HAUPTMENÜ
AWARDS
BGW vergibt Nachwuchspreis für Projekt “Kommunikation statt Kontrolle”
Novartis schreibt 12. Oppenheim-Förderpreis für Multiple Sklerose aus
Jetzt bewerben! Förderprogramm 2021 der pbm Academy Stiftung: Best-Practices im…
Palliativmediziner Thöns erhält Deutschen Schmerzpreis
Jetzt bewerben: RheumaPreis 2021 – positive Vorbilder gesucht!
VERANSTALTUNGEN
6. Mai 2021, 13.30-17.45 UHR, ONLINE: AVENUE-PAL-Symposium: Kooperation vieler zugunsten…
18. März 2021, 16.30 Uhr: „Wissen was bei Diabetes zählt:…
16.-19.06.2021: KIT 2021 – 15. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin
Pflegeforum zur COVID-19-Impfung: Impulsvortrag, Diskussionsrunde, Beratungshotline – immer donnerstags ab…
Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 findet online statt: 9.…
DOC-CHECK LOGIN
6. Mai 2021, 13.30-17.45 UHR, ONLINE
AVENUE-PAL-Symposium:
Kooperation vieler zugunsten der Versorgung von Menschen in deren letzten Lebensphase
Gießen (2. April 2021) — Die Verbesserung der Situation Sterbender durch Stärkung der Kompetenzen und Strukturen am Ort der letzten Tage und Stunden, lautete die zentrale Zielstellung eines mit 2 Mio. € durch den Innofond des Gemeinsamen Bundesausschuss für Gesundheit (G-BA) geförderten Projektes.
Konkret, sterbende Menschen sollen nicht länger unnötigen Verlegungen wischen und innerhalb der Versorgungsdienstleister ausgesetzt sein. Dies betrifft mehr als 150.000 Personen jedes Jahr.
Um dieses Ziel zu erreichen wurde nach bestmöglichen auch wissenschaftlichen Methoden das notwendige Handwerkszeug und ein Vorgehenspfad in Form von Leitlinien identifiziert. Diese wurden in einer großen Pflegeeinrichtung und einem Universitätskrankenhaus stellvertretend für viele tausende bundesweit betriebene Krankenhäuser und Pflegeheime im „Normalbetrieb“ eingeführt und wo nötig, hilfreich verbessert.
Die Ergebnisse sind eindeutig: die Zahl der Verlegungen werden erheblich rückgeführt, die Zufriedenheit der Betroffenen und beruflichen Helfer ist vorhanden. Auch die Einrichtungsleitung bzw. Trägergesellschaften können von dem Prozess profitieren. Insgesamt 20 Referent/-innen geben einen Einblick, warum dies möglich wurde und warum das Projektteam glaubt, dass sich ein bundesweiter Transfer lohnt.
Ein vom G-BA gefördertes Projekt.
- Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung
Quelle: TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer, 02.04.2021 (tB).
Schlagwörter: G-BA, Palliativmedizin, Symposium, TransMIT, Veranstaltungen