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STAKOB
Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für hochkontagiöse und lebensbedrohliche Erkrankungen
Berlin (16. Juli 2014) – Hochkontagiöse und lebensbedrohliche Erkrankungen stellen aufgrund des zunehmenden globalen Reise- und Warenverkehrs ein Risiko für die Gesundheit der deutschen Bevölkerung dar. Das klinische sowie seuchenhygienische Management solcher Erkrankungen stellt die beteiligten Akteure des Gesundheitswesens vor besondere Herausforderungen. Ein Netzwerk aus Kompetenz- und Behandlungszentren wurde 2003 gegründet. Seit April diesen Jahres ist es ein ständiger Arbeitskreis mit Geschäftsstelle beim Robert Koch-Institut. Die neuen Internetseiten des Arbeitskreises informieren über die Aufgaben und stellen die einzelnen Zentren vor.
Weitere Informationen
Abb.: In den Behandlungszentren stehen zur klinischen Versorgung der Erkrankten Sonderisolierstationen mit entsprechend ausgebildetem Personal zur Verfügung. Photo: RKI
Quelle: Robert Koch-Institut (RKI), 16.07.2014 (tB).