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Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
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BGW-Gesundheitspreis 2022: Gute Praxis aus der Altenpflege gesucht!
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13.09. – 18.09.2021: Viszeralmedizin 2021
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Stipendiatenprogramm Familiengesundheitspflege der Robert Bosch Stiftung
Berlin (16. Juni 2009) – Die Robert Bosch Stiftung fördert die Qualifizierung von Familiengesund-heitspfleger/innen und –hebammen durch ein Stipendiatenprogramm. Familiengesundheitspflege ist ein neues Handlungsfeld im Bereich Public Health/primäre Gesundheitsversorgung für Pflegende und Hebammen im ambulanten Bereich. Durch den niedrigschwelligen, zugehenden Dienst soll vor allem sozial und wirtschaftlich benachteiligten Familien der Zugang zu Leistungen des Gesundheits- und Sozialwesens erleichtert werden.
Das Stipendiatenprogramm läuft über mindestens zwei Jahre, eine Bewerbung ist jederzeit möglich. Stichtag für die erste Bewerbungsrunde um ein Stipendium ist der 01. Oktober 2009. Das Stipendium stellt einen Zuschuss in Höhe von 2.000 € zu den Gebühren der Weiterbildung „Familiengesundheitspflege für Pflegende und Hebammen“ dar. Insgesamt können bis zu 100 Stipendiaten gefördert werden.
Zugangsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung in der Pflege oder als Hebamme sowie zwei Jahre Berufserfahrung. Für die Dauer der Weiterbildung ist der Nachweis einer mindestens 50%igen Berufstätigkeit zu erbringen. Diese sollte in einem Praxisfeld der Pflege oder des Hebammenwesens liegen, in dem das Konzept der Familiengesundheitspflege umgesetzt werden kann.
Das Stipendiatenprogramm wird vom Kompetenzzentrum Familiengesundheitspflege beim Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) in Berlin verwaltet. Nähere Informationen über die Weiterbildungsstandorte und das Antragsverfahren erhalten Sie unter www.familiengesundheitspflege.de oder telefonisch unter 030/21 91 57 0 oder per E-Mail unter dbfk@dbfk.de. Bitte reichen Sie Ihren schriftlichen Antrag beim DBfK Bundesverband e.V., Kompetenzzentrum Familiengesundheitspflege, Salzufer 6, 10587 Berlin ein.
Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe e.V. vom 16.06.2009.