MEDIZIN
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Präoperatives Anämiemanagement – aus klinischer, pharmakologischer und pharmaökonomischer Sicht
Aus klinischer Sicht ist die präoperative Anämie ein ungünstiger Prognosefaktor für das Behandlungsergebnis von geplanten operativen Eingriffen1,2; sie kann unter anderem mit einem erhöhten Transfusionsbedarf einhergehen1. Die häufigste Form der präoperativen Anämie ist die Eisenmangelanämie.3 Deren Diagnostik und Behandlung ist ein wichtiger Bestandteil des multidisziplinären Patient Blood Management (PBM)-Konzepts3,4 und wird in einer Reihe
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