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Wie Rauschtrinken das Gehirn verändert
Neue Ausgabe des BZgA-Newsletters zur Alkoholprävention widmet sich den schädlichen Folgen riskanten Alkoholkonsums
Köln (12. Oktober 2011) – Rauschtrinken ist ein verbreitetes Phänomen bei Jugendlichen in Deutschland. Eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sich knapp jeder fünfte 16- bis 17-jährige junge Mann mindestens einmal wöchentlich einen Rausch antrinkt. Dieses riskante Trinkverhalten kann massive Auswirkungen auf die Gesundheit junger Menschen haben. Vor allem die Entwicklung des Gehirns wird durch hohen Alkoholkonsum beeinträchtigt. Welche Schäden Rauschtrinken im jugendlichen Gehirn anrichten kann, ist Thema der heute erschienenen neuen Ausgabe des "Alkoholspiegel", dem Newsletter der BZgA zur Alkoholprävention.
Darüber hinaus zieht die BZgA nach mehr als zwei Jahren Laufzeit eine Zwischenbilanz ihrer bundesweiten Jugendkampagne zur Alkoholprävention "Alkohol? Kenn dein Limit.". Die Kampagne wird vom Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) finanziell unterstützt. In einem Interview erläutert der Verbandsvorsitzende Reinhold Schulte, warum sich die PKV in der Alkoholprävention engagiert. Außerdem berichtet die BZgA in ihrem Newsletter wie gewohnt über aktuelle Entwicklungen aus der Kampagnenarbeit.
Der Newsletter "Alkoholspiegel" informiert in regelmäßigen Abständen über die Arbeit der BZgA sowie Entwicklungen im Bereich der Alkoholprävention. Er steht unter http://www.bzga.de zum Download bereit. Bestellungen sind ebenfalls unter dieser Internetadresse sowie per Fax unter 0221-8992257 oder per E-Mail unter order@bzga.de möglich. Der Newsletter wird kostenlos abgegeben.
Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), 12.10.2011 (tB).