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Robert Koch-Institut
Wachsende Bedeutung von Burden-of-Disease-Studien für das Gesundheitswesen
Berlin (15. Mai 2019) – Thema des diesjährigen Robert-Koch-Colloquium mit sechs Vorträgen international renommierter Referentinnen und Referenten ist die wachsende Bedeutung von Burden-of-Disease-Studien für das Gesundheitswesen. Das Colloquium findet jeweils mittwochs um 16.15 Uhr am RKI-Standort Nordufer (Berlin-Wedding) statt. Im ersten Vortrag am 15. Mai 2019 stellt Christopher J.L. Murray, Mitinitiator der Global Burden of Disease-Studie und heute Direktor des Institute of Health Metrics and Evaluation (IHME), die Ansätze und Herausforderungen der Global Burden of Disease-Studie vor. Das RKI überträgt alle Vorträge live auf Twitter.
Das Konzept der Krankheitslast – oder Burden of Disease – verfolgt das Ziel, den Anteil einzelner Erkrankungen an den durch Tod verlorenen oder in Krankheit verbrachten Lebensjahren auf Bevölkerungsebene zu schätzen. Berechnungen der Krankheitslast zeigen, in welchen Bereichen Präventionsmaßnahmen, Gesundheitsversorgung und Gesundheitspolitik den größten Nutzen für die Lebensqualität und die Gesundheit der Bevölkerung erzielen können. Ein Forschungsprojekt zum Aufbau einer nationalen Burden of-Disease-Studie am RKI hat 2018 begonnen.
Weitere Informationen
- Programm des Robert-Koch-Colloquiums
- BURDEN 2020 – Nationale Burden of Disease-Studie am Robert Koch-Institut
- RKI-Twitter-Kanal
Quelle: Robert Koch-Institut, 15.05.2019 (tB).