HAUPTMENÜ
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
DOC-CHECK LOGIN
Das Geld als therapeutisches Wundermittel
Hannover/Telepolis (13. April 2010) – Psychologen wollen in Tests bestätigt haben, dass allein schon der Gedanke an Geld oder die Berührung von Geldscheinen Schmerzen und psychisches Leiden reduziert. Dagobert Duck hat es schon immer gewusst. Der Kontakt mit Geld oder das Baden in Gold erfrischt nicht nur die Seele, sondern vertreibt auch Kummer und Sorgen. Da mögen manche behaupten, Geld mache nicht glücklicher, Psychologen wollen hingegen zumindest herausgefunden haben, dass Geldscheine körperliche und emotionale Schmerzen mindern und das Selbstwertgefühl aufbauen.
Weiterlesen in telepolis unter: