PFLEGE
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Mundgesundheit und Psyche – Studie zeigt Zusammenhang für bessere Früherkennung
Ulm (13. Februar 2023) — Die Psychologie-Professorin Cornelia Herbert von der Uni Ulm hat sich mit einem noch wenig untersuchtem Forschungsfeld gewidmet: dem Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und dem Risiko für psychische Störungen. Erste Ergebnisse einer Pilotstudie zeigen, dass sich Zusammenhänge finden, bei denen auch psychophysiologischer Stress eine Rolle spielen könnte. Kann die Mundgesundheit mit dem
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Wechselwirkung zwischen psychischen Störungen und Schmerzerkrankungen besser verstehen
Kiel (26. Januar 2021) — Die Europäische Union hat die Förderung eines Innovativen Trainingsnetzwerks (ITN) im Rahmen der MARIE SKLODOWSKA-CURIE ACTIONS bewilligt. Darin beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit der gegenseitigen Beeinflussung von affektiven Störungen und chronischen Schmerzen. An dem Horizon2020-Forschungsprojekt sind neben 19 europäischen Forschungsinstituten und -einrichtungen auch die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU)
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DGPM: Psyche in der Pandemie: Kanzlerin Merkels Ansprache reduzierte Angst und Depression
Psyche in der Pandemie: Kanzlerin Merkels Ansprache reduzierte Angst und Depression Berlin (21. Januar 2021) — Die Coronavirus-Pandemie stellt für viele Menschen eine enorme psychische Belastung dar. Wer ist psychisch besonders gefährdet, und welche Faktoren wirken stabilisierend? Für eine Untersuchung zur mentalen und physischen Verfassung während der Pandemie hat ein Forschungsteam der Universität Duisburg-Essen
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Psychische Belastung während der ersten Corona-Infektionswelle erhöht
Mainz (20. Januar 2021) — Ergebnisse einer Studie zu Angst und Depressivität während der ersten Infektionswelle von COVID-19 – Psychologisches Institut sucht Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer für Folgestudie mit Blick auf Impfungen Bund und Länder haben die deutschlandweiten Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung erneut verlängert, nun bis zum 14. Februar 2021. Wie sich die erste Corona-Infektionswelle und
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Bundesweite Studie zu den psychischen Belastungen des medizinischen Personals während der Corona-Pandemie
Erlangen (17. Dezember 2020) — Die Belastung des medizinischen Fachpersonals während der Corona-Pandemie ist seit dem Frühjahr Dauerthema. Jetzt belegen die Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung, wie hoch das Risiko für die Betroffenen ist, eine Depression oder eine Angststörung zu entwickeln und wie sich die Belastungen auf die Arbeit auswirken. Prof. Dr. Yesim Erim, Leiterin
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Start der „Offensive Psychische Gesundheit“
Breites Bündnis für mehr Offenheit im Umgang mit psychischer Belastung, Stress und Erschöpfung Berlin (5. Oktober 2020) — Ob am Arbeitsplatz, in Schule, Ausbildung oder Privatleben – der Alltag ist oft stressig. Die Corona-Pandemie hat die Herausforderungen für viele Menschen noch erhöht. Solche Belastungen können zu Überlastung und dauerhafter Erschöpfung führen. Psychische Erkrankungen, die
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