter dem Name QUTENZA™ zur Behandlung peripherer neuropathischer Schmerzen bei nicht-diabetischen Erwachsenen zugelassen.8

 

 

Zielgerichteter Angriff am Entstehungsort des Schmerzes durch topische Applikation

 

Die Haut ist als Zielorgan für eine Schmerztherapie im Besonderen eignet. Sie ist mit einem dichten sensorischen neuronalen Netzwerk ausgestattet. Dieses Netzwerk fungiert für den Menschen als wichtiges Alarm- und Warnsystem. Teil des Systems sind unmyelinisierte, langsam leitende (0,5 – 1,0 m/Sek.), sensorische, peptiderge C-Fasern, die hauptsächlich Schmerz und mechanische Stimuli vermitteln, aber auch Brennen, Temperatur- und Juckempfindung.9 Sie enden als freie Nerven im Papillarkörper bzw. der Epidermis und sind mit einer Vielzahl von Rezeptoren ausgestattet. Diese Rezeptoren eignen sich als Therapietarget bei verschiedenen sensorischen Symptomen. Der Hitze- und Capsaicinrezeptor TRPV1 aus der Transient Receptor Potential (TRP)-Familie spielt hierbei eine zentrale Rolle, da er auf Neuronen vorhanden ist, die Brennen, Hitze, Pruritus und Schmerz vermitteln. Die topische Applikation von Capsaicin aktiviert TRPV1, was eine Depolarisation bewirkt.10 In der Folge kommt es zur Auslösung von brennendem Schmerz oder Pruritus. Der TRPV1-Rezeptor kommt auch auf weiteren Hautzellen wie Keratinozyten und Fibroblasten vor, so dass bei einer Stimulation des Rezeptors eine komplexe Signalkaskade in verschiedenen Hautkompartimenten ausgelöst wird.

 

Kommt es allerdings zu einer kontinuierlichen Stimulation wird eine reversible Desensibilisierung des TRPV1-Kanals selbst bewirkt.11 „Eine Stimulation mit Capsaicin in hoher Konzentration führt also zu einer Unterbrechung der Signalkaskaden und stellt daher eine interessante Therapieoption bei Schmerz dar“ stellt Dr. Sonja Ständer vom Kompetenzzentrum chronischer Pruritus der Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten, Universitätsklinikum Münster fest.

 

Ein weiterer Vorteil einer topischen Anwendung liegt neben dem zielgenauen Angriff am Entstehungsort des Schmerzes zudem in der Vermeidung von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und dem Ausbleiben systemischer Nebenwirkungen, da fast kein Capsaicin in die Blutbahn gelangt. Im Rahmen von klinischen Studien konnte nur bei 6% aller Plasmaproben eine nachweisbare Capsaicin-Konzentration von mehr als 0,5 ng/ml gemessen werden.12

 

 

Klinische Erfahrung: Mehr als 60% der Patienten mit zufriedenstellender Schmerzlinderung

 

Dr. Till Wagner, Klinik für Schmerztherapie und Palliativmedizin, Aachen, hat bereits mehr als 170 Behandlungen mit dem hochdosierten Capsaicin-Pflaster durchgeführt. Die behandelten Patienten litten unter verschiedenen Arten von peripheren neuropathischen Schmerzsyndromen wie posttraumatische oder postzosterische Neuralgie, Polyneuropathie, Radikulopathie oder Trigeminusneuralgie und hatten vor Beginn der Anwendung einen durchschnittlichen Schmerzscore von 7 auf der numerischen Analog-Skala (NAS). Dieser konnte durch eine einmalige Behandlung mit Capsaicin 8% bereits ab dem ersten Tag nach Applikation auf durchschnittlich 4 gesenkt werden. In Woche 12 nach Applikation war der NAS-Score immer noch deutlich gegenüber Baseline reduziert und lag im Schnitt bei 5. Besonders auffällig war die hohe Responder-Rate von über 60%, also die Anzahl der Patienten, die eine ≥ 30%ige Schmerzreduktion gegenüber Baseline erlebten. Im Vergleich dazu beschreiben Cruccu et al., dass mit einer systemischen Schmerzbehandlung nur 30-40% der Patienten über eine zufriedenstellende Schmerzlinderung berichteten.13

 

„Mit QUTENZA™ haben wir eine topische Therapieoption, mit der wir bei einem breiten Spektrum von Patienten periphere neuropathische Schmerzen mit einer einzigen Behandlung effektiv lindern können“ fasst Dr. Wagner seine bisherigen Erfahrungen zusammen. Dies wird auch von der European Federation of Neurological Societies (EFNS) bestätigt, die das hochdosierte Capsaicin-Pflaster in ihren aktuellen Leitlinien in die höchste Evidenzklasse A in der Behandlung von postzosterischer Neuralgie sowie der HIV-assoziierten Neuropathie eingestuft hat.14

 

Die Wirkung von Capsaicin auf die Nozizeptoren ist ein reversibler Prozess, nach 3 Monaten ist deren Funktionalität fast vollständig wiederhergestellt, so dass eine Behandlung mit dem Capsaicin 8% bei Bedarf nach 12 Wochen wiederholt werden kann. Auch bei Mehrfachanwendungen bleibt die Wirksamkeit des Capsaicin-Pflasters erhalten. Dr. Wagner bestätigt: „Auch bei Mehrfachanwendungen von bis zu 5 Mal in einem Zeitraum von 15 Monaten konnten wir bei gleichbleibend guter Verträglichkeit keinen Wirksamkeitsverlust feststellen.“

 

 

Wirksam als Monotherapie und in Kombination mit anderen Arzneistoffen

 

Die Anwendung des 8% Capsaicin-Pflasters ist einfach und gut zu erlernen und lässt sich leicht in den Praxisalltag integrieren. Je mehr Erfahrung das Praxisteam sammelt, desto leichter kann die Anwendung durch das Fachpersonal durchgeführt werden. Lediglich das zu behandelnde Areal sollte durch den Arzt identifiziert werden. Danach wird die markierte Stelle mit einem topischen Lokalanästhetikum vorbehandelt. Das Pflaster wird auf die benötigte Größe und Form zurecht geschnitten und anschließend appliziert. Die Anwendungsdauer beträgt 30 Minuten an den Füßen und 60 Minuten auf den restlichen Körperarealen. Das Pflaster wird entfernt und die Haut gereinigt. Die Schmerzlinderung setzt rasch ein und hält über drei Monate an. Falls behandlungsbedingte Schmerzen an der Applikationsstelle auftreten, können diese meist durch eine örtliche Kühlung effektiv behandelt werden.

 

Das 8%-ige Capsaicin-Pflaster kann sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Analgetika in der Behandlung von neuropathischen Schmerzen verwendet werden. Eine Schmerzreduktion durch eine einmalige Applikation kann auch bei Patienten beobachtet werden, die bereits systemisch wirkende Analgetika zur Behandlung ihrer Schmerzen erhalten. Bei gutem Ansprechen auf die topische Therapie ist es daher möglich, die Dosis bzw. die Anzahl der anderen Analgetika zu reduzieren oder sogar ganz auf deren Gabe zu verzichten. In der Schmerzklinik von Dr. Till Wagner konnte die durchschnittliche Anzahl der systemischen Analgetika von 1,2/Tag vor der Behandlung mit Capsaicin 8% auf 0,4/Tag 4 Wochen nach Pflaster-Applikation gesenkt werden. Dr. Wagner: „Für Patienten bedeutet dies in manchen Fällen auch eine Reduktion von Nebenwirkungen, ein zusätzlicher Benefit, der gemeinsam mit der Schmerzlinderung die Lebensqualität des Patienten stark verbessert.“

 

 

Literatur 

  1. Gilron I, et al. CMAJ 2006;175:265-275
  2. Mallis Gagnon A et al. Eur J Pain 2007;11(Suppl.1):S202‐S203 [Abstract No. 457]
  3. Gálvez R et al. Europ Journ Pain 2007;3:244–55
  4. Treede RD et al. Neurology 2008; 70:1630-1635
  5. Baron R, Dtsch Arztebl 2006; 103(41): A-2720/B-2362/C-2273
  6. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie; 4. überarbeitete Auflage 2008, S654ff, ISBN 978-3-13-132414-6;Georg Thieme Verlag Stuttgart
  7. Jensen T et al. Curr Opin in Neurol 2009;22:467-474
  8. Qutenza™ Summary of Product Characteristics
  9. Schmelz M. Neuronal sensitivity of the skin. Eur J Dermatol; 21 Suppl 2:43-47
  10. Bley KR. TRPV1 Agonist Approaches for Pain Management, in Vanilloid Receptor TRPV1 in drug Discovery (Hrsg. Arthur Gomtsyan & Connie R Faltynek), 2010, Kap 13, 325-347
  11. Kennedy WR, et al. J Pain 2010,11(6):579-87
  12. Babbar S. Ther Drug Monit. 2009 Aug;31(4):502-10
  13. Cruccu G et al. Eur J Neurol 2007; 14:952-970
  14. Attal N, et al. Eur J Neurol 2010,17: 1113-23

  

Über Astellas

 

Astellas Pharma GmbH, mit Sitz in München, ist die deutsche Tochtergesellschaft der Astellas Pharma Europe Ltd. (London, Großbritannien), der europäischen Tochtergesellschaft der in Tokyo ansässigen Astellas Pharma Inc.. Astellas ist ein weltweites, forschungsorientiertes pharmazeutisches Unternehmen, das mit innovativen und bewährten Arzneimitteln zur Verbesserung der Gesundheit und der Lebensqualität der Menschen weltweit beitragen will. Das Ziel des Unternehmens ist es, durch die Konzentration exzellenter Fähigkeiten in Forschung & Entwicklung sowie im Marketing ein kontinuierliches Wachstum in den pharmazeutischen Märkten der Welt zu realisieren. Astellas Pharma Europe umfasst 20 Niederlassungen in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika, 1 Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie 3 Produktionsstätten mit insgesamt 3.200 Mitarbeitern.

 

Weitere Informationen zur Astellas Gruppe finden Sie im Internet unter www.astellas.com und www.astellas.de

 


 

Quelle: Symposium und Hands-on-Workshop der Astellas Pharma GmbH im Rahmen des 23. Deutschen interdisziplinären Schmerz- und Palliativkongresses am 15.03.2012 in Frankfurt am Main.

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