PHARMAKOLOGIE
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Wund(er)heilung mit Amnion – DGFG erhält deutschen Wundpreis 2021
Ausschreibung DGNI-Pflege- und Therapiepreis 2022
Ausschreibung: Otsuka Team Award Psychiatry+ 2021
BGW-Gesundheitspreis 2022: Gute Praxis aus der Altenpflege gesucht!
Aktionsbündnis Patientensicherheit vergibt Deutschen Preis für Patientensicherheit 2021 an herausragende…
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20.-22.01.2022 online: ANIM: NeuroIntensivmediziner diskutieren neue Erkenntnisse zu COVID-19
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Sterilitätsprobleme und Partikelverunreinigungen
Rote-Hand-Brief zu Virazole® (Ribavirin)
Berlin (23. Dezember 2011) – Das Virusstatikum Ribavirin (Virazole®) ist zugelassen zur Behandlung von schweren Infektionen der unteren Atemwege, die durch das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV) verursacht werden.
Der Hersteller informiert in einem Rote-Hand-Brief über Sterilitätsprobleme und Partikelverunreinigungen an der Herstellungsstätte. Er empfiehlt, Virazole® nur anzuwenden, wenn der Einsatz absolut essentiell ist. Es sollten nur Lösungen verabreicht werden, die frei von Partikeln sind und keine Trübung oder Färbung aufweisen. Eine zusätzliche Sterilfiltration der rekonstituierten Lösung wird empfohlen.
Rote-Hand-Brief zu Virazole® (Ribavirin) vom 20.12.2011
http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/Archiv/2011/20111220.pdf
Quelle: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Drug Safety Mail 2011-190, 23.12.2011 (tB).