Wirksam, besonders verträglich und kosteneffizient

Targin® überzeugt bei Versorgungsforschungsstudie

 

  • Medizinisch nicht‑indizierter Austausch von Opioiden gefährdet Therapieerfolg
  • Neue pharmaökonomische Studienergebnisse
  • Mehr Lebensqualität für Schmerzpatienten und weniger Kosten mit der Fixkombination

 

Frankfurt (11. März 2010) ‑ Die Therapie starker chronischer Schmerzen ist sehr komplex. Es ist eine langwierige und aufwändige Prozedur, den Patienten individuell auf das für ihn wirksamste und verträglichste Analgetikum in optimaler Dosierung einzustellen. „Millimeterarbeit für Arzt und Patient, die Monate bis Jahre dauern kann", sagt PD Dr. Michael Überall auf einem Pressegespräch von Mundipharma in Frankfurt. „Der politisch geförderte Austausch von starken Opioidanalgetika aus Kostengründen, kann ‑ wenn er medizinisch nicht indiziert ist ‑ den Therapieerfolg gut eingestellter Patienten in Kürze zerstören, die Compliance reduzieren und die Lebensqualität des Patienten gefährden. Zudem verursacht er meist hohe Folgekosten und ist daher nicht wirtschaftlich", betont der Medizinische Direktor des Institutes für Neurowissenschaften, Algesiologie und Pädiatrie (IFNAP) und Leiter des Instituts für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin (IQUISP), Nürnberg.

Dass eine langfristige Therapie mit dem Originalpräparat Targin® nicht nur die Lebensqualität der Patienten signifikant erhöht, sondern für den Arzt auch ökonomisch ist, zeigt eine Versorgungsforschungsstudie mit 1095 Rückenschmerz‑Patienten. Nach sechs Monaten Therapie lagen der Zwischenauswertung die Daten von 773 Patienten vor. 669 Patienten wurden dem Targin®‑Kollektiv beziehungsweise der Gruppe mit anderen starken Opioiden zugeordnet und von ihnen auch die Lebensqualitäts‑ und Kostendaten ausgewertet: Unter Therapie mit der Fixkombination aus retardiertem Oxycodon und retardiertem Naloxon lagen die direkten Kosten ‑ etwa für Arzneimittel, nichtmedikamentöse Therapien, ambulante ärztliche Leistungen, Notfallbehandlungen etc. ‑ mit durchschnittlich 1.027 Euro pro Patient deutlich unter den Kosten der Therapie mit anderen starken Opioiden von 1.327 Euro. Zudem profitierten die Patienten des Targin®‑Kollektivs von einer um 37,4 Prozent reduzierten Schmerzintensität und einer Erhöhung der Lebensqualität um 25,7 Prozent. Bei Patienten, die mit anderen starken Opioiden behandelt wurden, waren es nur 15,5 beziehungsweise 13,6 Prozent. „Und das, obwohl beide Werte in der Oxycodon/Naloxon‑Gruppe zu Studienbeginn schlechter waren", sagt Professor Dr. Dr. Reinhard Rychlik, Direktor des Instituts für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid.

 

Dr. Gerhard H. H. Müller‑Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. (DGS), schildert den Fall einer 36‑jährigen Patientin, die seit ihrem 18. Lebensjahr unter starken Rückenschmerzen leidet. Nach Einstellung auf Targin® reduzierten sich ihre Schmerzen deutlich von NRS 8 auf NRS 1, ihre Darmfunktion normalisierte sich und sie hatte keinen krankheitsbedingten Fehltag in den letzten sechs Monaten im Vergleich zu 62 Tagen in den vergangenen zwei Jahren. „Die gute Wirksamkeit und überlegene Verträglichkeit aller vier Wirkstärken von Oxycodon/Naloxon erhöhen die Lebensqualität von Schmerzpatienten deutlich, zudem ist die Therapie wirtschaftlich", so die drei Experten.

 

Die Therapie starker chronischer Schmerzen ist sehr komplex. Jeder Schmerzpatient muss individuell auf die für ihn optimale Medikation eingestellt werden. Dabei soll das Analgetikum starke chronische Schmerzen wirksam, dauerhaft und verträglich lindern und somit die Lebensqualität des Patienten deutlich verbessern. „Die Suche nach dem für den Patienten individuell wirksamsten und verträglichsten Präparat, der effektivsten Dosis und der optimalen Einbindung in ein multimodales Behandlungskonzept kann Wochen, Monate, sogar Jahre dauern", sagt PD Dr. Michael Überall auf einem Pressegespräch von Mundipharma in Frankfurt.

 

 

Medizinisch nicht‑indizierter Austausch von Opioiden gefährdet Therapieerfolg

 

Der Kostendruck auf Ärzte im Bereich Schmerztherapie fördert jedoch eine Verordnung nach Preis statt nach Patientennutzen, für den Apotheker besteht sogar eine Austauschpflicht starker Opioide. Therapeutische Innovationen werden Patienten laut des Medizinischen Direktors des Instituts für Neurowissenschaften, Algesiologie und Pädiatrie (IFNAP) und Leiter des Instituts für Qualitätssicherung in Schmerztherapie und Palliativmedizin (IQUISP), Nürnberg, dadurch von Anfang an vorenthalten. Überall hat in mehreren Studien die Folgen des rein aus Kostengründen und medizinisch nicht‑indizierten Opioidaustauschs für Ärzte und Patienten untersucht und kommt zu dem Schluss: „Grundsätzlich sind Einsparungen zu befürworten. Jedoch ist bei einer bereits erfolgreichen Einstellung der medizinisch nicht­indizierte, unkontrollierte und wiederholte Wechsel zwischen unterschiedlichen Opioidanalgetika desselben Wirkstoffes zu unterlassen." Er verursacht eine signifikante Zunahme der Schmerzintensität und der schmerzbedingten Beeinträchtigungen und reduziert die Compliance des Patienten. Erforderliche Zusatzbehandlungen verursachen hohe Folgekosten, die Einsparungen sind somit minimal oder gar nicht vorhanden. Der verordnende Arzt erfährt von dem Austausch oft erst dann, wenn es zu Wirkverlusten, Überdosierungen oder anderen Nebenwirkungen beim Patienten gekommen ist. Dennoch bleibt der Arzt, ohne zu wissen, welches wirkstoffgleiche Präparat der Patient in der der Apotheke erhält, in der Haftungspflicht. „Ärzte sollten daher konsequent nec auf idem ankreuzen, damit der Patient in der Apotheke das Präparat erhält, das er ihm verordnet hat°, rät Überall.

 

 

Targin®: Lebensqualität und Kosteneffizienz schließen sich nicht aus

 

Dass eine Verordnung innovativer Therapieoptionen wie Targin® nicht nur die Lebensqualität des Patienten deutlich erhöhen, sondern sich auch im Hinblick auf die Kosten lohnen kann, zeigt eine nationale, multizentrische Versorgungsforschungsstudie mit 1.095 opioid‑naiven und opioid‑vorbehandelten Patienten mit starken chronischen Rückenschmerzen. Nach sechs Monaten Therapie lagen der Zwischenauswertung die Daten von 773 Patienten vor. Davon wurden 669 Patienten dem Targin®‑Kollektiv beziehungsweise der Gruppe mit anderen starken Opioiden zugeordnet und von ihnen unter anderem die Lebensqualitäts‑ und Kostendaten ausgewertet. Das Ergebnis: Im Rahmen der Schmerzbewertung mit Hilfe des krankheitsspezifischen Lebensqualitätsfragebogens (1) lag die durchschnittliche Schmerzintensität im Targin®‑Kollektiv zu Studienbeginn mit 24,3 Punkten höher als in der Gruppe der mit anderen Opioiden behandelten Patienten (21,8 Punkte). Nach sechs Monaten wurde sie in der Oxycodon/Naloxon‑Gruppe um 37,4 Prozent auf 18,0 Punkte reduziert. Bei Patienten, die mit anderen starken Opioiden behandelt wurden, minderte sie sich nur um 15,6 Prozent, also auf 18,4 Punkte. Zudem profitierten die Patienten des Targin®‑Kollektivs von einer Erhöhung der Lebensqualität um 25,7 Prozent. Ihre Beeinträchtigung im Alltag reduzierte sich von 41,3 auf 30,7 Punkte. In der anderen Gruppe war es nur eine Erhöhung um 13,6 Prozent. Ihre Alltagsbeeinträchtigung nahm von 36,8 auf 31,8 Punkte ab. „Nach sechs Monaten ging es Patienten, die die Fixkombination erhielten, deutlich besser als Patienten mit anderen starken Opioiden, und das, obwohl die Patienten des Targin®‑Kollektivs mit schlechteren Werten starteten", sagt Professor Dr. Dr. Reinhard Rychlik, Direktor des Institutes für Empirische Gesundheitsökonomie in Burscheid. Im Rahmen der krankheitsübergreifenden Lebensqualität (2) minderten sich die körperlichen Schmerzen der mit Oxycodon/Naloxon behandelten Patienten sogar um 82 Prozent gegenüber nur 28,2 Prozent in dem anderen Kollektiv.

 

Eine Gegenüberstellung der Kosten beider Gruppen verdeutlicht laut Rychlik, dass diese therapiebedingte Lebensqualität nicht zwangsläufig teuer sein muss. So lagen die direkten Kosten mit durchschnittlich 1.027 Euro in sechs Monaten pro Patient deutlich unter den Kosten der Therapie mit anderen starken Opioiden von 1.327 Euro. Die direkten Kosten umfassen ambulante ärztliche Leistungen, Art und Menge der vom Arzt verordneten und empfohlenen Arzneimittel, nichtmedikamentöse Therapien, Hospitalisierung, Notfallbehandlung, Rehabilitation sowie zusätzliche Anschaffungen oder Maßnahmen des Patienten aufgrund der Erkrankung. Auf Basis der Daten wurde eine Kosten‑Effektivitäts‑Analyse durchgeführt. „Im Vergleich zu anderen starken Opioiden ist eine Therapie mit Targin® nicht nur wirksamer und überlegen verträglich, sondern auch wirtschaftlicher für den Arzt", so Rychlik.

 

 

Zweifach wirksame Schmerztherapie: Patient, Arzt und Volkswirtschaft profitieren

 

Eine Kasuistik zeigt, dass nicht nur Arzt und Patient, sondern auch die gesamte Volkswirtschaft von einer innovativen, wirtschaftlichen Schmerztherapie profitieren. Denn Rückenschmerzen sind eine teure Volkskrankheit, die ‑ vor allem durch Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung ‑jedes Jahr zirka 48,5 Milliarden Euro kostet. Dr. Gerhard H. H. Müller‑Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. (DGS) und Leiter des Schmerz‑ und Palliativzentrums Göppingen schildert den Fall einer 36‑jährigen Patientin, die seit ihrem 18. Lebensjahr unter starken Rückenschmerzen leidet. Ihr Hausarzt stellte sie von Ibuprofen auf Diclofenac um. Zusätzlich nahm die Patientin in Eigenregie bis zu vier Gramm Acetylsalicylsäure am Tag ein. Sie kam zu Müller‑Schwefe, weil ihre Schmerzen dennoch nicht ausreichend gelindert waren. Zudem litt die Patientin trotz Magenschutzmedikament unter chronischen Oberbauchschmerzen und einer beeinträchtigten Darmfunktion. Durch die schmerzbedingten Arbeitsausfälle war ihr Arbeitsplatz in Gefahr. In den vergangenen zwei Jahren fielen bei ihr 62 Fehltage wegen Rückenschmerzen an. Die Diagnose von Müller‑Schwefe ergab einen Beckentiefstand auf der rechten Seite, der zu einer massiven Fehlstellung der Wirbelsäule führte. Der Schmerzexperte setzte die Nicht­-Opioidanalgetika ab und stellte die Patientin auf Targin® ein. In den ersten fünf Tagen erhielt sie zweimal täglich 5 mg/2,5 mg der Fixkombination, anschließend zweimal am Tag 10 mg/5 mg. Sehr schnell reduzierten sich die Schmerzen der Patientin deutlich von NRS 8 auf NRS 1. Zudem hatte sie keine Oberbauchbeschwerden mehr und die Darmfunktion normalisierte sich, so dass die Zusatzmedikation abgesetzt werden konnte. Durch die Therapie mit Targin® hatte die Patientin in den letzten sechs Monaten keinen krankheits‑bedingten Fehltag, konnte ihren Arbeitsplatz behalten und wieder aktiv am Leben teilnehmen. „Entscheidend für den Therapieerfolg ist nicht nur die starke analgetische Wirksamkeit von Oxycodon/Naloxon, sondern vor allem auch die hervorragende Verträglichkeit", so Müller‑Schwefe. Zudem ermöglichen vier Wirkstärken eine individuelle Therapie. Targin® ist somit fester Bestandteil einer zeitgemäßen, individuellen Schmerztherapie bei Bewegungsschmerz bis Tumorschmerz. Eine Verordnung erhöht nicht nur die Lebensqualität des Patienten, sondern lohnt sich auch unter Kostenaspekten", lautet das Fazit der drei Experten.

 

 

Anmerkungen

 

  • 1) Krankheitsspezifischer Lebensqualitätsfragebogen BPI‑SF:
    Schmerzintensität 0 = kein Schmerz und 40 = stärkster vorstellbarer Schmerz (Summenscore aus vier Einzelparametern)
    Beeinträchtigung des täglichen Lebens durch den Schmerz: 0 = keine Beeinträchtigung, 70 = stärkste Beeinträchtigung); (Summenscore aus 7 Einzelparametern)

 

  • 2) Krankheitsübergreifender Lebensqualitätsfragebogen SF‑36: 
    0 = Minimum ‑ 100 = Maximum in Prozent ausgewählte Subskalen: körperliche Funktionsfähigkeit, körperliche Schmerzen, Vitalität,  soziale Funktionsfähigkeit

 

 

Abbildung

 

 

Targin®: Höhere Lebensqualität bei geringeren Therapiekosten. 

 

Abb.: Targin®: Höhere Lebensqualität bei geringeren Therapiekosten.

 

 

Quellen

 

  • Pressegespräch „Mehr Lebensqualität, weniger Kosten: So profitieren Arzt und Patient von der 2‑fach wirksamen Schmerztherapie mit Targin®", veranstaltet von Mundipharma am 11. März 2010, Frankfurt am Main.

 

  • Versorgungsforschungsstudie zur Lebensqualität und zu pharmakoökonomischen Aspekten von Patienten mit chronischen Rückenschmerzen unter Therapie mit Targin im Vergleich zu anderen Opioiden der WHO­Stufe III, Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, 2009.

 

 

Download

 

PD Dr. med. Überall: “Opioidtherapie heute: Wo bleibt der Schmerzpatient?” – Abstract Ueberall.pdf Abstract Ueberall.pdf (1.79 MB)

 

Prof. Dr. Dr. med. Reinhard Rychlik: “Versorgungsforschungsstudie bei Schmerzpatienten zeigt: Lebensqualität und Kosteneffizienz schließen sich nicht aus” – Abstract Rychlik.pdf Abstract Rychlik.pdf (1.11 MB)

 

Dr. med. Gerhard H.H. Müller-Schwefe: “Targin® in der Praxis: Lebensqualität durch Innovation” – Abstract Mueller_Schwefe.pdf Abstract Mueller_Schwefe.pdf (1.55 MB) 


Quelle: Pressegespräch „Mehr Lebensqualität, weniger Kosten: So profitieren Arzt und Patient von der 2‑fach wirksamen Schmerztherapie mit Targin®", veranstaltet von Mundipharma am 11. März 2010, Frankfurt am Main (Dorothea Küsters Life Science) (tB).

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