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Ursachen ungeplanter Verlegungen auf die IPS
"Patchwork" im Monitoring
Zürich, Schweiz (7. November 2016) – Die ungeplante Verlegung von Patientinnen und Patienten von allgemeinen Bettenstationen auf die Intensivstation (IPS) ist ein ernstes unerwünschtes Ereignis und mit einer hohen Mortalität verbunden. Ein wesentliches Ziel ist es daher, Patienten, deren Allgemeinzustand sich während des Spitalaufenthalts verschlechtert, so früh wie möglich zu detektieren und durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie, Notverlegungen auf die IPS zu vermeiden. Die Ursachen, die einer verspäteten Erkennung und der folgenden ungeplanten Verlegung auf die IPS zugrunde liegen, sind jedoch noch nicht intensiv erforscht.
Lesen Sie hier das aktuelle Paper of the Month zur Publikation von Van Galen et al., die in ihrer retrospektiven Studie eine systematische Ursachenanalyse durchführten. Diese zeigt anhand einer umfangreichen Aufarbeitung die vielfältigen Gründe von ungeplanten Verlegungen auf die IPS. In vielen Fällen spielen das fehlende Monitoring und die unzureichende Handlung bei erfolgtem korrektem Monitoring eine wesentliche Rolle.
- Paper of the Month #63 : http://patientensicherheit.us10.list-manage1.com/track/click?u=a51782eae1f224d96ef751b01&id=49a6fbf6d2&e=9436e105a0
Quelle: Patientensicherheit Schweiz | Stiftung für Patientensicherheit, 07.11.2016 (tB).