MEDIZIN

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Robert Koch-Institut: Risikobewertung zu COVID-19

  Änderungen gegenüber der Version vom 26.2.2020 im ersten Absatz (Situation) Situation Berlin (28. Februar 2020) — In Deutschland sind bislang nur wenige bestätigte Infektionsfälle mit dem neuen Coronavirus (SARS-CoV-2) aufgetreten. Nach dem Infektionscluster bei einer Firma in Bayern und einzelnen Fällen bei den deutschen Staatsbürgern, die Anfang Februar 2020 aus Wuhan ausgeflogen worden waren,
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RKI: Erste Erkrankung durch das neue Coronavirus in Deutschland

  Berlin (28. Januar 2020) — In Deutschland ist erstmals eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) bestätigt worden. Der Betroffene stammt aus Bayern, er wurde den Angaben des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Soziales zufolge isoliert, wird medizinisch versorgt und befindet sich klinisch in einem guten Zustand. Mit einem Import von einzelnen Fällen nach
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Robert Koch-Institut: Wie Surveillance zum Schutz der Bevölkerungsgesundheit beiträgt

  Berlin (13. Januar 2020) — Seit 2015 wird am Robert-Koch-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit eine Diabetes-Surveillance für Deutschland aufgebaut. Ein neuer Erklärfilm stellt dar, wie Surveillance zum Schutz der Bevölkerungsgesundheit beiträgt und wie im Forschungsprojekt wesentliche Informationen über das Diabetesgeschehen in Deutschland zusammengeführt und für Gesundheitspolitik, Forschung und Akteurinnen und Akteure im
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RKI: Bericht zur Tuberkulose in Deutschland

Berlin (22. Oktober 2019) — Das RKI hat den neuen Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland veröffentlicht, mit detaillierten Analysen der Meldedaten, etwa nach Organbeteiligung und Resistenzlage. Im Jahr 2018 wurden insgesamt 5.429 Tuberkulosen registriert. Damit sind die Erkrankungszahlen nach der deutlichen Zunahme im Jahr 2015 und der weitgehend unveränderten Situation in 2016 seit
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Robert Koch-Institut: MRSA in Deutschland

  Berlin (17. Oktober 2019) — Die detaillierte Analyse von Erregern, insbesondere die Er­stellung eines so genannten mikrobiellen genetischen Fingerabdrucks, ist unverzichtbar, um Ausbruchsgeschehen zu erkennen und evolutionäre Entwicklungen darzustellen. Die über die Routine hinausreichende Diagnostik und Feintypisierung von Erregern ist eine der Aufgaben der Nationalen Referenzzentren und Konsiliarlaboratorien. Im Epidemiologischen Bulletin 42/2019 berichtet das
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RKI: Bericht zur Grippesaison 2018/19 veröffentlicht

  Berlin (30. September 2019) – Das Robert Koch-Institut hat seinen Bericht zur Influenzasaison 2018/19 veröffentlicht. Die vergangene Grippewelle verlief vergleichsweise moderat: Die Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI verzeichnete rund 3,8 Millionen influenzabedingte Arztbesuche – in der ungewöhnlich starken Grippewelle 2017/18 wurden dagegen 9 Millionen influenzabedingte Arztbesuche registriert. Die Schätzung bundesweiten Influenza-assoziierten Todesfälle ist generell um
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Robert Koch-Institut: Epidemiologisches Builletin:Hepatitis B und D in Deutschland

  Berlin (18. Juli 2019) —  Infektionen mit Hepatitis-B-Viren gehören zu den häu­figsten Infektionskrankheiten weltweit. Im Fall eines chronischen Verlaufs zählen sie zu den bedeu­tendsten Ursachen von Leberzirrhose und Leberzellkarzinom. Am 28. Juli findet der Welt-Hepatitis-Tag statt, der global auf die Risiken, aber auch Schutz- und Behandlungsmöglichkeiten von Hepatitis-Infektionen aufmerksam macht. RKI-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler berichten
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Robert Koch-Institut: Schätzung hitzebedingter Sterbefälle im Sommer 2018

  Berlin (6. Juni 2019) –Der Sommer 2018 war der zweitheißeste in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Angesichts des sehr trockenen und über viele Wochen anhaltend warmen Wetters war eine hohe Zahl an hitzebedingten Sterbefällen zu erwarten. Ein zeitnahes Monitoring der Daten zur Sterblichkeit existiert für Gesamtdeutschland nicht, ist aber in den
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Robert Koch-Institut: Weltweit erster NGS-basierter Nachweis eines Hautdiphtherie-Ausbruchs durch C. diphtheriae

  Berlin (16. Mai 2019) – Das klinische Bild der Diphtherie kann das einer schweren Rachenentzündung annehmen (Rachendiphtherie), die durch toxinproduzierende Bakterien der Art Corynebacterium diphtheriae oder anderer Arten, z.B. C. ulcerans, hervorgerufen wird. Bei einer Hautdiphtherie werden toxinproduzierende Erreger in Wunden nachgewiesen. Im Epidemiologischen Bulletin 20/2019 wird der Fall einer Übertragung von Hautdiphtherie zwischen
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Robert Koch-Institut: Wachsende Bedeutung von Burden-of-Disease-Studien für das Gesundheitswesen

  Berlin (15. Mai 2019) – Thema des diesjährigen Robert-Koch-Colloquium mit sechs Vorträgen international renommierter Referentinnen und Referenten ist die wachsende Bedeutung von Burden-of-Disease-Studien für das Gesundheitswesen. Das Colloquium findet jeweils mittwochs um 16.15 Uhr am RKI-Standort Nordufer (Berlin-Wedding) statt. Im ersten Vortrag am 15. Mai 2019 stellt Christopher J.L. Murray, Mitinitiator der Global Burden
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RKI-Ratgeber zur Borreliose

  Berlin (25. April 2019) – Das Robert Koch-Institut hat seinen Ratgeber zur Lyme-Borreliose grundlegend überarbeitet und im Epidemiologischen Bulletin 17/2019 veröffentlicht. Die Herausgabe der RKI-Ratgeber erfolgt auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes § 4, Zielgruppe ist die Fachöffentlichkeit. Lyme-Borreliose ist in Europa die mit Abstand häufigste durch Zecken übertragene Krankheit. Es ist von einer Infektionsgefährdung
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Robert Koch-Institut: Erstmals Tag des Gesundheitsamtes am 19. März

  Berlin (19. März 2019) – Wer entscheidet bei einem Masernausbruch vor Ort über die Maßnahmen zur Bekämpfung? Wer kümmert sich um die infektions­hygienische Überwachung der Kliniken? Wer erhebt Daten zur Bewertung der gesundheitlichen Situation von Schulanfängern? Wer berät die Politik vor Ort bei Gesundheitsfragen? Die Arbeit der rund 400 kommunalen Gesundheitsämter in Deutschland ist
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Robert Koch-Institut: Auswertung von Antibiotika-Resistenz und -Verbrauch

  Berlin (7. Februar 2019) – Mit der Anti­biotika-Resistenz-Surveil­lance (ARS) und der Antibiotika-Verbrauchs-Surveil­lance (AVS) sind zwei Surveillance­systeme im Sinne der Deut­schen Anti­biotika­resis­tenz­stra­tegie DART am RKI eta­bliert, seit 2008 bzw. 2014. Teil­nehmer sind bei ARS Labo­rato­rien und bei AVS Kran­ken­häuser. Kran­ken­häusern kommt eine beson­dere Be­deu­tung für die Um­setzung von Antibiotic Stewardship-Maß­nahmen zu. Sie sind nach §
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Robert Koch-Institut: Neuer Ratgeber zu Yersiniose

  Berlin (10. Januar 2019) – Im Epidemio­lo­gischen Bulletin 2/2019 ist ein neuer RKI-Ratgeber erschienen, der die beiden darm­patho­genen Erreger einer Yersiniose, Yersinia entero­colitica und Yersinia pseudo­tuber­culosis, betrachtet. Eine In­fek­tion kann vor allem über konta­mi­nierte Le­bens­mittel vor­wie­gend tie­ri­scher Her­kunft er­fol­gen, z.B. über rohes oder nicht durch­ge­gartes Schwei­ne­fleisch wie Mett oder Hacke­peter. Zum kli­ni­schen Bild ge­hö­ren
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Robert Koch-Institut: Ständige Impfkommission empfiehlt Impfung gegen Gürtelrose

  Berlin (13. Dezember 2018) – Die Ständige Impfkommission empfiehlt allen Personen ab 60 Jahre die Gürtelrose-Schutzimpfung mit einem sogenannten Totimpfstoff als Standardimpfung. Personen mit einer Grundkrankheit oder Immunschwäche empfiehlt die Kommission die Impfung bereits ab einem Alter von 50 Jahren (Indikationsimpfung). Die Gürtelrose-Impfung wird erst zur Pflichtleistung der Gesetzlichen Krankenkassen, wenn der Gemeinsame Bundesausschuss
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Robert Koch-Institut: Aktuelle Informationen zum Ebolafieber-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo, Provinzen Nord-Kivu und Ituri

Aktuelle Informationen zum Ebolafieber-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo, Provinzen Nord-Kivu und Ituri   Berlin (26. November 2018) – Seit Ende Juli 2018 wurden im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo mehr als 400 bestätigte und wahrscheinliche Fälle von Ebolafieber gemeldet. Nach Angaben des kongolesischen Gesundheitsministeriums sind bislang etwa zwei Drittel der Betroffenen gestorben (Link siehe
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Robert Koch-Institut (RKI): Bericht zur Tuberkulose in Deutschland

  Berlin (29. Oktober 2018) – Das RKI hat den neuen Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland veröffentlicht, mit detaillierten Analysen der Meldedaten, etwa nach Organbeteiligung und Resistenzlage. Im Jahr 2017 wurden insgesamt 5.486 Tuberkulosen registriert. Damit sind die Erkrankungszahlen nach der deutlichen Zunahme im Jahr 2015 (5.834 Fälle) und der weitgehend unveränderten Situation
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