MEDIZIN
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Münchener Kardiologe erhält den diesjährigen Präventionspreis der DGIM: Bei wem…
AUSSCHREIBUNG: OTSUKA TEAM AWARD PSYCHIATRY+ 2020
Jetzt um den bytes4diabetes-Award 2021 bewerben
Bayer verleiht PHILOS-Preis an Wegbegleiter von Menschen mit Hämophilie
bytes4diabetes-Awards 2020 gehen an vier innovative Digital-Projekte
VERANSTALTUNGEN
Online-Experten-Talk „Die ersten 1.000 Tage – Basis für ein gesundes…
Deutscher Pflegetag und Zukunftsforum Geburtshilfe am 11.-12. November 2020
Virtueller DIVI-Kongress ist ein Novum für 6.000 Teilnehmer
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Fluoxetin führte nicht zur Verbesserung funktioneller Fähigkeiten nach Schlaganfall
Berlin (31. Juli 2020) — Gleich zwei große randomisierte, placebokontrollierte Studien [1, 2] kamen zum gleichen Ergebnis: Fluoxetin (besser bekannt als „Prozac“) konnte nicht zur Verbesserung funktioneller Fähigkeiten nach einem Schlaganfall beitragen, führte aber zu mehr Nebenwirkungen. Vor diesem Hintergrund betonen Experten der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) die
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Thrombektomie mit oder ohne vorangehende Lysetherapie bei Schlaganfall
Berlin (9. Juni 2020) — Nach einem Schlaganfall durch ein gefäßverstopfendes Blutgerinnsel (Thrombus) muss so schnell wie möglich die Durchblutung der betroffenen Hirnregion wiederhergestellt werden. Dies kann mit einer medikamentösen Thrombusauflösung oder durch mechanische Entfernung des Thrombus mit einem Gefäßkathetereingriff erfolgen. Eine aktuell in „The New England Journal of Medicine“ publizierte Studie vergleicht die alleinige
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Coronavirus linked to stroke in otherwise healthy young people
Preliminary observations suggest a high incidence of COVID-19 in stroke patients, including younger patients who were otherwise healthy. PHILADELPHIA, USA (June 4, 2020) — Young patients with no risk factors for stroke may have an increased risk if they have contracted COVID-19, whether or not they are showing symptoms of the disease. Surgeons at Thomas
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Blutungsrisiko nach Thrombektomie: Interventionelle Therapie ist bei Schlaganfall trotz blutverdünnender Therapie möglich
Berlin (12. März 2020) — Bei Schlaganfällen, die durch einen Gefäßverschluss der hirnversorgenden Gefäße durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) entstehen, muss das Gerinnsel so bald wie möglich durch eine medikamentöse Auflösung (Lyse) oder einen Gefäßkatheter-Eingriff (Thrombektomie) entfernt werden. Nur so kann das Absterben von Gehirnzellen verhindert werden. Manche Patienten stehen vor dem Schlaganfall jedoch wegen
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Schlaganfall-Akutversorgung: Neue Studie: Mobile Stroke Units verbessern Chancen von Schlaganfallpatienten gravierend
DSG befürwortet verstärkten Einsatz der Rettungswagen Berlin (4. März 2020) – Die Akutversorgung von Schlaganfallpatienten ist in Deutschland im internationalen Vergleich schon auf einem sehr hohen Niveau – doch sie könnte noch weiter optimiert werden. Wenn vermehrt speziell ausgerüstete Krankenwagen – sogenannte Mobile Stroke Units – zum Einsatz kommen würden, könnte das die
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Der Hausarzt ist kein Lotse: Unterstützung für Einführung von Patientenlotsen
Berlin/Gütersloh (6. November 2019) – Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Dr. Claudia Schmidtke, setzt sich dafür ein, Patientenlotsen gesetzlich zu verankern. Auch Ärztepräsident Dr. Klaus Reinhardt unterstützt diese Idee. „Patientenlotsen können dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung patientenzentrierter zu organisieren,“ sagte Claudia Schmidtke gestern auf der „Fachtagung Patientenlotsen“ des Bundesverbandes Managed Care (BMC) und der Stiftung
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Behandlung von Schlaganfällen durch Elektrostimulation des Ganglion sphenopalatinum
Berlin (3. Juni 2019) – Bei einem Hirninfarkt, d. h. einem Schlaganfall durch die Verstopfung eines Hirngefäßes mit einem Blutgerinnsel, muss schnellstmöglich die Durchblutung des Hirngewebes wiederhergestellt werden, da es sonst zu bleibenden Schäden kommt. Standardtherapien sind die Thrombolyse, d h. die medikamentöse Auflösung des Gerinnsels, oder bei Okklusion großer proximaler Arterien die Thrombektomie
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Implementing a care pathway for spatial neglect to improve stroke outcomes
Stroke researchers strive to close the implementation gap for spatial neglect care East Hanover, NJ., USA (May 14, 2019) – Spatial neglect remains a hidden disability despite the availability of effective tools for the diagnosis and treatment for this common complication of stroke. Addressing this implementation gap is critical to reducing disability, improving
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Prolonged exposure to low-dose radiation may increase the risk of hypertension, a known cause of heart disease and stroke
DALLAS, USA (May 3, 2019) – Prolonged exposure to low doses of ionizing radiation increased the risk of hypertension, according to a study of workers at a nuclear plant in Russia published in the American Heart Association’s journal Hypertension. Uncontrolled hypertension, also known as high blood pressure, can to lead to heart attack, stroke,
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Magnetic Particle Imaging (MPI): TUHH und UKE entwickeln Bildgebungsgerät für die Schlaganfall-Intensivstation
Hamburg (26. April 2019) – Mit 17 Millionen Fällen pro Jahr weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache. Die häufigste ist dabei eine Durchblutungsstörung im Gehirn. Daher ist die Bestimmung der Hirndurchblutung eine wichtige Aufgabe bei der Diagnose von Gefäßerkrankungen wie Verschlüssen und intrazerebralen Blutungen. Auch nach erfolgreicher Diagnose besteht ein hohes Risiko eines
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Many stroke patients not screened for osteoporosis, despite known risks
DALLAS, USA (April 25, 2019) — The majority of stroke survivors are not screened or treated for osteoporosis, broken bones, or fall risk — despite stroke being a risk factor for these conditions. The risk is up to four times greater than in healthy people, according to new research in the American Heart Association’s
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Nach „Mini-Schlaganfall“: Experten empfehlen duale Plättchenhemmung.
Nach „Mini-Schlaganfall“: Experten empfehlen duale Plättchenhemmung Berlin (16. Januar 2019) – Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) schließen sich einer vor kurzem im BMJ publizierten Praxisempfehlung an, nach einem „Mini-Schlaganfall“ (transitorische ischämische Attacke, kurz TIA) oder einem leichten ischämischen Schlaganfall für eine begrenzte Zeit eine Kombinationstherapie mit den zwei
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Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe warnt
„Männer sind gefährdeter als Frauen“ Vorsorgemuffel sterben früher Gütersloh (7. März 2008) – „Männer leben riskanter, sterben im Schnitt fünf Jahre früher als Frauen und sind in Sachen Gesundheit echte Vorsorgemuffel“, warnt Professor Karl Einhäupl, Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Mit Sorge beobachtet der Direktor der Klinik der Neurologie in der Berliner Charité,
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