Janssen-Cilag: ZNS-Erkrankungen im Fokus

Fortschritte in der Therapie psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen

 

Hamburg (26./27. Mai 2008) – Die meisten psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen stellen eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Sie benötigen eine langfristige, manchmal sogar eine lebenslange Behandlung. Dies stellt hohe Anforderungen an die Verträglichkeit der Medikation und das gilt umso mehr im Alter und bei Komorbiditäten. Um Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Schizophrenie, Epilepsie, ADHS und Demenz effektiv zu behandeln, ist es wichtig, die Therapie schon frühzeitig zu beginnen und durch den Einsatz moderner und verträglicher Medikamente unerwünschte Wirkungen und die damit verbundenen Folgen möglichst zu vermeiden. Janssen-Cilag hat es sich zur Aufgabe gemacht, ständig neue verbesserte Therapieangebote zu entwickeln, um den betroffenen Patienten innovative Behandlungen zu ermöglichen. In dem Kompetenzfeld Zentrales Nervensystem sind die Präparate Concerta®, Topamax®, Invega®, Reminyl® und Risperdal® Consta® als Beispiele für innovative Therapieangebote des Unternehmens zu nennen. Sie tragen zum medizinischen Fortschritt und insbesondere zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten bei. Im Rahmen des CNS Presse Events am 26. und 27. Mai in Hamburg präsentierten und diskutierten namhafte Experten auf dem Gebiet der Psychiatrie, Geriatrie und Neurologie diese überzeugenden Therapiekonzepte und deren Bedeutung für die Praxis.

 

In einer zeitgemäßen Therapie der Schizophrenie geht es neben der Symptomreduktion auch um die Verbesserung der Lebensqualität und der Kognition sowie um die Wiederherstellung des psychosozialen Funktionsniveaus und um die berufliche Rehabilitation. Mit einer vorübergehenden Linderung der Symptomatik („Response“) dürfe man sich daher nicht mehr zufrieden geben, so Prof. Dr. Hans-Peter Volz, Werneck. Das übergeordnete Behandlungsziel sei heute das Erreichen einer weitestgehenden Symptomfreiheit („Remission“) und einer anhaltenden funktionellen und psychosozialen Erholung („Recovery“) des Patienten. Allerdings seien die Behandlungsergebnisse immer noch suboptimal und die Abbruchraten zu hoch, gab Volz zu bedenken. Studiendaten belegen, dass 74% der Patienten ihre initiale antipsychotische Medikation vor Ablauf von 18 Monaten absetzen [1].

 

Paliperidon ER – rasche und anhaltende Wirkung


Eine Therapieoption, die den Anforderungen an eine moderne Schizophrenietherapie gerecht wird, also eine gute Response, Verbesserung patientenrelevanter Parameter und eine wirksame Rückfallprophylaxe ermöglicht, ist Paliperidon ER (Invega®). Das atypische Antipsychotikum führte in klinischen Studien zu einer raschen Symp-tomreduktion in der Akutsituation und gewährleistete eine langfristige Stabilisierung schizophrener Patienten.

Im Vergleich zu Quetiapin (600-800 mg/d) weist Paliperidon ER (6-12 mg/d) einen schnelleren Wirkeintritt und eine bessere Wirksamkeit auf. Dies zeigt eine direkte, randomisierte und plazebokontrollierte offene Vergleichsstudie bei 399 Patienten mit einer akuten Exazerbation der Schizophrenie [2]. Bereits ab Tag 5 erreichte Paliperidon ER eine sowohl gegenüber Quetiapin (p < 0,05) als auch gegenüber Plazebo (p ≤ 0,001) signifikante und klinisch relevante Symptomreduktion gemessen an der PANSS-Gesamtskala (Positive and Negative Symptome Scale), deren Ausmaß im weiteren Verlauf der Behandlung sogar noch zunahm. Weiterhin kam es während der Behandlung mit Paliperidon ER seltener zu Therapieabbrüchen. Nur 2% der Paliperidon-ER-Patienten, aber 6% der Quetiapin-Patienten mussten die Therapie wegen unzureichender Wirkung vorzeitig abbrechen. Wegen nicht tolerierbarer Nebenwirkungen schieden in den beiden Behandlungsgruppen 4% versus 10% der Patienten vorzeitig aus der Studie aus (Plazebo 6%).

Paliperidon ER hat ein gutes Verträglichkeitsprofil. Bei der empfohlenen Dosierung von 6 mg/Tag ist die Häufigkeit von extrapyramidal-motorischen Symptomen (EPMS) und Gewichtszunahme vergleichbar mit Plazebo [3]. Darüber hinaus verbessert sich zusätzlich die psychosoziale Funktion signifikant im Vergleich zu Plazebo [4]. Von einer Umstellung auf Paliperidon ER können laut Volz auch Patienten profitieren, bei denen unter der bisherigen Therapie keine ausreichende Wirkung erreicht wurde, sowie Patienten, die unter der Vormedikation einen starken Gewichtsanstieg oder EPMS aufwiesen.

 

Beeindruckende Rezidivprophylaxe mit Risperidon in Depotform – ConstaTRE Studie zeigt es


Die Notwendigkeit einer langfristigen neuroleptischen Rezidivprophylaxe in der Behandlung der Schizophrenie ist unbestritten. Allerdings ist die Langzeittherapie nach wie vor mit einer hohen Rate an Non-Compliance assoziiert. Laut PD Dr. Martin Lambert, Hamburg, setzen bei einem täglichen oralen Therapieregime 40 bis 60% der Patienten innerhalb von einem Jahr ihre Antipsychotika ab. Pro Monat steigt die Rückfallwahrscheinlichkeit damit um das Vierfache. Rückfälle sind für Patienten mit Schizophrenie mit einem erhöhten Risiko für Krankenhausaufenthalte und einem erheblichen negativen Einfluss auf ihre Lebensqualität verbunden [5]. Rückfälle zu vermeiden, ist daher vorrangig, um das langfristige Therapieergebnis bei Patienten, die mit dieser Krankheit leben, zu verbessern.

Eine Behandlung mit einem atypischen Depotneuroleptikum kann in dieser Situation eine sinnvolle Alternative darstellen. Daher wurde in der ConstaTRE-Studie (Risperdal® Consta® Trial of Relapse Prevention and Effectiveness) untersucht, ob eine Behandlung mit der injizierbaren Depotformulierung von Risperidon (Risperdal® Consta®) die Rezidivprophylaxe im Vergleich zu einer Therapie mit einem oralen Atypikum (Quetiapin) – gemessen an der Zeit bis zum ersten Rezidiv – verbessern kann [6]. An der multizentrischen, offenen, randomisierten Phase-IV-Studie nahmen 710 als klinisch stabil eingestufte Patienten mit Schizophrenie oder schizoaffektiven Störungen über einen Zeitraum von 24 Monaten teil. Sie erhielten entweder Risperidon in Depotform (Durchschnittsdosis 32,75 mg/14-tägig (Range 25-50 mg)) oder Quetiapin (Durchschnittsdosis 397 mg/d (Range 25-750 mg)). Die Patienten waren mit oralem Risperidon, Olanzapin oder anderen konventionellen Antipsychotika vorbehandelt und wurden wegen unzureichender Wirksamkeit, Nebenwirkungen oder auf Wunsch der Patienten auf die Studienmedikation umgestellt.

Im Mittel blieben die Patienten unter langwirksamem Risperidon 607 Tage rezidivfrei, unter Quetiapin dagegen nur 532 Tage (p < 0,0001). Die Rezidivrate (16,5% vs. 31,3%; p<0,0001) und die Wahrscheinlichkeit für ein Rezidiv (HR 0,46; p<0,0001) waren unter Risperidon in Depotform halb so hoch wie unter Quetiapin. Die Verträglichkeit war in beiden Studiengruppen vergleichbar.

 


Galantamin – erste Wahl in der Demenztherapie


Eine antidementive Therapie verfolgt zwei Hauptziele: die Stabilisierung der kognitiven Funktion und die Besserung der Verhaltensauffälligkeiten. Wenn die betroffenen Patienten schon frühzeitig eine leitliniengerechte Behandlung erhalten, kann ihre Lebensqualität und die ihrer Angehörigen weitestgehend erhalten und eine häufig nicht gewünschte, teure Heimunterbringung hinausgezögert werden. Die große Mehrzahl der im häuslichen Umfeld lebenden Patienten ist jedoch deutlich unterversorgt, kritisierte Prof. Dr. Matthias W. Riepe, Berlin. Lediglich 15% aller Demenzkranken in Privathaushalten erhalten Antidementiva, obwohl die Fachgesellschaften in ihren Leitlinien Acetylcholinesterase-Hemmer wie z.B. Galantamin (Reminyl®) als Mittel der ersten Wahl zur Behandlung der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Demenz empfehlen [7]. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in seinem Abschlussbericht dargestellt, dass Galantamin als einziger Vertreter der Acetylcholinesterase-Hemmer nicht nur die kognitive Leistungsfähigkeit und die Alltagskompetenz verbessert, sondern darüber hinaus auch Hinweise dafür bestehen, dass die psychopathologischen Symptome, die Lebensqualität der betreuenden Angehörigen und der Betreuungsaufwand günstig beeinflusst werden [8]. Der um 1 bis 2 Stunden reduzierte tägliche Pflegeaufwand trage wiederum zu einer Verbesserung der Lebensqualität der pflegenden Angehörigen bei und zu einer Verzögerung der Heimeinweisung, so PD Dr. K.-C. Steinwachs, Nürnberg.

Die ersten Ergebnisse des von Janssen-Cilag initiierten Projektes PAULA (Patienten- und Angehörigen-Unterstützung im Leben mit Alzheimer) liegen nun vor und die Auswertung der Antworten von insgesamt 637 Ärzten brachte folgende Ergebnisse: Demnach erhalten etwa drei Viertel von insgesamt über 58.000 Patienten mit Alzheimer-Demenz ein Antidementivum. Nach Auffassung von 71% der befragten Ärzte ist Galantamin bei mittelschwerer Demenz insgesamt am wirksamsten. Auch die positive Wirkung auf die Lebensqualität der Angehörigen sowie auf deren Betreuungsaufwand ist nach Meinung von 74% der Mediziner bei Galantamin im Vergleich zu herkömmlichen Antidementiva am besten dokumentiert.

 


ADHS – entspannt durch den ganzen Tag


Die korrekte Diagnose und Therapie von Kindern und Jugendlichen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Herausforderung und gehört in die Hände eines Kinder- und Jugendarztes mit Erfahrung in der ADHS-Therapie oder eines Kinderpsychiaters, betonte Prof. Dr. Andreas Warnke, Würzburg. Wenn sich der Verdacht auf eine ADHS bestätigt, sollte rechtzeitig Methylphenidat (MPH) eingesetzt werden, um nicht wertvolle Zeit in der Entwicklung und Schullaufbahn der Kinder zu verlieren, riet Prof. Dr. Fritz Poustka, Frankfurt. Wie die MTA-Studie (Multimodal Treatment Approach), die mit 579 Kindern bisher größte ADHS-Studie, gezeigt hat, ist eine MPH-Therapie anderen Therapieansätzen überlegen [9]. Bei der Auswahl eines geeigneten MPH-Präparates solle der Arzt die jeweiligen pharmakokinetischen Besonderheiten und das Tagesprofil der ADHS-Symptomatik des individuellen Patienten betrachten. Denn die Wirkung vieler Präparate hält nur bis zum frühen Nachmittag an. ADHS-Symptome erschweren danach die Hausaufgaben, das Familienleben, die Freizeitaktivitäten und alle Aspekte des für die Kinder relevanten sozialen Lernens. „Wenn man mit einer Einmalgabe einen Großteil des Tages abdeckt, wird auch die Nachmittagssituation entspannt“, bemerkte Dr. Oliver Bilke, Berlin. Das einzige MPH-Präparat, das Dank einer besonderen Galenik (OROS®-Technik) bei einmal täglicher Einnahme kontinuierlich über 12 Stunden wirkt – und somit mindestens 4 Stunden länger als andere retardierte MPH-Präparate – ist Concerta®. Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen können so alle ADHS-Symptome effektiv kontrolliert und das Selbstwertgefühl der Kinder auch in außerschulischen und sozialen Aktivitäten gefördert werden. Die nahrungsunabhängige Einnahme gewährleistet zugleich eine hohe Flexibilität der Tablettengabe.

 


Topiramat – zehn Jahre erfolgreiche Epilepsietherapie


Grundlage einer erfolgreichen Therapie ist neben der exakten Diagnose des Epilepsiesyndroms die Wahl des Medikamentes, das den Patienten sein Leben lang begleitet. Als sichere und von den DGN-Leitlinien als Mittel der Wahl empfohlene Therapieoption hat sich

Topiramat (Topamax®) erwiesen. Das Antiepileptikum ist sowohl zur Therapie fokaler als auch generalisierter Anfälle zugelassen und besitzt unter den neuen Antiepileptika die breiteste Zulassung. Eine antikonvulsive Wirkung kann sich bereits in niedrigen Dosierungen von 50 mg/Tag [10] zeigen. Im Vergleich zu den älteren Antiepileptika zeichnet sich Topiramat durch eine bessere Verträglichkeit aus. Enzyminduzierende Substanzen wie Carbamazepin, Phenytoin und Barbiturate können das Osteoporoserisiko deutlich erhöhen, gab Dr. Stefan Stodieck, Hamburg zu bedenken. Ferner können Valproat, Gabapentin und Pregabalin zu einer Zunahme des Körpergewichts führen und das Risiko für metabolische Störungen erhöhen. Die guten Erfahrungen, die mit Topiramat in 10 Jahren bei 6 Millionen behandelten Patienten gewonnen wurden, bestätigen, dass der Arzt mit diesem Antiepileptikum die Gewissheit einer hohen therapeutischen Sicherheit hat. Topiramat ist bereits für Kinder ab 2 Jahren zugelassen.

Auch ältere Patienten mit Epilepsie können von Topiramat in Dosierungen ab 50 mg/Tag profitieren [11,12]. Es ist gegenüber den älteren Antiepileptika im Hinblick auf das kardiovaskuläre System, den Knochenstoffwechsel sowie die Gangunsicherheit besser verträglich und interagiert kaum oder gar nicht mit anderen Medikamenten, berichtete Dr. Stephan Arnold, München. Auch in einer Langzeittherapiestudie über 52 Wochen bei 107 Epilepsie-Patienten über 60 Jahren wurde Topiramat gut vertragen [12]. 66% der neudiagnostizierten Patienten wurden anfallsfrei. Unter Topiramat wurde zudem eine signifikante Verbesserung verschiedener Aspekte der Lebensqualität dokumentiert [12].

Das Unternehmen Janssen-Cilag engagiert sich auch weiterhin im Bereich Epilepsie. Mit dem Neuromodulator Carisbamate ist ein weiteres vielversprechendes Antiepileptikum in der Entwicklung. Die Ergebnisse der Phase-III-Studien werden zum ersten Mal im Juni dieses Jahres auf der EILAT-Konferenz präsentiert.

 

Die Janssen-Cilag GmbH gehört zu den zehn führenden forschenden Pharmaunternehmen in Deutschland. Wichtige Kompetenzfelder des Unternehmens sind Anästhesie, Schmerz, Pneumologie, Nephrologie, Neurologie und Psychiatrie, Onkologie, die Infektiologie/Virologie sowie die Veterinärmedizin. 180.000 Neusynthesen entwickelte die Janssen-Cilag Forschung bis heute. Aus 80 davon entstanden neue Arzneimittel. Fünf dieser Substanzen stehen auf der Liste der unverzichtbaren Arzneimittel der WHO.

 

 

Literatur

  • [1] Lieberman JA et al. Effectiveness of antipsychotic drugs in patients with chronic schizophrenia. N Engl J Med 2005; 353: 1209-1223
  • [2] Canuso C et al. A double-blind, placebo-controlled trial of paliperidone and quetiapine in patients with a recent acute exacerbation of schizophrenia. Poster auf dem 20th Annual U.S. Psychiatric & Mental Health Congress 2007; Orlando, Florida
  • [3] Meltzer H et al. Efficacy and tolerability of oral paliperidone extended-release tablets in the treatment of acute schizophrenia: pooled data from three 6-week placebo-controlled studies. CINP 2006, Chicago, USA, 2006. Poster P02.226
  • [4] Kramer M et al. Delaying symptom recurrence in patients with schizophrenia with paliperidone extended-release tablet: an international, randomized, double-blind, placebo-controlled study CINP 2006, Chicago, USA, 2006. Poster P01.201
  • [5] Narasimhan M, Pae CU, Masand N & Masand P. Partial compliance with antipsychotics and its impact on patient outcomes. Intl Jrnl of Psych in Clinical Practice 2007;11(2):102-111
  • [6] Medori R et al. Relapse Prevention and Effectiveness in Schizophrenia with Risperidone Long-Acting Injectable (RLAI) Versus Quetiapine. Poster NR4-094 presented at 161st Annual American Psychiatric Association Meeting, 2008, Washington, USA
  • [7] Diener HC et al. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie. 3. Aufl. Stuttgart, New York: Georg Thieme Verlag 2005
  • [8] IQWiG. Cholinesterasehemmer bei Alzheimer Demenz. Abschlussbericht A05-19A. Köln: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG); Februar 2007
  • [9] The MTA Cooperative Group. A 14-month randomized clinical trial of treatment strategies for attention-deficit/hyperactivity disorder. Multimodal Treatment Study of Children with ADHD. Arch Gen Psychiatry 1999; 56: 1073-1086
  • [10] Arroyo S et al. Randomized dose-controlled study of topiramate as first-line therapy in epilepsy. Acta Neurol Scand 2005; 112: 214-222
  • [11] Runge U et al. Topiramat – Initiale Monotherapie bei älteren Patienten mit Epilepsie. Akt Neurol 2007; 34:272-275
  • [12] Stefan H et al. Topiramat in der Behandlung älterer Patienten mit Epilepsie. Z Epileptol 2008; 21: 1-13


Quelle: CNS Presse-Event 2008 der Firma Janssen Cilag am 26./27.05.2008 in Hamburg (tB).

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