ETHIK
AWARDS
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
Wund(er)heilung mit Amnion – DGFG erhält deutschen Wundpreis 2021
Ausschreibung DGNI-Pflege- und Therapiepreis 2022
Ausschreibung: Otsuka Team Award Psychiatry+ 2021
BGW-Gesundheitspreis 2022: Gute Praxis aus der Altenpflege gesucht!
VERANSTALTUNGEN
5. Nürnberger Wundkongress vom 01. bis 02. Dezember 2022: „Wer…
2. Nationaler ITP Patiententag von Novartis am 10. September: Informationen…
20.-22.01.2022 online: ANIM: NeuroIntensivmediziner diskutieren neue Erkenntnisse zu COVID-19
8.-10. September 2021: Weimar Sepsis Update 2021 – Beyond the…
13.09. – 18.09.2021: Viszeralmedizin 2021
DOC-CHECK LOGIN
Jemen: Kampf um Mindestalter bei Heirat für Mädchen
Hannover/telepolis (15. Mai 2010) – Ein 13-jähriges Mädchen starb an den Folgen einer Vergewaltigung durch ihren "Ehemann", Geistliche und Politiker wehren ein Mindestalter als westlich und unislamisch ab. Am 2. April verblutete ein dreizehnjähriges Mädchen, das kurz zuvor mit einem 23-jährigen Mann verheiratet worden war. Der Ehemann brachte Elham Assi, so die neueste Version, zu einer Klinik, um ihr Hymen für den Geschlechtsakt entfernen zu lassen. Nachdem die Ärzte sich weigerten, hatte er sie festgebunden und dann mit dem Finger vergewaltigt. Das Mädchen starb an den vaginalen Verletzungen, nachdem der Mann sie, noch blutend, erst einmal zu einem Scheich gebracht hatte, der sie durch Rezitation von Koranversen von ihrer vermeintlichen Verhexung heilen sollte.
Weiterlesen in telepolis http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32567/1.html