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Spritze ins Gehirn zur Löschung von Angst?
Japanische Wissenschaftler haben bei Goldfischen Angstkonditionierung durch Betäubung des Cerebellum ausschalten können
Hannover/telepolis (24. März 2010) – Ein Mittel zur örtlichen Betäubung könnte, wie japanische Wissenschaftler hoffen, Ängste und Phobien aus dem Gedächtnis der Menschen löschen. Da Ängste gelernt seien und dabei neben der Amygdala das Cerebellum eine entscheidende Rolle, müsste man sie auch wieder entfernen können, meint das Team um Masayuki Yoshida von der Universität Hiroshima. Eines Tages könnten "unsere irrationalen Phobien der Vergangenheit" angehören, wird Yoshida zitiert: "Stellen Sie sich vor, wenn Ihre Angst vor Spinnen, vor der Höhe oder vor dem Fliegen mit einer einfachen Injektion behandelt werden könnten."
Originalbeitrag in telepolis unter: