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Ratgeber für Schmerzpatienten, deren Angehörige und Pflegende
Neue Broschüre von Wyeth Pharma zur Opioid-induzierten Obstipation
Münster (9. September 2009) – Mit der neuen Broschüre des forschenden Arzneimittelunternehmens Wyeth Pharma „Verstopfung als Folge einer Opioid-Therapie“ können Ärzte gezielt Patienten und deren Angehörige informieren. Die Opioid-induzierte-Obstipation (OIC) ist eine häufige Nebenwirkung der Opioid-Therapie, die für die Betroffenen einen wesentlichen Belastungsfaktor darstellt. Anhand von umfassenden Informationen über das Krankheitsbild, praktischen Tipps und einer Übersicht über die Behandlungsmöglichkeiten klärt der Ratgeber über die Opioid-Therapie sowie insbesondere die Nebenwirkung OIC auf. Ärzte können die Broschüre kostenlos auf der Webseite www.relistor.de herunterladen oder per Post bestellen.
Die Broschüre bietet Patienten, deren Angehörigen und Pflegenden wichtige und detaillierte Informationen rund um die Schmerztherapie und Diagnose und Therapie der häufigsten Nebenwirkung OIC. Sie erläutert, wie es unter Opioid-Therapie zu einer OIC kommen kann und klärt über die Anzeichen einer OIC auf. Neben Tipps, die der Patient selbst umsetzen kann, um einer OIC entgegen zu wirken, gibt die Broschüre einen Überblick über medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten.
Ärzte haben die Möglichkeit, die Broschüre auf der Webseite www.relistor.de herunterzuladen oder sie beim Medizinischen Informations- und Kundenservicecenter von Wyeth Pharma zu bestellen: E-Mail: mik@wyeth.com, Fachkreise-Hotline: (0 18 02) 783 993 (6 ct./Anruf); Mo bis Do 8.00 bis 18.00 Uhr; Fr 8.00 bis 17.00 Uhr.
Quelle: Pressemitteilung der Firma Wyeth Pharma vom 09.09.2009.