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Billigere Krankenhäuser versorgen nicht schlechter
US-Statistiker liefern ein paar interessante Argumente zur Kostendiskussion im Gesundheitswesen
Hannover/telepolis (25. Februar 2010) – Krankenhäuser stellen in der Gesundheitsversorgung den größten Kostenfaktor dar. Deshalb ist klar, dass sie sich der Kostendiskussion im Gesundheitswesen am allerwenigsten entziehen können. Mit der Einführung der diagnoseabhängigen Fallpauschale kommt denn auch kein Krankenhausbetreiber mehr um eine nüchterne ökonomische Betrachtung herum: Wie viel Betreuung kann sich eine Einrichtung leisten? So hat sich denn auch die mittlere Verweildauer eines Patienten in seinem pro Tag etwa 330 Euro teuren Krankenhausbett von 1990 bis 2007 von 13,2 Tagen auf 8,3 Tage verringert, während gleichzeitig Bettenkapazitäten abgebaut und unrentable Spitäler in nicht geringer Zahl geschlossen wurden.
Originalbeitrag aus telepolis unter: