Targin® ist ab 17. August 2009 in vier Wirkstärken verfügbar

Individuelle Analgesie durch neue Dosierungen 5 mg/2,5 mg und 40 mg/20 mg

 

Frankfurt am Main (22. Juli 2009) – Ab 17. August 2009 gibt es Targin® in vier Wirkstärken. Neben der 10 mg/5 mg und der 20 mg/10 mg Retardtablette ist die Fixkombination aus retardiertem Oxycodon und retardiertem Naloxon dann auch als 5 mg/2,5 mg sowie 40 mg/20 mg Dosierung verfügbar. Diese vier flexiblen Dosierungsoptionen ermöglichen eine individuelle Schmerztherapie.

 

So profitieren nun noch mehr Patienten mit starken Bewegungsschmerzen, neuropathischen, viszeralen sowie Tumorschmerzen von der stark wirksamen Analgesie und sehr guten Verträglichkeit von Targin®. Die neue 5 mg/2,5 mg Wirkstärke ist die Dosierung für Patienten, die besonders niedrig eingestellt werden müssen und zur individuellen Dosisanpassung. Die 10 mg/5 mg Dosierung bleibt aber weiterhin die Standard-Anfangssdosierung bei starken Schmerzen für nicht opioid-gewöhnte Patienten. Für Patienten, die höhere Dosierungen brauchen als zweimal täglich 20 mg/10 mg Oxycodon/Naloxon, ist die neue 40 mg/20 mg-Dosierung optimal. Schmerzpatienten können so von Anfang an und langfristig mit Targin® behandelt werden. Das erhöht die Compliance, Therapiesicherheit und Verträglichkeit. Für den Arzt vereinfacht es die Therapie.

 

Targin®

Wirkstärke             Einsatzgebiet  

  • 5 mg / 2,5 mg    Einstellungsdosierung, wenn die Notwendigkeit für eine niedrigere Dosierung
                            als 10 mg/5 mg besteht und zur individuellen Dosisanpassung.
  • 10 mg / 5 mg     Standard-Anfangsdosierung bei starken Schmerzen für nicht opioid-gewöhnte Patienten.
                            Patienten, die bereits Opioide erhalten haben, können unter Berücksichtigung des vorherigen
                            Opioidbedarfs die Therapie mit Targin® in einer höheren Dosis beginnen.       
  • 20 mg / 10 mg   Für die Therapie starker Schmerzen, wenn die Gesamtdosis von 2 x 10 mg/5 mg täglich
                            nicht ausreicht.
  • 40 mg / 20 mg   Für Patienten mit starken (chronischen) Schmerzen, die eine höhere Dosierung der
                            Fixkombination als 20 mg/10 mg benötigen.      

 


Quelle: Pressemitteilung der Firma Mundipharma vom 22.07.2009 (Dorothea Küsters Life Science Communications).

MEDICAL NEWS

IU School of Medicine researchers develop blood test for anxiety
COVID-19 pandemic increased rates and severity of depression, whether people…
COVID-19: Bacterial co-infection is a major risk factor for death,…
Regenstrief-led study shows enhanced spiritual care improves well-being of ICU…
Hidden bacteria presents a substantial risk of antimicrobial resistance in…

SCHMERZ PAINCARE

Hydromorphon Aristo® long ist das führende Präferenzpräparat bei Tumorschmerz
Sorgen und Versorgen – Schmerzmedizin konkret: „Sorge als identitätsstiftendes Element…
Problem Schmerzmittelkonsum
Post-Covid und Muskelschmerz
Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln

DIABETES

Wie das Dexom G7 abstrakte Zahlen mit Farben greifbar macht…
Diabetes mellitus: eine der großen Volkskrankheiten im Blickpunkt der Schmerzmedizin
Suliqua®: Einfacher hin zu einer guten glykämischen Kontrolle
Menschen mit Diabetes während der Corona-Pandemie unterversorgt? Studie zeigt auffällige…
Suliqua® zur Therapieoptimierung bei unzureichender BOT

ERNÄHRUNG

Positiver Effekt der grünen Mittelmeerdiät auf die Aorta
Natriumaufnahme und Herz-Kreislaufrisiko
Tierwohl-Fleisch aus Deutschland nur mäßig attraktiv in anderen Ländern
Diät: Gehirn verstärkt Signal an Hungersynapsen
Süßigkeiten verändern unser Gehirn

ONKOLOGIE

Zanubrutinib bei chronischer lymphatischer Leukämie: Zusatznutzen für bestimmte Betroffene
Eileiter-Entfernung als Vorbeugung gegen Eierstockkrebs akzeptiert
Antibiotika als Störfaktor bei CAR-T-Zell-Therapie
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Spezielle Diät kann Erfolg der Chemotherapie beeinflussen
Meilenstein in der Krebsversorgung am UKW: 100ste Patient erhält CAR-T-Zelltherapie

MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Aktuelle Immunmodulatoren im Vergleich
Neuer Biomarker für Verlauf von Multipler Sklerose
Multiple Sklerose: Analysen aus Münster erhärten Verdacht gegen das Epstein-Barr-Virus
Aktuelle Daten zu Novartis Ofatumumab und Siponimod bestätigen Vorteil des…
Multiple Sklerose durch das Epstein-Barr-Virus – kommt die MS-Impfung?

PARKINSON

Meilenstein in der Parkinson-Forschung: Neuer Alpha-Synuclein-Test entdeckt die Nervenerkrankung vor…
Neue Erkenntnisse für die Parkinson-Therapie
Cochrane Review: Bewegung hilft, die Schwere von Bewegungssymptomen bei Parkinson…
Technische Innovationen für eine maßgeschneiderte Parkinson-Diagnostik und Therapie
Biomarker und Gene: neue Chancen und Herausforderungen für die Parkinson-Diagnose…