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Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Neurostimulation ohne Operation: neue Behandlungsoptionen für neurologische und psychiatrische Erkrankungen in Aussicht
Neurostimulation ohne Operation: neue Behandlungsoptionen für neurologische und psychiatrische Erkrankungen in Aussicht Jena (1. März 2023) — Ob Parkinson, Alzheimer, Schlaganfall oder Epilepsie – die Stimulation des Gehirns mit elektrischen oder magnetischen Reizen verspricht neue Therapieansätze. Bei Parkinson ist die Tiefe Hirnstimulation etabliert – hierzu werden Elektroden ins Gehirn implantiert. Die nicht invasive Hirnstimulation bietet
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Schlaganfälle durch einen Basilaris-Verschluss – signifikanter Nutzen der Thrombektomie
Berlin (20. Oktober 2022) – Bei Schlaganfällen durch einen Verschluss (Thrombus) der Arteria basilaris im hinteren Bereich des Gehirns, basierte die Therapieempfehlungen bisher in erster Linie auf Registerdaten. Jetzt bestätigen fast zeitgleich zwei chinesische Studien [1, 2], dass die Betroffenen zusätzlich zur Standardbehandlung signifikant von der Entfernung des Thrombus mittels Gefäßkatheter (endovaskuläre Thrombektomie) profitieren, wie
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Neues Medikament für die akute Schlaganfall-Behandlung
Berlin (30. Juni 2022) – Für die Therapie des akuten Schlaganfalls durch einen Gefäßverschluss bzw. Gerinnsel im Gehirn gilt „time is brain“ – d. h. jeder Zeitverlust muss vermieden werden. Sehr gute Ergebnisse liefert hier der Einsatz von speziellen Rettungswagen (mobilen Stroke Units), da schon „vor Ort“ mittels CT die Diagnosesicherung erfolgt und eine
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Gesunder Schlaf gegen Herzinfarkt und Schlaganfall?
Frankfurt am Main (12. Juli 2021) — Forscher des Uniklinikums Essen untersuchen Schlafcharakteristiken auf ihr Potenzial für Herz- oder Hirninfarkte hin. Studienergebnisse sollen zur Infarktvorbeugung und Genesung von Betroffenen beitragen. In Deutschland werden pro Jahr rund 212.000 Herzinfarkte vollstationär behandelt, über 44.000 Menschen versterben am Herzinfarkt. Einen Schlaganfall erleiden pro Jahr ca. 270.000 Menschen.
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Vagus-Stimulationstherapie bei persistierender Armparese nach Schlaganfall
Berlin (8. Juni 2021) — Häufig ist nach einem Schlaganfall auch die Motorik eines Armes betroffen. Wenn die Beeinträchtigung über mehr als sechs Monate besteht, wird es schwierig, mit zusätzlichen Rehabilitationsmaßnamen weitere Verbesserungen zu erreichen. Mit einem Trainingsprogramm und der während der Übungen durchgeführten elektrischen Stimulation des Vagus-Nervs (ähnlich einem Herzschrittmacher) konnte in einer
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Längeres stationäres EKG-Monitoring nach ischämischem Schlaganfall sinnvoll
Würzburg (1. Juni 2021) — Ein verlängertes EKG-Monitoring bei stationär behandelten Schlaganfallpatienten detektiert ein intermittierendes Vorhofflimmern häufiger als der bisher etablierte diagnostische Standard, erhöht aber die Sekundärprävention mittels einer oralen Antikoagulation nicht signifikant. Das ist das zentrale Ergebnis einer randomisierten Studie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, an der Prof. Dr. Karl Georg Häusler und
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Neue, komplett überarbeitete Leitlinie zur Therapie des ischämischen Schlaganfalls
Berlin (25. Mai 2021) — Aktuell wurde von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) e.V. und der Deutschen Schlaganfallgesellschaft (DSG) die aktualisierte und erweiterte S2e-Leitlinie zur Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls publiziert. Die zügige und richtige Behandlung nach einem Schlaganfall rettet Leben und kann bleibende Schäden verhindern. Die Leitlinien geben klare Empfehlungen zum genauen Vorgehen,
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Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG): Impfung gegen COVID-19 für Schlaganfall-Patienten kann schlimme Verläufe und schwere Behinderungen verhindern
Bielefeld (10. Mai 2021) — Eine Impfung gegen COVID-19 schützt nicht nur vor der Viruserkrankung, sondern auch vor Schlaganfällen, da diese unter Corona-Patienten vermehrt auftreten – darauf macht die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) anlässlich des Tags gegen den Schlaganfall am Montag, den 10. Mai 2021 aufmerksam. Laut den Experten sind Schlaganfälle bei COVID-19-Erkrankten zudem häufig
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Höhere Sterblichkeit bei Schlaganfall-Patienten mit COVID-19-Infektion
Hamburg (18. März 2021) — Kommen Schlaganfall-Patientinnen und -Patienten zu spät ins Krankenhaus? Forschende des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben durch die Auswertung von Krankenkassendaten herausgefunden, dass Patientinnen und Patienten mit einem akuten Schlaganfall seit Beginn der Corona-Pandemie trotz unveränderter Behandlungsmöglichkeiten ein größeres Risiko haben, im Krankenhaus zu versterben. Das gilt vor allem, wenn sie
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Nurse work environment influences stroke outcomes
PHILADELPHIA, USA (March 17, 2021) – Stroke remains a leading cause of death worldwide and one of the most common reasons for disability. While a wide variety of factors influence stroke outcomes, data show that avoiding readmissions and long lengths of stay among ischemic stroke patients has benefits for patients and health care systems
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Schlaganfall-Rezidivprophylaxe bei offenem Foramen ovale mit ASS
Berlin (5. März 2021 – Relativ oft kann die Ursache eines Schlaganfalls nicht geklärt werden. Nicht selten haben diese Patienten als Zufallsbefund im Herzultraschall einen „Vorhofseptumdefekt“ bzw. persistierendes Foramen ovale (PFO), das zu paradoxen Embolien und somit zu Schlaganfällen prädisponieren kann. Eine Studie [1] zeigte nun, dass bei den Betroffenen zur Prophylaxe eines erneuten
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Mobile Stroke Unit führt zu weniger Behinderungen nach Schlaganfall
Berlin (2. März 2021) — Schlaganfälle sind eine der häufigsten Ursachen für bleibende Behinderungen bei Erwachsenen. Ursache für ein schlechtes Outcome ist, dass oft zu viel Zeit zwischen dem Einsetzen der Symptome und der Einleitung der Notfalltherapie verstreicht. Eine aktuelle Studie zeigte nun, dass es durch den Einsatz sogenannter mobiler Stroke Units (STroke Einsatz-MObile
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Der deutliche Rückgang der Schlaganfall-Krankenhausfälle während der ersten Pandemiephase blieb nicht ohne Folgen
Berlin (19. Januar 2021) — Eine in „Stoke“ publizierte Arbeit [1] wertete bundesweite Daten zu Schlaganfällen während der ersten COVID-19-Welle aus und zeigte, dass zwischen März und Mai 2020 die Zahl von Patientinnen und Patienten mit vor allem leichteren Schlaganfallsymptomen deutlich zurückgegangen war. Wegen der Angst sich anzustecken wurden Betroffene offensichtlich nicht oder zu
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Fluoxetin führte nicht zur Verbesserung funktioneller Fähigkeiten nach Schlaganfall
Berlin (31. Juli 2020) — Gleich zwei große randomisierte, placebokontrollierte Studien [1, 2] kamen zum gleichen Ergebnis: Fluoxetin (besser bekannt als „Prozac“) konnte nicht zur Verbesserung funktioneller Fähigkeiten nach einem Schlaganfall beitragen, führte aber zu mehr Nebenwirkungen. Vor diesem Hintergrund betonen Experten der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) die
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Thrombektomie mit oder ohne vorangehende Lysetherapie bei Schlaganfall
Berlin (9. Juni 2020) — Nach einem Schlaganfall durch ein gefäßverstopfendes Blutgerinnsel (Thrombus) muss so schnell wie möglich die Durchblutung der betroffenen Hirnregion wiederhergestellt werden. Dies kann mit einer medikamentösen Thrombusauflösung oder durch mechanische Entfernung des Thrombus mit einem Gefäßkathetereingriff erfolgen. Eine aktuell in „The New England Journal of Medicine“ publizierte Studie vergleicht die alleinige
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Coronavirus linked to stroke in otherwise healthy young people
Preliminary observations suggest a high incidence of COVID-19 in stroke patients, including younger patients who were otherwise healthy. PHILADELPHIA, USA (June 4, 2020) — Young patients with no risk factors for stroke may have an increased risk if they have contracted COVID-19, whether or not they are showing symptoms of the disease. Surgeons at Thomas
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Blutungsrisiko nach Thrombektomie: Interventionelle Therapie ist bei Schlaganfall trotz blutverdünnender Therapie möglich
Berlin (12. März 2020) — Bei Schlaganfällen, die durch einen Gefäßverschluss der hirnversorgenden Gefäße durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) entstehen, muss das Gerinnsel so bald wie möglich durch eine medikamentöse Auflösung (Lyse) oder einen Gefäßkatheter-Eingriff (Thrombektomie) entfernt werden. Nur so kann das Absterben von Gehirnzellen verhindert werden. Manche Patienten stehen vor dem Schlaganfall jedoch wegen
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Schlaganfall-Akutversorgung: Neue Studie: Mobile Stroke Units verbessern Chancen von Schlaganfallpatienten gravierend
DSG befürwortet verstärkten Einsatz der Rettungswagen Berlin (4. März 2020) – Die Akutversorgung von Schlaganfallpatienten ist in Deutschland im internationalen Vergleich schon auf einem sehr hohen Niveau – doch sie könnte noch weiter optimiert werden. Wenn vermehrt speziell ausgerüstete Krankenwagen – sogenannte Mobile Stroke Units – zum Einsatz kommen würden, könnte das die
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Der Hausarzt ist kein Lotse: Unterstützung für Einführung von Patientenlotsen
Berlin/Gütersloh (6. November 2019) – Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, setzt sich dafür ein, Patientenlotsen gesetzlich zu verankern. Auch Ärztepräsident Dr. Klaus Reinhardt unterstützt diese Idee. „Patientenlotsen können dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung patientenzentrierter zu organisieren,“ sagte Claudia Schmidtke gestern auf der „Fachtagung Patientenlotsen“ des Bundesverbandes Managed Care (BMC) und der Stiftung
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Behandlung von Schlaganfällen durch Elektrostimulation des Ganglion sphenopalatinum
Berlin (3. Juni 2019) – Bei einem Hirninfarkt, d. h. einem Schlaganfall durch die Verstopfung eines Hirngefäßes mit einem Blutgerinnsel, muss schnellstmöglich die Durchblutung des Hirngewebes wiederhergestellt werden, da es sonst zu bleibenden Schäden kommt. Standardtherapien sind die Thrombolyse, d h. die medikamentöse Auflösung des Gerinnsels, oder bei Okklusion großer proximaler Arterien die Thrombektomie
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Implementing a care pathway for spatial neglect to improve stroke outcomes
Stroke researchers strive to close the implementation gap for spatial neglect care East Hanover, NJ., USA (May 14, 2019) – Spatial neglect remains a hidden disability despite the availability of effective tools for the diagnosis and treatment for this common complication of stroke. Addressing this implementation gap is critical to reducing disability, improving
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Prolonged exposure to low-dose radiation may increase the risk of hypertension, a known cause of heart disease and stroke
DALLAS, USA (May 3, 2019) – Prolonged exposure to low doses of ionizing radiation increased the risk of hypertension, according to a study of workers at a nuclear plant in Russia published in the American Heart Association’s journal Hypertension. Uncontrolled hypertension, also known as high blood pressure, can to lead to heart attack, stroke,
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Magnetic Particle Imaging (MPI): TUHH und UKE entwickeln Bildgebungsgerät für die Schlaganfall-Intensivstation
Hamburg (26. April 2019) – Mit 17 Millionen Fällen pro Jahr weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache. Die häufigste ist dabei eine Durchblutungsstörung im Gehirn. Daher ist die Bestimmung der Hirndurchblutung eine wichtige Aufgabe bei der Diagnose von Gefäßerkrankungen wie Verschlüssen und intrazerebralen Blutungen. Auch nach erfolgreicher Diagnose besteht ein hohes Risiko eines
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Many stroke patients not screened for osteoporosis, despite known risks
DALLAS, USA (April 25, 2019) — The majority of stroke survivors are not screened or treated for osteoporosis, broken bones, or fall risk — despite stroke being a risk factor for these conditions. The risk is up to four times greater than in healthy people, according to new research in the American Heart Association’s
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Nach „Mini-Schlaganfall“: Experten empfehlen duale Plättchenhemmung.
Nach „Mini-Schlaganfall“: Experten empfehlen duale Plättchenhemmung Berlin (16. Januar 2019) – Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) schließen sich einer vor kurzem im BMJ publizierten Praxisempfehlung an, nach einem „Mini-Schlaganfall“ (transitorische ischämische Attacke, kurz TIA) oder einem leichten ischämischen Schlaganfall für eine begrenzte Zeit eine Kombinationstherapie mit den zwei
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A study from the Swedish dementia registry: Correlation of stroke and dementia with death
Soest, The Netherlands (December 14, 2018) – A great number of studies have consistently scrutinized the relation between dementia and stroke, with a multiple fold increase in the risk factor for death. Swedish scientists at Karolinska Institute, conducted a retrospective survey using patient data in the Swedish Dementia Registry to figure out such relationships
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Schlechte Gene und ungesunder Lebensstil addieren sich: Lebensstil wirkt sich stärker auf Schlaganfallrisiko aus als Gene
Berlin (11. Dezember 2018) – Die falschen Gene steigern das Schlaganfallrisiko um ein Drittel, der falsche Lebensstil dagegen um zwei Drittel – beide Faktoren wirken unabhängig voneinander. Wer gesund lebt, kann also genetische Nachteile etwas kompensieren. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Wissenschaftsteam in „British Medical Journal“. „Die Ergebnisse belegen, dass sich ein gesunder
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Aktion Meditech: Digitale Medizintechnologien – welchen Nutzen bringen sie dem Patienten?
Digitale Medizintechnologien – welchen Nutzen bringen sie dem Patienten? Hamburg (17. Oktober 2018) – Die fortschreitende Digitalisierung in der Medizin bietet große Chancen, die Gesundheitsversorgung durch eine stärkere Vernetzung aller Beteiligten zu verbessern sowie Qualität und Geschwindigkeit der Diagnostik zu optimieren. Gerade in den Bereichen Herzerkrankungen, Diabetes und Schlaganfall zeigen sich die Vorteile digitaler
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Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe warnt
„Männer sind gefährdeter als Frauen“ Vorsorgemuffel sterben früher Gütersloh (7. März 2008) – „Männer leben riskanter, sterben im Schnitt fünf Jahre früher als Frauen und sind in Sachen Gesundheit echte Vorsorgemuffel“, warnt Professor Karl Einhäupl, Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Mit Sorge beobachtet der Direktor der Klinik der Neurologie in der Berliner Charité,
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