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BVSD mit neuem Namen
„Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V.“
Berlin (4. April 2011) – Schmerz- und Palliativmedizin sind in vielen Fällen der Versorgung untrennbar miteinander verknüpft. Dies spiegelt sich entsprechend auch im Praxis- und Klinikalltag wider. Im Rahmen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) und der Allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (AAPV) haben sich inzwischen bundesweit leistungsfähige Netzwerke gegründet. Um die Qualität dieser Netzwerke der Palliativversorgung nachhaltig zu fördern, ist eine berufspolitische Interessenvertretung notwendig. Dieses Ziel verfolgt der BVSD bereits kurz nach seiner Gründung 2006.
Der BVSD als Berufsverband der Schmerztherapeuten in Deutschland e.V. hat sich deshalb entschlossen, diese Entwicklung mit einer Namensänderung zu begleiten. Die Delegierten des BVSD haben sich auf der Delegiertenversammlung 2010 dafür entschieden, den Verband in „Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD)“ umzubenennen. Die Eintragung dieser Änderung in das Vereinsregister des Amtsgerichts Frankfurt erfolgte am 18. März 2011.
Der über seine Landesverbände bundesweit organisierte BVSD vertritt die berufspolitischen Interessen aller schmerztherapeutisch und in der Palliativmedizin tätigen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten und setzt sich für die weitere qualitative und strukturelle Entwicklung der Allgemeinen und Speziellen Schmerztherapie und der Palliativmedizin ein. Schwerpunkte der Verbandsarbeit liegen in der Vertragsentwicklung und im Kooperationsmanagement sowie in der Qualitätssicherung und -management.
Weitere Informationen unter www.bv-schmerz.de
Quelle: Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD), ehemals: Berufsverband der Schmerztherapeuten in Deutschland e.V., 04.04.2011 (tB).