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Der Glaube sitzt im Hinterkopf
Genügt es, das menschliche Hirn zu durchstochern, um den Sitz des Glaubens zu finden?
Hannover/telepolis (11. Februar 2010) – Dass mancher Mitmensch spirituellen Erlebnissen aufgeschlossener ist als andere, ist eine täglich erlebte Praxis. Dabei geht es nicht um eine bestimmte Art des Glaubens – ob sich jemand jeden Sonntag im katholischen Gottesdienst beim Gebet Kraft holt, Stammpatient beim Homöopathen ist oder sich den Alltagsstress aus der Seele meditiert.In all diesen Fällen wird der Psychologe eine hohe Ausprägung einer bestimmten Persönlichkeitsdimension attestieren.
Originalbeitrag in telepolis unter: