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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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COVID-19 pandemic increased rates and severity of depression, whether people were infected or not
Intermountain Healthcare Salt Lake City, USA (March 4, 2023) — The COVID-19 pandemic impacted just about every part of people’s lives. Quarantining, social distancing, societal disruptions and an ever-shifting, uncertain landscape of rules and restrictions and variants created stress and isolation that impacted the mental health of millions of Americans. Now, in a new
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Neue Online-Schulung „Depression im Alter“ für Pflegekräfte und pflegende Angehörige
Kostenfreies Online-Training hilft im Umgang mit Depression und Suizidgedanken bei Senioren Leipzig (13. Dezember 2021) – Eine neue Online-Schulung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe vermittelt Pflegekräften und pflegenden Angehörigen Wissen zu Altersdepression und zum Umgang mit Suizidalität bei älteren Menschen. Die Suizidraten steigen mit dem Alter stark an. Etwa 40% aller Suizide werden von Menschen
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Waking just one hour earlier cuts depression risk by double digits
Boulder, Colorado, USA (May 28, 2021) — Waking up just one hour earlier could reduce a person’s risk of major depression by 23%, suggests a sweeping new genetic study published May 26 in the journal JAMA Psychiatry. The study of 840,000 people, by researchers at University of Colorado Boulder and the Broad Institute of
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Magnetstimulation gegen Depressionen
Ulm (26. Mai 2021) — Menschen, die an Depressionen leiden – und das sind allein in Deutschland über fünf Millionen – sehen fast nur noch das Negative in ihrem Leben, in ihrem Umfeld und bei sich selbst. Die Depression ist eine sehr belastende und manchmal sogar zerstörerische psychische Erkrankung – je nach Schwere der
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Trauer oder Depression, das ist hier die Frage
Würzburg (11. Mai 2021) — Was ist normale Trauer, und unterscheidet sie sich von Depression? Diese Fragen haben Wissenschaftler der Universität Würzburg untersucht. Ihre Studie zeigt: Die Gedanken machen den Unterschied. Nach dem Tod einer nahen Bezugsperson erleben etwa 90 Prozent der Hinterbliebenen normale, das heißt, nicht besonders starke und nicht sehr lange andauernde
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Deutschland-Barometer Depression: Zweiter Lockdown verschlechtert Krankheitsverlauf und Versorgung von psychisch Erkrankten massiv
Bei fast der Hälfte der Patienten verschlechtert sich Depression bis hin zu Suizidversuchen mehr als jeder fünfte Patient bekommt keinen Behandlungstermin auch Allgemeinbevölkerung so belastet wie nie zuvor in der Pandemie Leipzig (23. März 2021) – Die Corona-Maßnahmen führen zu massiven Einschnitten in der Versorgung psychisch erkrankter Menschen und zu einer wegbrechenden Alltagsstruktur, die
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Meta-Analyse zu möglichen psychiatrischen Nebenwirkungen: Keine Gefahr einer Depression durch Betablocker
Berlin (15. März 2021) — Medikamente wie Beta-Rezeptor-Blocker sind unter anderem mit Depressionen in Zusammenhang gebracht worden. Doch wie verlässlich sind diese Daten, und welche psychiatrischen Nebenwirkungen könnten diese Medikamente wirklich verursachen? Diese Fragen konnte ein Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin nun in einer umfangreichen Meta-Analyse beantworten, die im Fachmagazin Hypertension* veröffentlicht ist.
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Wie Musik Depressionen bei Demenzerkrankten mindern kann
Oldenburg (15. März 2021) — Inwieweit können Musiktherapie oder Singgruppen für Demenzerkrankte deren depressive Symptome mindern und die Lebensqualität steigern? Dieser Frage gehen Musikwissenschaftler und Versorgungsforscher aus sechs Ländern nach, darunter ein Forschungsteam der Universität Oldenburg unter Leitung von Prof. Dr. Gunter Kreutz. Das Bundesforschungsministerium unterstützt das Projekt MIDDEL („Musikinterventionen gegen Demenz und Depression
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Straßenbäume als Mittel gegen Depressionen
Leipzig (25. Januar 2021) — Straßenbäume im direkten Lebensumfeld könnten das Risiko für Depressionen in der Stadtbevölkerung reduzieren. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forschern des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Leipzig (UL) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU). Straßenbäume in städtischen Wohngebieten zu pflanzen könnte
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DGPM: Psyche in der Pandemie: Kanzlerin Merkels Ansprache reduzierte Angst und Depression
Psyche in der Pandemie: Kanzlerin Merkels Ansprache reduzierte Angst und Depression Berlin (21. Januar 2021) — Die Coronavirus-Pandemie stellt für viele Menschen eine enorme psychische Belastung dar. Wer ist psychisch besonders gefährdet, und welche Faktoren wirken stabilisierend? Für eine Untersuchung zur mentalen und physischen Verfassung während der Pandemie hat ein Forschungsteam der Universität Duisburg-Essen
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Swiss Corona Stress Study: Stressniveau bleibt für viele auch nach Lockerung der Corona-Massnahmen erhöht
Basel, Schweiz (6. Juli 2020) — Die Angst der Schweizer Bevölkerung vor dem Coronavirus hat seit dem Ende des Lockdowns zwar abgenommen, es fühlen sich jedoch nach wie vor 40 Prozent gestresster als vor Beginn der Pandemie. Das zeigt die Auswertung der Umfrage «Swiss Corona Stress Study» der Universität Basel. Die Häufigkeit schwerer depressiver
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Funktionelle Herzbeschwerden: Einsamkeit, Angst und Depression – das Bermudadreieck der Psychokardiologie
Einsamkeit, Angst und Depression – das Bermudadreieck der Psychokardiologie Schwäbisch-Gmünd (24. Juni 2020) — Herz und Psyche sind eng miteinander verbunden. Seit langem ist bekannt, dass psychischer Stress die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt. Die aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie wie Einsamkeit durch soziale Isolation, Zukunftsängste, finanzielle Sorgen und mit der Krise verbundene Änderungen im gewohnten
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IQWiG: Lichttherapie mit Lichtlampen: Hinweis auf kurzfristigen Nutzen bei Herbst-Winter-Depression
Lichttherapie mit Lichtlampen: Hinweis auf kurzfristigen Nutzen bei Herbst-Winter-Depression Vorläufiger HTA-Bericht bewertet den Nutzen einer Lichttherapie oder einer Vitamin-D-Therapie im Vergleich zueinander sowie zu Antidepressiva, Psychotherapie oder Placebo Köln (20. Januar 2020) — Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Donau-Universität Krems mit weiteren
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Suizidale Krisen bei unipolarer Depression: Kognitive Verhaltenstherapie kann helfen
Suizidale Krisen bei unipolarer Depression: Kognitive Verhaltenstherapie kann helfen Bestimmte Formen der kognitiven Verhaltenstherapie mindern depressive Symptome, Suizidgedanken und -versuche. Zu anderen nichtmedikamentösen Maßnahmen fehlen Daten Köln (31. Oktober 2019) — Rund zehn Prozent der Erwachsenen in Deutschland leben mit depressiven Symptomen und sind im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt um das 20-Fache stärker suizidgefährdet.
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Narcissism can lower stress levels and reduce chances of depression
Belfast, UK (October 29, 2019) — People who have grandiose narcissistic traits are more likely to be ‚mentally tough‘, feel less stressed and are less vulnerable to depression, research led by Queen’s University Belfast has found. While narcissism may be viewed by many in society as a negative personality trait, Dr Kostas Papageorgiou, who
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G-BA: Disease-Management-Programme: Depressionen können zukünftig in Disease-Management-Programmen behandelt werden
Berlin (15. August 2019) – Patientinnen und Patienten, die an wiederkehrenden oder lang andauernden Depressionen leiden, können zukünftig in einem strukturierten Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) behandelt werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin die Details zur inhaltlichen Ausgestaltung des neuen DMP beschlossen. Hierbei geht es um die Festlegung der Zielgruppe des Behandlungsangebots,
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Depression: Antidepressiva können das empathische Einfühlungsvermögen verringern
Wien, Österreich (18. Juni 2019) — Depression ist eine Störung, die oft mit starken Beeinträchtigungen des Soziallebens einhergeht. Bisher galt die Annahme, dass auch empathisches Einfühlungsvermögen, eine wesentliche Fähigkeit für ein gelingendes Sozialleben, bei der Depression beeinträchtigt ist. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von ExpertInnen von der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien konnte
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Psychiatry: Study supports effectiveness of new fast-acting antidepressant, esketamine nasal spray
Washington, DC, USA (May 21, 2019) – New research supports the effectiveness and safety of esketamine nasal spray in treating depression in people who have not responded to previous treatment. The research will be published online today in the American Journal of Psychiatry. This study is one of the key studies that led to
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Teaching happiness to dementia caregivers reduces their depression, anxiety
CHICAGO, ILL, USA (May 2, 2019) – Caring for family members with dementia — which is on the rise in the U.S. — causes significant emotional and physical stress that increases caregivers‘ risk of depression, anxiety and death. A new method of coping with that stress by teaching people how to focus on positive
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The greater the hearing loss, the greater the risk of having symptoms of depression, finds study of elderly Hispanics: To head off late-life depression, check your hearing
New York, NY, USA (January 2, 2019) — A new study found that elderly individuals with age-related hearing loss had more symptoms of depression; the greater the hearing loss, the greater the risk of having depressive symptoms. The findings suggest that treatment of age-related hearing loss, which is underrecognized and undertreated among all elderly,
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Neue US-Richtlinie für Bluthochdruck bietet keine Vorteile für Betroffene
München (23. November 2018) – Wo beginnt gefährlicher Bluthochdruck? Auf diese Frage geben Ärzteorganisationen unterschiedliche Antworten. Beispielsweise gelten Patienten in den USA früher als krank als in Deutschland. Ein Team um Prof. Karl-Heinz Ladwig von der Technischen Universität München (TUM) und dem Helmholtz Zentrum München kommt zu dem Schluss, dass eine niedrige Schwelle für
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Hochgeschätzt, wenig verordnet: Johanniskraut in der Depressionsbehandlung
Hochgeschätzt, wenig verordnet: Johanniskraut in der Depressionsbehandlung Frankfurt am Main (26. September 2018) – In der Depressionstherapie gibt es Widersprüche in der Behandlung von Depressionen und Missverständnisse in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Dies offenbart der aktuelle „DeBeNa-Monitor – Depressionsbehandlung in Deutschland 2018“. Laut der repräsentativen Umfrage im Auftrag von Bayer werden pflanzliche Wirkstoffe wie hochdosiertes Johanniskraut
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Screening auf Depression: Nutzen bleibt fraglich
Köln (17. September 2018) – Bei knapp 12 % aller Erwachsenen in Deutschland wird im Laufe ihres Lebens eine Depression diagnostiziert. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat untersucht, ob es für Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Screenings Vor- oder Nachteile haben könnte, wenn beispielsweise Hausärztinnen und Hausärzte regelhaft einen Test anhand
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MILNAneuraX®: Neues starkes Antidepressivum schließt Therapielücke
Einzigartige Interaktionstauglichkeit, da kein Abbau über das Cytochromsystem Studien belegen eine mit Venlafaxin, SSRI und TZA vergleichbare Wirkung Günstiges Verträglichkeitsprofil Langenfeld/München (23. Juni 2016) – Depressionen gehen oftmals mit weiteren ebenfalls therapiebedürftigen Begleiterkrankungen einher. Entsprechend groß ist die Gefahr von Arzneimittelinteraktionen und daraus resultierenden Nebenwirkungen. Das Risiko für solche Interaktionen steigt mit dem
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