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Robert Koch-Institut (RKI)
Neue Daten zur Kinder- und Jugendgesundheit
Berlin (23. Juni 2014) – Das Robert Koch-Institut hat umfangreiche Ergebnisse der ersten Folgeerhebung der „Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ veröffentlicht. Die Ergebnisse der von 2009 bis 2012 durchgeführten Studie (KiGGS Welle 1) und die Trends seit dem ersten Survey 2003 bis 2006 sind in der Ausgabe Juli 2014 des Bundesgesundheitsblatts in 14 Beiträgen erschienen. Ein Hintergrundpapier bündelt die Kernaussagen zur Gesundheit der 0- bis 17-Jährigen.
Bei den Einflussfaktoren stehen der sozioökonomische Status, Tabak- und Alkoholkonsum, Bewegung und Sport, Familienform sowie Stillen im Mittelpunkt. Für den Bereich der körperlichen Gesundheit wurden Allergien, chronische Erkrankungen, Unfälle sowie impfpräventable Krankheiten betrachtet, die für einen Großteil der Krankheitslast im Kindesalter verantwortlich sind. Im Bereich der psychischen Gesundheit wird die Frage untersucht, ob psychische Auffälligkeiten beziehungsweise ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung) häufiger geworden sind. Weitere Themen sind die gesundheitsbezogene Lebensqualität und Trends bei ambulanten Leistungen des Gesundheitswesens.
Quelle: Robert Koch-Institut (RKI), 23.06.2014 (tB).