Fortschritt durch Golimumab (Simponi®) – Zulassung in drei großen rheumatischen Indikationen gleichzeitig

Simponi®: Patientenkomfort bei guter Wirksamkeit und Verträglichkeit

 

München (6. Oktober 2009) – Das Spektrum der in der Rheumatologie verfügbaren TNF-Antagonisten wird ab sofort durch Golimumab (Simponi®), einem neuen Firstline TNF-Blocker nach DMARD (Disease Modifying Antirheumatic Drug)-Versagen, erweitert. Wie das Unter­nehmen Essex Pharma heute bekanntgab, erhielt das Präparat nach einem für diese Wirkstoffgruppe bisher beispiellosen klinischen Prüfungsprogramm gleichzeitig für die drei Anwendungsgebiete Rheumatoide Arthritis, Ankylosierende Spondylitis und Psoriasis-Arthritis die Zulassung.(1) Golimumab ist ein monoklonaler humaner IgG1-Antikörper, der – als erster TNF-Blocker – nur einmal monatlich subkutan injiziert wird. Simponi® ist als sehr einfach zu handhabender Autoinjektor oder als Fertigspritze erhältlich.

Die Europäische Zulassungsbehörde EMEA (European Medicines Agency) hat den TNF-Inhibitor Golimumab (Simponi®) zur Anwendung bei drei chronisch-entzündlichen Gelenker­krankungen gleichzeitig zugelassen.

 

 

Beispielloses Zulassungsverfahren: drei auf einen Streich

 

Die Zulassung basiert auf den Ergebnissen aus drei großen klinischen Phase-III-Studien, in denen Wirksamkeit und Sicherheit von Golimumab geprüft wurden.(2-4) Sie gilt jeweils für erwachsene Patienten mit

 

  • mittelschwerer bis schwerer aktiver Rheumatoider Arthritis (RA) in Kombination mit Methotrexat (MTX), wenn das Ansprechen auf eine antirheumatische Basistherapie (DMARD [= Disease Modifying Antirheumatic Drugs]-Therapie), einschließlich MTX, unzureichend gewesen ist;
  • aktiver und fortschreitender Psoriasis-Arthritis (PsA) in Mono- oder Kombinationstherapie mit MTX, wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende antirheumatische Basistherapie (DMARD-Therapie) unzureichend gewesen ist;
  • schwerer, aktiver Ankylosierender Spondylitis (AS), die auf eine konventionelle Therapie unzureichend angesprochen haben.

 

Für die RA und PsA enthält der Zulassungstext außerdem den Hinweis, dass Golimumab bei diesen Patienten nachweislich die körperliche Funktionsfähigkeit verbessert.(1)

 

 

Patientenfreundlich: Einfache Anwendung und langes Therapieintervall

 

Golimumab ist ein biotechnologisch hergestellter monoklonaler humaner IgG1-Antikörper, der das pro-inflammatorische Zytokin TNFα gezielt neutralisiert. Golimumab wird in einer Dosierung von 50 mg einmal im Monat subkutan verabreicht.(1) Bei der Entwicklung von Golimumab wurde neben der Wirksamkeit und Sicherheit auch auf den Patientenkomfort großen Wert gelegt, um den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Aus Patientensicht ist die einmal monatliche Gabe ein großer Vorteil im Vergleich zu den bisher zugelassenen subkutan applizierbaren TNF-Blockern, die häufiger injiziert werden müssen. Vor allem auch für jüngere Patienten kann die Verfügbarkeit dieser effektiven Therapie einen wesentlichen Fortschritt bedeuten sowie einen Zuwachs an Unabhängigkeit und Lebensqualität und die Chance, trotz chronischer Erkran­kung den Alltag in Beruf und Familie problemloser bewältigen zu können.

 

Durch Reduktion des Injektionsvolumens und Verwendung einer Zitronensäure-freien Formu­lierung ist die Simponi® Injektion gut verträglich. Die Anwendung, insbesondere die Selbst­­applikation, erleichtert zudem eine Injektionshilfe in Form eines einfach zu handhabenden Autoinjektors (SmartJect), der in Zusammenarbeit mit Patienten für Patienten entwickelt wurde. Neben dem Autoinjektor steht Simponi® auch als Fertigspritze zur Verfügung.(1)

 

 

Einzigartiges und umfassendes Phase-III-Studienprogramm

 

Die Zulassung von Simponi® ist das Resultat des bislang umfangreichsten initialen Phase-III-Studienprogramms für einen TNF-Antagonisten aus der Gruppe der Biologics, das Studien mit insgesamt über 2.300 Patienten umfasst. Wirksamkeit und Sicherheit von Golimumab bei aktiver RA wurden im Rahmen von drei großen randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Phase-III-Studien bei einer breiten Patientenpopulation untersucht, und zwar sowohl bei MTX-naiven Patienten (GO-BEFORE)(5) bzw. MTX-Versagern (GO-FORWARD)(2,6,7) als auch Anti-TNF-erfahrenen Patienten (GO-AFTER)(8-10). In zwei weiteren Phase-III-Studien erfolgte die Prüfung von Wirksamkeit und Sicherheit von Golimumab bei Patienten mit AS (GO-RAISE)(4,11,12) bzw. aktiver PsA (GO-REVEAL)(3,13,14). In allen Studien erhielten die Patienten Golimumab subkutan einmal monatlich in einer Dosis von 50 mg oder 100 mg, wobei die Dosierung von 50 mg das günstigste Nutzen-Risiko-Profil aufwies.

 

 

GO-FORWARD zeigt hohe Wirksamkeit bei aktiver RA unter MTX

 

In die Studie GO-FORWARD (GOlimumab FOR subjects With Active RA Despite MTX) wurden 444 Patienten mit aktiver RA eingeschlossen, die nicht ausreichend auf MTX angesprochen hatten. Sie wurden randomisiert und erhielten entweder Golimumab (50 mg oder 100 mg) einmal pro Monat + MTX, Golimumab 100 mg + Placebo oder MTX + Placebo.

 

Die Kombination Golimumab + MTX führte zu einer signifikanten Besserung von Symptomen und Krankheitsaktivität und erwies sich diesbezüglich gegenüber einer MTX-Monotherapie als signifikant überlegen. Ein primärer Endpunkt, der Anteil der Patienten mit mindestens 20 %iger Verbesserung gemäß den Kriterien des American College of Rheumatology (ACR 20) nach 14 Wochen, wurde von 55 % der Patienten erreicht, die Golimumab 50 mg + MTX erhielten, verglichen mit 33 % in der Gruppe mit Placebo + MTX (p < 0,01). Die Verbesserungen ließen sich bereits vier Wochen nach der ersten Golimumab-Injektion beobachten und hielten im zeitlichen Verlauf weiter an. Zudem kam es zu einer signifikanten Besserung der körperlichen Funktion, erfasst anhand des Health Assessment Questionnaire (HAQ). Nach 24 Wochen war bei 68 % der mit Golimumab 50 mg behandelten Patienten eine klinisch relevante Verbesserung der körperlichen Funktionen (definiert als Reduktion des HAQ um ≥ 0,25 gegenüber dem Ausgangswert) zu beobachten, während dies nur für 39 % der Patienten in der Gruppe mit Placebo + MTX zutraf (p < 0,001).(2) Außerdem kam es bis Woche 24 zu einer signifikanten Reduktion der Krankheitsaktivität, erfasst anhand des Disease Activity Score (DAS)28: In Woche 14 und 24 zeigten 74 % der mit Golimumab 50 mg behandelten Patienten ein Ansprechen gemäß der DAS28-Kriterien, verglichen mit 52 % bzw. 47 % in der Placebo-Gruppe (p < 0,001). Bemerkenswert ist, dass bis Woche 24 37 % der Patienten in der Golimumab-Gruppe (50 mg) eine Remission nach DAS28-Kriterien erreichten, hingegen nur 15 % der Patienten unter Placebo + MTX (p < 0,001).6 Darüber hinaus wurden auch signifikante Besserungen von Lebensqualität und Fatigue-Symptomen beobachtet.(7)

 

 

GO-AFTER: Erstmalig prospektive Studie bei Anti-TNF-erfahrenen Patienten

 

Selbst bei RA-Patienten, die bereits mit TNF-Antagonisten vorbehandelt waren, kam es zu signifikanten Verbesserungen der klinischen Beschwerden und der körperlichen Funktionen sowie einer signifikanten Reduktion der Krankheitsaktivität, nachdem sie mit Golimumab behandelt wurden. Dies zeigen die Ergebnisse der Studie GO-AFTER (GOlimumab After Former anti-TNF Therapy Evaluated in RA). Der Therapieerfolg war über den Beobachtungs­zeitraum von sechs Monaten anhaltend und war unabhängig von Art und Anzahl der vorher verabreichten TNF-Blocker oder dem Grund für das Abbrechen dieser Therapie.(7)

 

Eingeschlossen waren 461 RA-Patienten mit einer mittleren Krankheitsdauer von 8,7 bis 9,8 Jahren, die bereits vorher mit mindestens einem TNF-Antagonisten (2 TNF-Blocker: 24,9 %, 3 TNF-Blocker: 9,3 %) behandelt worden waren (80 % für mindestens 12 Wochen und 49 % für mindestens 48 Wochen).(8-10) Zu den Gründen für das Absetzen der vorausgegangenen Anti-TNF-Therapie zählten unzureichende Wirksamkeit (58 %), Unverträglichkeit (17 %) und andere (40 %).(9) Die Patienten erhielten nach Randomisierung alle vier Wochen entweder Placebo oder Golimumab in einer Dosis von 50 mg oder 100 mg.

 

Der primäre Endpunkt, eine mindestens 20 %ige Besserung der Gelenkbeschwerden in Woche 14, wurde von 35 % der Patienten erreicht, die Golimumab 50 mg erhielten, jedoch nur von 18 % in der Placebo-Gruppe (p < 0,001).8 Bemerkenswerterweise zeigten unter den Patienten, die die vorausgegangene Anti-TNF-Therapie aufgrund unzureichender Wirksamkeit beendet hatten, 36 % in der Gruppe mit Golimumab 50 mg ein ACR 20-Ansprechen, jedoch nur 18 % in der Placebo-Gruppe (p = 0,006).9 Unabhängig von einem bestimmten TNF-Inhibitor, der zuvor zur Behandlung eingesetzt wurde (Adalimumab, Etanercept oder Infliximab), waren die Ergeb­nisse konsistent und zeigten, dass Golimumab auch bei mit TNF-Blockern vorbehandelten Patienten die Beschwerden und Symptome der RA effektiv bessert.(10)

 

 

GO-RAISE: Golimumab bessert Gelenkfunktion, Beweglichkeit und Lebensqualität bei AS

 

Wirksamkeit und Sicherheit von Golimumab bei der AS wurden in der klinischen Phase-III-Studie GO-RAISE (GOlimumab – A Randomized Study in Ankylosing Spondylitis Subjects of a Novel Anti-TNF mAB Injection [SC] Given Every Four Weeks) untersucht. Insgesamt 356 AS-Patienten erhielten hier nach Randomisierung entweder Placebo oder Golimumab 50 mg oder 100 mg.(4) Ab Woche 24 wurden alle Patienten mit Golimumab behandelt.(11)

 

Die Behandlung mit Golimumab führte zu einer signifikanten Verbesserung von Symptomen und körperlicher Funktion. Der primäre Endpunkt, der Anteil von Patienten mit einer mindestens 20 %igen Verbesserung gemäß Assessment in Ankylosing Spondylitis-Kriterien (ASAS 20) in Woche 14 wurde erreicht und betrug 59 % in der Gruppe mit Golimumab 50 mg versus 22 % im Placebo-Arm (p < 0,001).(4) Die ASAS 40-Kriterien wurden im Golimumab-Arm (50 mg) von 45 % bzw. 44 % der Patienten in Woche 14 bzw. 24 erfüllt, im Placebo-Arm hingegen jeweils nur von 15 % (p < 0,001).(4,11) Darüber hinaus kam es bei den mit Golimumab behandelten Patienten zu einer signifikanten Reduktion der Krankheitsaktivität, gemessen anhand des Bath AS Disease Activity Index (BASDAI) sowie zu signifikanten Verbesserungen der Wirbelsäulenfunktion (Bath AS Functional Index [BASFI]) und der Lebensqualität (Short-Form [SF]-36). Ein klinischer Nutzen ließ sich bereits nach vier Wochen beobachten und blieb bis Woche 24 erhalten.(4) Die mittlerweile veröffentlichten Langzeitdaten nach 104 Wochen zeigen, dass die klinischen Verbesserungen, die nach 24 Wochen erreicht wurden, auch über zwei Jahre anhielten.(10)

 

 

GO-REVEAL: Golimumab hat positive Effekte auf Gelenk- und Hautzustand bei PsA

 

In der Phase-III-Studie GO-REVEAL (GOlimumab – A Randomized Evaluation of Safety and Efficacy in Subjects with Psoriatic Arthritis Using a Human Anti-TNF Monoclonal Antibody) wurden Verträglichkeit und Wirksamkeit von Golimumab bei Patienten mit aktiver PsA geprüft. In die Untersuchung gingen sowohl die Effekte auf die Gelenke als auch auf die mit der Erkrankung assoziierten psoriatischen Haut- (bei Patienten mit Hautbefall ≥ 3 % der Körper­ober­fläche) und Nagelveränderungen ein. Insgesamt 405 Patienten erhielten nach Randomi­sierung entweder Placebo oder Golimumab (50 mg oder 100 mg) bis Woche 20. Ab Woche 24 wurden alle Patienten mit Golimumab behandelt.(3)

 

Der primäre Endpunkt, die ACR 20-Ansprechrate in Woche 14, betrug 51 % bei den mit Golimumab 50 mg behandelten Patienten und 9 % in der Placebo-Gruppe (p < 0,001). Nach 24 Wochen kam es bei den mit Golimumab behandelten Patienten sowohl zu einer weiteren signifikanten Besserung der Gelenksymptomatik als auch der Haut- und Nagelveränderungen.(3) Dabei erwies sich die Golimumab-Therapie gegenüber Placebo als signifikant überlegen (p < 0,001) bezüglich aller Kriterien für eine Besserung von Gelenksymptomen und psoriati­schen Hautveränderungen. Die ACR 20- bzw. ACR 50-Ansprechraten nach 24 Wochen betru­gen 52 % bzw. 32 % in der Golimumab-Gruppe (50 mg) und 12 % bzw. 4 % in der Placebo-Gruppe. Eine mindestens 75 %ige Besserung des Psoriasis Area and Severity Index (PASI 75) wurde bis Woche 24 von 56 % (Placebo 1 %) der mit Golimumab 50 mg behandelten Patienten erreicht.(13) Der mediane Nail Psoriasis Severity Index (NAPSI) verbesserte sich bis Woche 24 um 33 % (Placebo 0 %). Darüber hinaus wurden unter der Therapie Verbesserungen der Daktylitis- und der Enthesitis-Scores beobachtet. Golimumab ist bisher der einzige subkutan applizierbare TNF-Blocker, bei dem eine Wirksamkeit bei Enthesitis in klinischen Studien gezeigt werden konnte.(3) Mittlerweile liegen Langzeitdaten aus 104 Wochen Behandlungsdauer vor, die belegen, dass die Effekte von Golimumab auf Haut und Gelenke über zwei Jahre anhalten.(14)

 

 

Sicherheitsprofil von Golimumab überzeugt in allen Phase-III-Studien

 

In den klinischen Studien wurde Golimumab allgemein gut vertragen. Dies belegen gepoolte Daten aus allen fünf randomisierten Phase-III-Studien zur RA, PsA und AS und einer Phase-II-Studie.14 Der Anteil an Patienten mit unerwünschten Ereignissen (UE), schwerwiegenden UE und UE, die zum Therapieabbruch führten, war in allen Therapiearmen gleich. Die Abbruchraten aufgrund von UE waren mit 5,9 % unter Golimumab 50 mg niedrig, schwerwiegende UE traten bei 10,9 % von insgesamt 1.233 Patienten auf, die Golimumab 50 mg erhielten; die Rate schwerer Infektionen betrug 2,8 % (alle vergleichbar mit Placebo). Anaphylaktische Reaktionen traten nicht auf. Es gab keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen Golimumab und Placebo in Bezug auf die Häufigkeit von schweren Infektionen oder Todesfällen. Die Inzidenz maligner Erkrankungen war im Vergleich zur erwarteten Inzidenz in der US-amerikanischen Allgemeinbevölkerung (SEER-Datenbank) nicht erhöht.(15)

 

Injektionsreaktionen waren selten und überwiegend leicht ausgeprägt. Sie führten nur in zwei Fällen zum Therapieabbruch. Die Rate an Injektionsreaktionen mit Golimumab 50 mg betrug 8,2 % bezogen auf insgesamt 1.233 Patienten bzw. 0,7 % bezogen auf die Zahl der durchge­führten Injektionen.(15)

 

 

Quellen

 

  1. Simponi® Fachinformationen (Fertigspritze und vorgefüllter Injektor)
  2. Keystone E. et al. Ann Rheum Dis 2009; 68: 789–796
  3. Kavanaugh A. et al. Arthritis Rheum 2009; 60: 976–986
  4. Inman R.D. et al. Arthritis Rheum 2008; 58: 3402–3412
  5. Emery P. et al. Arthritis Rheum 2009; 60: 2272–2283
  6. Keystone E. et al. EULAR 2008, THU0156
  7. Genovese M.C. et al. EULAR 2009, FRI0211
  8. Smolen J. et al. Lancet 2009; 374: 210-221
  9. Smolen J. et al. EULAR 2008, OP-0010
  10. Smolen J. et al. EULAR 2009, THU0209
  11. Braun J. et al. EULAR 2009, SAT0268
  12. Braun J. et al. EULAR 2008, OP-0032
  13. Kavanaugh A. et al. EULAR 2008, OP-0161
  14. Kavanaugh A. et al. EULAR 2009, OP-0195
  15. Kay J. et al. EULAR 2009, AB0206

 

 

Über Essex Pharma

 

Die Essex Pharma GmbH mit Sitz in München ist die deutsche Tochtergesellschaft der Schering-Plough (S-P) Corporation, einem innovativen, forschenden pharmazeutischen Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Kenilworth, New Jersey (USA) hat. Durch seine eigene biopharmazeutische Forschung und durch die Zusammenarbeit mit Partnern entwickelt S-P Therapien, die weltweit die Gesundheit der Menschen verbessern und Leben retten. Das Unternehmen nutzt seine Forschungs- und Entwicklungsplattform für Humanarzneimittel, Consumer-Produkte und Tierarzneimittel. Die Vision des Unternehmens lautet „Vertrauen gewinnen, jeden Tag“ – das Vertrauen der Ärzte, der Patienten, der Kunden und aller anderen Geschäftspartner, die von den Mitarbeitern weltweit betreut werden. In Deutschland vertreibt Essex Pharma eine breite Produktpalette an innovativen verschreibungspflichtigen Humanarzneimitteln, insbesondere für die Therapiefelder Allergologie, Anästhesie, Neurologie, Dermatologie, Fertilität, Gynäkologie, Hepatologie, Herz-Kreislauf, Immunologie, Mykologie und Onkologie.

 

Die deutsche Website des Unternehmens ist www.essex.de

 


 

Quelle: Pressemitteilung der Firma Essex Pharma vom 06.10.2009 (tB).

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