MEDIZIN
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Lässt sich ein Suizid vorhersagen?
Leipzig (21. September 2018) – Etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung entwickeln im Laufe ihres Lebens Suizidgedanken. Eine genaue Vorhersage, wer diesen Gedanken auch Taten folgen lässt, ist der aktuellen Forschung zufolge nicht sicher möglich. Dennoch brauchen Ärzte und Therapeuten Anhaltspunkte, um das Risiko suizidalen Verhaltens abschätzen zu können. Wissenschaftler der Leipziger Universitätsmedizin
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Screening auf Depression: Nutzen bleibt fraglich
Köln (17. September 2018) – Bei knapp 12 % aller Erwachsenen in Deutschland wird im Laufe ihres Lebens eine Depression diagnostiziert. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat untersucht, ob es für Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Screenings Vor- oder Nachteile haben könnte, wenn beispielsweise Hausärztinnen und Hausärzte regelhaft einen Test anhand
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MILNAneuraX®: Neues starkes Antidepressivum schließt Therapielücke
Einzigartige Interaktionstauglichkeit, da kein Abbau über das Cytochromsystem Studien belegen eine mit Venlafaxin, SSRI und TZA vergleichbare Wirkung Günstiges Verträglichkeitsprofil Langenfeld/München (23. Juni 2016) – Depressionen gehen oftmals mit weiteren ebenfalls therapiebedürftigen Begleiterkrankungen einher. Entsprechend groß ist die Gefahr von Arzneimittelinteraktionen und daraus resultierenden Nebenwirkungen. Das Risiko für solche Interaktionen steigt mit dem
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Brigitte Vetter: Psychiatrie – Ein systematisches Lehrbuch
Brigitte Vetter Verlag: Schattauer 2007 7., überarb. u. aktualis. Aufl. 2007. Ausstattung/Bilder: XVI, 376 S. m. 14 Abb. EUR 29,95 ISBN-13: 9783794525669 ISBN-10: 3794525663 Blättern im Buch Bitte klicken Sie auf die Navigation oder das Artikelbild, um in „Psychiatrie“ von „Vetter, Brigitte“ zu blättern! http://bookview.libreka.de/retailer/urlResolver.do?id=9783794525669&retid=100010 Ein systematisches Lehrbuch Wenn sich der Blickwinkel ändert …
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Psychiatrische Institutsambulanzen
Frankfurt (27. Oktober 2007) – Eine zentrale Forderung der Psychiatrie-Enquête bestand in der Ausweitung der ambulanten Behandlungsangebote für psychisch kranke Menschen. Hiervon sollten auch schwer psychisch kranke Patienten nicht ausgenommen werden. Zu diesem Zweck wurden zunächst an den psychiatrischen Fachkliniken, ab dem Jahr 2000 auch an den psychiatrischen Abteilungen der allgemeinen Krankenhäuser, psychiatrische Institutsambulanzen
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Schizophrenie und Bipolare Störungen: Wenn das Leben aus dem Gleichgewicht gerät
Frankfurt (27. Oktober 2007) – Seit der Psychiatrie-Enquête in den 1970er Jahren gilt die Forderung „ambulant vor stationär“. Dies gilt auch für Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung deutlich beeinträchtigt sind. Sie lassen sich im niedergelassenen Bereich auch wegen der eingeschränkten Budgets, in der Hauptsache aber wegen der Schwere oder Komplexität der Erkrankungen nicht immer
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Ambulante Versorgung von schwer psychisch Kranken
Frankfurt (27. Oktober 2007) – Psychiatrische Institutsambulanzen (PIAs) haben sich seit rund 30 Jahren zum unverzichtbaren Bestandteil der Versorgung von schwer psychisch kranken Patienten entwickelt. Über 200 Mitarbeiter von Psychiatrischen Institutsambulanzen und niedergelassene Fachärzte trafen sich am 26. und 27. Oktober in Frankfurt auf dem 2. Deutschen Ambulanztag. Unter dem Titel „Versorgungssituation schwer psychisch Erkrankter.
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