PHARMAKOLOGIE
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Rote-Hand-Brief zu Modafinil
Mögliches Risiko schwerer angeborener Fehlbildungen
Bonn (9. Mai 2019) – Die Zulassungsinhaber von modafinilhaltigen Arzneimitteln informieren in Abstimmung mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über neue Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Anwendung von Modafinil während der Schwangerschaft. Es besteht der Verdacht, dass die Anwendung von Modafinil während der Schwangerschaft zu schweren angeborenen Fehlbildungen führen kann. Modafinil sollte daher während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Patientinnen im gebärfähigen Alter, die mit Modafinil behandelt werden, müssen eine wirksame Methode der Schwangerschaftsverhütung benutzen.
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 09.05.2019 (tB).