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Robert Koch-Institut
MRSA in Deutschland
Berlin (17. Oktober 2019) — Die detaillierte Analyse von Erregern, insbesondere die Erstellung eines so genannten mikrobiellen genetischen Fingerabdrucks, ist unverzichtbar, um Ausbruchsgeschehen zu erkennen und evolutionäre Entwicklungen darzustellen. Die über die Routine hinausreichende Diagnostik und Feintypisierung von Erregern ist eine der Aufgaben der Nationalen Referenzzentren und Konsiliarlaboratorien. Im Epidemiologischen Bulletin 42/2019 berichtet das Nationale Referenzzentrum für Staphylokokken und Enterokokken über Häufigkeit, Eigenschaften und Verbreitung von MRSA in Deutschland.
Weitere Informationen
- Epidemiologisches Bulletin 42/2019 (PDF, 256 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
- MRSA-Seite, Infektionskrankheiten A-Z
Abb. oben: Staphylococcus aureus. Raster-Elektronenmikroskopie. Quelle: Gudrun Holland, Michael Laue / RKI
Quelle: Robert Koch-Institut, 17.10.2019 (tB).