PHARMAKOLOGIE
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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Medikamente und Gewalt
Nach einer US-Studie ist vor allem bei Antidepressiva, Amphetaminen, Schlafmitteln und Vareniclin zur Raucherentwöhnung eine erhöhte Neigung zur Gewalt festzustellen
Hannover (12. Januar 2011) – Der Zusammenhang von Gewalt mit Drogen- oder Medienkonsum wird gerne untersucht, im Schatten bleibt allerdings, wie dies bei der Vielzahl und Menge von Medikamenten ist, mit denen die Menschen behandelt werden. Dass gerade bei Psychopharmaka oder anderen psychoaktiven Medikamenten auch viele negative Auswirkungen auf das Verhalten zu vermuten sind, liegt auf der Hand. Dass ihre Einnahme Aggressionen auslösen kann, ist etwa bei Antidepressiva wie Prozac oder Ritalin bekannt. Systematisch untersucht auf ihre Auswirkung auf Gewalt wurden Medikamente und Medikamentengruppen aber noch nicht
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