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Rote-Hand-Brief zu fentanylhaltigen transdermalen Pflastern
Mögliche lebensbedrohliche Folgen bei unbeabsichtigter Exposition
Bonn (13. Juni 2014) – Die Zulassungsinhaber fentanylhaltiger transdermaler Pflaster informieren darüber, dass es weiterhin Fälle gibt, in denen Personen (insbesondere Kinder), die nicht mit Fentanylpflastern behandelt werden, in Kontakt mit den Pflastern kommen. Um potentiell lebensbedrohliche Situationen durch die unbeabsichtigte Applikation von Fentanylpflastern zu vermeiden, werden Ärzte, Apotheker und Pflegepersonal daran erinnert, dass es wichtig ist, Patienten und Pflegepersonal über die Risiken einer unbeabsichtigten Übertragung eines Pflasters auf eine andere Person, eines versehentlichen Verschluckens von Pflastern und die Notwendigkeit einer angemessen Entsorgung genau zu informieren.
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), 13.06.2014 (tB).