HAUPTMENÜ
AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
DOC-CHECK LOGIN
Kommunikation mit Wachkoma-Patienten
Britischen Forschern ist es gelungen, mit bildgebenden Verfahren Kontakt zu Menschen mit schweren Hirnschädigungen aufzunehmen
Hannover (8. Februar 2010) – Wer im Wachkoma liegt, weist normalerweise derart schwere Hirnverletzungen auf, dass Mediziner bislang annahmen, dass keine Kommunikationsaufnahme mehr möglich ist. Doch das scheint nicht immer der Wahrheit zu entsprechen, wie eine neue Studie zeigt, die mit bildgebenden Verfahren arbeitete. Eine der Testpersonen konnte darin eine Reihe von Ja-Nein-Fragen beantworten – und zwar ganz allein über die Interpretation von Gehirnscans.
Weiterlesen in Technology Review Online:
http://www.heise.de/tr/artikel/Kommunikation-mit-Wachkoma-Patienten-923926.html