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Mehr als Umbenennung:
Aus Bundesarbeitsgemeinschaft wurde "Bundesverband Geriatrie e.V."
Mit neuem Namen, erweitertem Aufgabenspektrum und überarbeiteter Satzung geht die verbandspolitische Vertretung der geriatrischen Einrichtungen ins 16. Jahr ihres Bestehens Die bisherige „Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e.V.“ wird sich als „Bundesverband Geriatrie e.V.“ weiter profilieren. Darauf verwiesen jetzt Vorstandsvorsitzender Hon.-Prof. Dr. med. Dieter Lüttje und Geschäftsführer Dirk van den Heuvel in Berlin. Derzeit gehören dem Verband 208 Träger an, die 217 Kliniken bzw. Einrichtungen der geriatrischen Akutbehandlung und Rehabilitation betreiben. „Mit dem Bundesverband Geriatrie steht Ihnen ein zentraler und kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Versorgung geriatrischer Patienten in Deutschland zur Verfügung“, so Lüttje.
Wie die Spitzenvertreter des Verbandes betonten, hätte sich dessen Mitgliederzahl und Aufgabenspektrum in den 15 Jahren seines Bestehens deutlich erweitert. Wurde bei Gründung der damaligen „Bundesarbeitsgemeinschaft der geriatrischen Rehabilitationseinrichtungen“ noch das Ziel gestellt, den Ausbau der altersmedizinischen Rehabilitation allgemein zu fördern, habe sich sehr schnell die Definition einheitlicher Versorgungsstandards und Qualitätsrichtlinien als Arbeitsschwerpunkt herauskristallisiert. „Diese qualitätsorientierte Weiterentwicklung der geriatrischen Versorgungsstrukturen bildet auch heute noch eine wichtige Kernaufgabe des Verbandes“, bekräftigte Lüttje. Darüber hinaus habe die bisherige Bundesarbeitsgemeinschaft Geriatrie bereits seit längeren Aufgaben im Sinne eines Spitzenverbandes wahrgenommen, erklärte der Vorstandsvorsitzende. Dieser Tendenz werde mit der Weiterentwicklung zum Bundesverband und der Neufassung der Satzung Rechnung getragen. Durch die Bündelung der Interessen in einem Spitzenverband könnten Aufgaben, wie beispielsweise die Beteiligung am jährlichen Vorschlagsverfahren zur Weiterentwicklung des G-DRGSystems (Fallpauschalensystem zur Krankenhausfinanzierung), gemeistert werden.
Quelle: Pressemitteilung des Bundesverbands Geriatrie e.V. vom 02.09.2008.