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Fernsehkonsum von Kleinkindern soll anhaltend das Verhalten prägen
Hannover/Telepolis (5. Mai 2010) – Nach einer Langzeitstudie von kanadischen Wissenschaftlern sind Vielglotzer im Alter von 2 Jahren später körperlich fauler, dicker und schlechter in Mathematik. Auch wenn immer wieder geraten wird, Kinder nicht zu früh fernsehen zu lassen, werden schon auch gerne Kleinkinder vor die Glotze gesetzt. Kanadische Wissenschaftler haben nun versucht, die Langzeitfolgen des frühen Fernsehkonsums zu eruieren und dabei beobachtet, dass die Zeit, die Kinder im Alter von 2 Jahren vor dem Fernseher verbracht haben, Auswirkungen auf die Schulleistungen, den sozialen Umgang und die Gesundheit im Alter von 10 Jahren haben..
Weiterlesen in Telepolis unter http://www.heise.de/tp/blogs/6/147549