PHARMAKOLOGIE
AWARDS
Novartis schreibt 12. Oppenheim-Förderpreis für Multiple Sklerose aus
Jetzt bewerben! Förderprogramm 2021 der pbm Academy Stiftung: Best-Practices im…
Palliativmediziner Thöns erhält Deutschen Schmerzpreis
Jetzt bewerben: RheumaPreis 2021 – positive Vorbilder gesucht!
Gewinner des Teva Better Days Awards stehen fest
VERANSTALTUNGEN
Pflegeforum zur COVID-19-Impfung: Impulsvortrag, Diskussionsrunde, Beratungshotline – immer donnerstags ab…
Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 findet online statt: 9.…
BGW forum – Online-Kongress: “Sicher und gesund in der Pflege”…
4./5. März 2021: „Parkinson und Bewegungsstörungen – Highlights Digital“ am…
Online-Experten-Talk „Die ersten 1.000 Tage – Basis für ein gesundes…
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BfArM: Direkte Orale Antikoagulantien (DOAC): Keine Anwendungsänderungen erforderlich
Direkte Orale Antikoagulantien (DOAC): Keine Anwendungsänderungen erforderlich Wirkstoffe Apixaban | Dabigatranetexilat | Rivaroxaban Bonn (30. März 2020) — Nach einer Überprüfung der Ergebnisse einer europäischen Studie mit realen arzneimittelbezogenen Daten aus der Anwendung sind keine Änderung der Anwendungskriterien der direkten oralen Antikoagulantien Eliquis® (Apixaban), Pradaxa® (Dabigatranetexilat) und Xarelto® (Rivaroxaban) erforderlich. Die von der
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Real-Life-Daten aus Deutschland unterstützen differenzierte Therapiewahl: Orale Antikoagulation auf dem Prüfstand
Dresden / Mannheim (25. Januar 2019) – Eine aktuelle Auswertung deutscher Versorgungsdaten regt zu einer Neubewertung der oralen Antikoagulation(1) bei Vorhofflimmern an. Darüber waren sich die Experten auf einem Fachpresse-Workshop(2) anlässlich der Dresdner Herz-Kreislauf-Tage 2019 einig. Bisher dienten ausschließlich die Daten der NOAK*-Zulassungsstudien als Referenz für deren gutes Wirkprofil. Eine Wismarer Forschergruppe befasste sich
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