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Zulassung der EMA für Ozanimod (ZEPOSIA®) zur Behandlung erwachsener Patienten mit schubförmig-remittierender Multipler Sklerose mit aktiver Erkrankung
- Ozanimod bietet Patienten mit schubförmig-remittierender Multipler Sklerose (relapsing remitting multiple sclerosis; RRMS) mit aktiver Erkrankung in der
- Europäischen Union eine neue orale Therapieoption, um gegen die für die Krankheit charakteristischen Schübe und Hirnläsionen anzugehen1
- Ozanimod ist der einzige zugelassene Sphingosin-1-Phosphat(S1P)-Rezeptor-Modulator für Patienten mit RRMS mit aktiver Erkrankung, definiert durch klinische oder bildgebende Befunde1
- Ozanimod ergänzt das Immunologie-Portfolio von Bristol Myers Squibb und ist der erste von der Europäischen Kommission zugelassene Wirkstoff seit der Übernahme von Celgene
München (4. Juni 2020) – Die Europäische Kommission (European Commission; EC) hat für Ozanimod (ZEPOSIA®) am 20. Mai 2020 die Zulassung zur Behandlung erwachsener Patienten mit schubförmig-remittierender Multipler Sklerose (relapsing remitting multiple sclerosis; RRMS) mit aktiver Erkrankung, definiert durch klinische oder bildgebende Befunde, erteilt.1 Die Zulassung durch die Europäische Kommission macht Ozanimod, ein einmal täglich oral einzunehmendes Medikament, zum einzigen zugelassenen Sphingosin-1-Phosphat(S1P)Rezeptor-Modulator für Patienten mit RRMS mit aktiver Erkrankung.1 Die Zulassung beruht auf Daten der klinischen Studien SUNBEAM™ und RADIANCE™ Teil B, in denen Ozanimod im Vergleich zu Interferon beta-1a (IFN beta-1a; Avonex®) eine hohe Wirksamkeit zeigte. Gemessen wurde diese anhand der jährlichen Schubrate (annualized relapse rate; ARR) sowie der Anzahl und Größe von Hirnläsionen.1, 2, 3 In Deutschland wird Ozanimod (ZEPOSIA®) voraussichtlich ab dem 15. Juli 2020 verfügbar sein.
„Durch die Erteilung der Zulassung durch die Europäischen Kommission für Ozanimod steht Patienten, die von RRMS mit aktiver Erkrankung betroffen sind, eine neue Behandlungsoption in der Erstlinientherapie zur Verfügung. Dieser wichtige Fortschritt beruht auf Ergebnissen aus Phase-III-Studien, die signifikante Verbesserungen bei den von dieser schweren Erkrankung hervorgerufenen Schüben und Hirnläsionen zeigen“, sagte Dr. Samit Hirawat, Chief Medical Officer bei Bristol Myers Squibb.1, 4„Diesen Zulassungserfolg haben wir für alle Menschen, die in Europa und überall auf der Welt von Multipler Sklerose betroffen sind, erreicht und teilen diesen mit ihnen. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit allen beteiligten Akteuren des Gesundheitswesens zusammen, um sicherzustellen, dass geeignete Patienten in Europa so schnell wie möglich von Ozanimod profitieren können.“
Die Zulassung basiert auf Daten der beiden multizentrischen, randomisierten, doppelblinden, aktiv kontrollierten Doppel-Dummy-Studien der Phase III SUNBEAM und RADIANCE Teil B, in die mehr als 2.600 Patienten in 150 Prüfzentren in mehr als 20 Ländern eingeschlossen waren.1, 2, 3 Die wichtigsten Ergebnisse der Studien im Überblick:
- Im Vergleich zu IFN beta-1a zeigte sich für Ozanimod in der Studie SUNBEAM™ über einen Behandlungszeitraum von mindestens 12 Monaten eine relative Verringerung der ARR um 48 % sowie in der RADIANCE™-Studie über 24 Monate eine relative Verringerung um 38 % (absolute ARR von 0,18 vs. 0,35 bzw. 0,17 gegenüber 0,28).2, 3
- In der SUNBEAM™-Studie zeigte sich unter der Behandlung mit Ozanimod nach 12 Monaten eine geringere Anzahl T1-gewichteter Gadolinium-anreichernder (gadolinium-enhanced; GdE) Läsionen als unter IFN beta-1a (0,16 vs. 0,43), was einer relativen Verringerung um 63 % entspricht. Darüber hinaus war auch die Anzahl neuer/sich vergrößernder T2-Läsionen (1,47 vs. 2,84) unter Ozanimod im Vergleich zu INF beta-1a nach 12 Monaten geringer, was eine relative Verringerung um 48 % darstellt.2
- In der RADIANCE™-Studie zeigte sich für Ozanimod nach einem Behandlungszeitraum von 24 Monaten eine geringere Anzahl T1-gewichteter GdE-Läsionen als unter IFN beta-1a (0,18 vs. 0,37), was einer relativen Verringerung um 53 % entspricht. Zudem war auch die Anzahl neuer/sich vergrößernder T2-Läsionen unter Ozanimod im Vergleich zu IFN beta-1a nach 24 Monaten geringer (1,84 vs. 3,18), was eine relative Verringerung um 42 % darstellt.3
- Im Vergleich zu IFN beta-1a zeigte sich für Ozanimod in der Studie SUNBEAM™ nach 12 Monaten eine mittlere prozentuale Veränderung des Gehirnvolumens gegenüber dem Ausgangswert von -0,41 % vs. – 0,61 %.2 In der RADIANCE™-Studie betrug die mittlere Verringerung des Gehirnvolumens von Baseline bis Monat 24 unter Ozanimod -0,71 % vs. -0,94 % unter IFN beta-1a.3
„Für die Behandlung von MS gibt es kein Universalkonzept. Patienten sprechen unterschiedlich auf die derzeit verfügbaren Therapien an. Deshalb ist es so wichtig, dass verschiedene Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen, welche die spezifischen Krankheitsmerkmale der RRMS adressieren“, so Dr. Giancarlo Comi, Honorarprofessor für Neurologie und Leiter des Instituts für experimentelle Neurologie an der Universität Vita-Salute San Raffaele in Mailand. „Angesichts seines belegten Wirksamkeits- und Sicherheitsprofils stellt Ozanimod eine wichtige neue Behandlungsoption dar, die ich meinen Patienten sehr gerne anbieten werde.“1
Ozanimod ist der einzige zugelassene S1P-Rezeptor-Modulator, der Patienten mit RRMS mit aktiver Erkrankung, definiert durch klinische oder bildgebende Befunde, eine Therapieeinleitung ermöglicht, bei der die Erstgabe für die Mehrheit der Patienten nicht speziell überwacht werden muss.1 Eine Überwachung der Erstgabe wird nur für Hochrisikopatienten mit bestimmten Vorerkrankungen des Herzens empfohlen. Ob eine kardiale Vorerkrankung vorliegt, ist vor der Therapieeinleitung mittels Durchführung eines Elektrokardiogramms (EKG) abzuklären.1 Ein initiales Dosissteigerungsschema ist von Tag 1 bis Tag 7 anzuwenden, um die Erhaltungsdosis von 0,92 mg Ozanimod zu erreichen, da es bei Therapiebeginn zu einer vorübergehenden Abnahme der Herzfrequenz und einer Verlangsamung der atrioventrikulären Erregungsleitung kommen kann.1
Ozanimod hat in den Phase-III-Studien SUNBEAM™ und RADIANCE™ Teil B ein kontrollierbares Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil gezeigt.1, 2, 3 Ozanimod ist in den folgenden Fällen kontraindiziert:1
- bei Immunschwäche (mit daraus resultierender Anfälligkeit für systemische opportunistische Infektionen),
- bei schweren aktiven Infektionen, aktiven chronischen Infektionen wie Hepatitis und Tuberkulose,
- bei aktiven malignen Erkrankungen,
- bei schweren Leberfunktionseinschränkungen (Child-Pugh-Klasse C),
- bei Patienten, die in den vorangegangenen 6 Monaten einen Myokardinfarkt (MI), instabile Angina pectoris, einen Schlaganfall, eine transitorische ischämische Attacke (TIA), eine dekompensierte Herzinsuffizienz mit erforderlicher stationärer Behandlung oder eine Herzinsuffizienz der New York Heart Association (NYHA) Klasse III/IV hatten,
- bei Patienten mit anamnestisch bekanntem oder aktuell vorliegendem atrioventrikulärem (AV) Block 2. Grades, Typ II, oder AV-Block 3. Grades oder Sick-Sinus-Syndrom, es sei denn, der Patient trägt einen funktionierenden Herzschrittmacher,
- während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine zuverlässige Methode zur Empfängnisverhütung anwenden, und
- bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile.
Für Ozanimod gelten in den folgenden Fällen besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Bradyarrhythmie, Leberschäden, immunsuppressive Wirkungen, erhöhtes Infektionsrisiko, progressive multifokale Leukoenzephalopathie (PML), kutane Neoplasien, Makulaödem, posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom (PRES), erhöhter Blutdruck, Auswirkungen auf die Atemwege und schwerwiegende Verschlechterung der Krankheitsaktivität nach dem Absetzen von Ozanimod.1 Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen waren Nasopharyngitis (11 %), erhöhte Alanin-Aminotransferase (5 %) sowie erhöhte GammaGlutamyltransferase (5 %).1
„Multiple Sklerose ist eine unberechenbar verlaufende und häufig zu Behinderungen führende Krankheit, von der etwa 700.000 Menschen in Europa betroffen sind.5, 6 Wir freuen uns darüber, dass nun eine weitere Behandlungsoption zur Verfügung steht, um das Fortschreiten dieser stark beeinträchtigenden Erkrankung hinauszögern zu können“, sagte Pedro Carrascal, Präsident der European Multiple Sclerosis Platform.
Über SUNBEAM™
Bei SUNBEAM™ handelt es sich um eine zulassungsrelevante, multizentrische, randomisierte, doppelblinde, aktiv kontrollierte Doppel-Dummy-Studie der Phase III zur Prüfung der Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von oral verabreichtem Ozanimod in zwei Dosierungen (0,92 mg und 0,46 mg, äquivalent zu 1 mg bzw. 0,5 mg Ozanimod-HCI) im Vergleich zu wöchentlichen intramuskulären Injektionen von Interferon beta-1a (IFN beta-1a; Avonex®) über einen Behandlungszeitraum von mindestens 12 Monaten.2 In die Studie wurden 1.346 Patienten mit RMS in 152 Prüfzentren in 20 Ländern aufgenommen.2
Der primäre Endpunkt der Studie war die jährliche Schubrate (annualized relapse rate; ARR) während des Behandlungszeitraums.2 Zu den sekundären MRT-Endpunkten zählten die Anzahl neuer/sich vergrößernder hyperintenser T2-gewichteter Hirnläsionen im MRT über einen Zeitraum von 12 Monaten, die Anzahl Gadolinium-anreichernder (gadolinium-enhanced; GdE) Läsionen im MRT nach 12 Monaten und die prozentuale Änderung des Gehirnvolumens nach 12 Monaten gegenüber dem Ausgangswert.2 Veränderungen beim Volumen der kortikalen grauen Substanz und beim Thalamusvolumen wurden ebenfalls prospektiv gegenüber dem Ausgangswert beurteilt.2
Eine Analyse der Zeit bis zum Auftreten einer über drei Monate bestätigten Behinderungsprogression wurde anhand von gepoolten Daten der Phase-III-Studien SUNBEAM™ und RADIANCE™ Teil B prädefiniert.2, 3
Über RADIANCE™
Bei RADIANCE™ Teil B handelt es sich um eine zulassungsrelevante, multizentrische, randomisierte, doppelblinde, aktiv kontrollierte Doppel-Dummy-Studie der Phase III zur Prüfung der Wirksamkeit, Sicherheit und Verträglichkeit von oral verabreichtem Ozanimod in zwei Dosierungen (0,92 mg und 0,46 mg, äquivalent zu 1 mg bzw. 0,5 mg Ozanimod-HCI) im Vergleich zu wöchentlichen intramuskulären Injektionen von Interferon beta-1a (IFN beta-1a; Avonex®) über einen Behandlungszeitraum von 24 Monaten.3 In die Studie wurden 1.320 Patienten mit RMS in 150 Prüfzentren in 21 Ländern aufgenommen.3
Der primäre Endpunkt der Studie war die jährliche Schubrate (ARR) über einen Zeitraum von 24 Monaten.3 Zu den sekundären MRT-Endpunkten zählten die Anzahl neuer/sich vergrößernder hyperintenser T2-gewichteter Hirnläsionen im MRT über einen Zeitraum von 24 Monaten, die Anzahl Gadolinium-anreichernder (gadolinium-enhanced; GdE) Läsionen im MRT nach 24 Monaten und die prozentuale Änderung des Gehirnvolumens nach 24 Monaten gegenüber dem Ausgangswert.3 Veränderungen beim Volumen der kortikalen grauen Substanz und beim Thalamusvolumen wurden ebenfalls prospektiv gegenüber dem Ausgangswert beurteilt.3
Eine Analyse der Zeit bis zum Auftreten einer über drei Monate bestätigten Behinderungsprogression wurde anhand von gepoolten Daten der Phase-III-Studien SUNBEAM™ und RADIANCE™ Teil B prädefiniert.2, 3
Über Multiple Sklerose
Multiple Sklerose (multiple sclerosis; MS) ist eine Erkrankung, bei der das Immunsystem die schützenden Myelinscheiden angreift, die die Nervenfasern umhüllen.5 Durch die Schädigung des Myelins wird die Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem übrigen Körper gestört.7 Letztendlich kann es zur Zerstörung der Nervenzellen kommen — ein Prozess, welcher derzeit irreversibel ist.8 In Europa sind ca. 700.000 und weltweit rund 2,5 Millionen Menschen von MS betroffen.6, 9
Die schubförmig-remittierende Multiple Sklerose (relapsing remitting multiple sclerosis; RRMS) zeichnet sich durch klar definierte Schübe aus, die mit einer Verschlechterung der neurologischen Funktion einhergehen.4 Auf diese Schübe (auch Exazerbationen genannt) folgt eine Phase teilweiser oder vollständiger Erholung (Remission), in der eine teilweise oder vollständige Besserung der Symptome eintritt und kein Fortschreiten der Erkrankungen erkennbar ist.4 Zu verschiedenen Zeitpunkten kann eine RRMS als aktiv (d. h. mit Auftreten von Schüben und/oder Nachweis neuer Krankheitsaktivität im MRT) oder als nicht aktiv sowie als sich verschlechternd (d. h. mit Auftreten einer bestätigten Behinderungsprogression über einen definierten Zeitraum nach einem Schub) oder als sich nicht verschlechternd charakterisiert werden.4 RRMS ist die häufigste Verlaufsform zum Zeitpunkt der Diagnosestellung.4
Bei ca. 85 % der Patienten wird anfangs die Diagnose RRMS gestellt, im Vergleich zu 10 bis 15 % mit einer progredienten Verlaufsform der Erkrankung.4
Über Ozanimod (ZEPOSIA®)
Ozanimod (ZEPOSIA®) ist ein oral verabreichter Sphingosin-1-Phosphat(S1P)-Rezeptor-Modulator, der selektiv an die S1P-Rezeptor-Subtypen 1 und 5 bindet.1, 10 Ozanimod führt zur Lymphozytenretention in lymphoiden Geweben, wodurch die Zahl der Lymphozyten im peripheren Blut reduziert wird.3, 10 Der Mechanismus, über den Ozanimod seine therapeutischen Wirkungen bei MS entfaltet, ist bisher unbekannt, könnte aber eine Verringerung der Lymphozytenmigration in das Zentralnervensystem beinhalten.3, 10
Ozanimod befindet sich zudem in der Entwicklung zur Behandlung weiterer immunbedingter Entzündungskrankheiten, darunter Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.11, 12
- Bitte entnehmen Sie die vollständigen Europäischen Verschreibungsinformationen der Summary of Product Characteristics (aktuelle Fachinformation) unter
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product–information/zeposia–epar–productinformation_de.pdf.
Über Celgene und Bristol Myers Squibb
Bristol Myers Squibb ist ein weltweit tätiges BioPharma-Unternehmen, das sich die Erforschung, Entwicklung und den Einsatz innovativer Medikamente zur Aufgabe gemacht hat, die Patienten dabei helfen, schwere Erkrankungen zu überwinden. Weiterführende Informationen unter bms.com/de und Twitter. Celgene ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Bristol Myers Squibb. In Deutschland wird Celgene aufgrund lokaler Gesetze als Celgene, ein Unternehmen von Bristol Myers Squibb bezeichnet. Weitere Informationen zur Celgene GmbH unter celgene.de.
Quellen
- European Medicines Agency (EMA). ZEPOSIA® Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (Summary of Product Characteristics). Verfügbar unter: https://www.ema.europa.eu/en/documents/product–information/zeposia–epar–productinformation_de.pdf. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
- Comi G, Kappos L, Selmaj KW, et al. Safety and efficacy of ozanimod versus interferon beta-1a in relapsing multiple sclerosis (SUNBEAM): a multicenter, randomized, minimum 12-month, phase 3 trial. The Lancet Neurology 2019;18(supplementary appendix):1009-1020. DOI: 10.1016/S1474-4422(19)30239-X.
- Cohen JA, Comi G, Selmaj KW, et al. Safety and efficacy of ozanimod versus interferon beta-1a in relapsing multiple sclerosis (RADIANCE): a multicenter, randomized, 24-month, phase 3 trial. The Lancet Neurology 2019;18:1021-1033. DOI: 10.1016/S1474-4422(19)30238-8.
- National Multiple Sclerosis Society. Relapsing-remitting MS (RRMS). Verfügbar unter: www.nationalmssociety.org/What–is–MS/Types–of–MS/Relapsing–remitting–MS. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
- National Multiple Sclerosis Society. Definition of MS. Verfügbar unter: www.nationalmssociety.org/What–is–MS/Definition–of–MS. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
- Gitto L. Multiple Sclerosis: Perspectives in Treatment and Pathogenesis. Chapter 2: Living with Multiple Sclerosis in Europe: Pharmacological Treatments, Cost of Illness, and Health-Related Quality of Life Across Countries. Verfügbar unter: www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK470141. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
- National Multiple Sclerosis Society. What is Myelin? Verfügbar unter: www.nationalmssociety.org/Whatis–MS/Definition–of–MS/Myelin. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
- National Multiple Sclerosis Society. What Causes MS? Verfügbar unter: www.nationalmssociety.org/What–is–MS/What–Causes–MS. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
- MS Trust. Prevalence and Incidence of Multiple Sclerosis. Verfügbar unter: www.mstrust.org.uk/az/prevalence–and–incidence–multiple–sclerosis. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
- Scott F. Ozanimod (RPC1063) is a potent sphingosine1-phosphate receptor-1 (S1P1) and receptor-5 (S1P5) agonist with autoimmune disease-modifying activity. British Journal of Pharmacology 2016;173:1778–1792. Verfügbar unter: www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4867749. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
- Celgene. A Phase 3, Multicenter, Open-Label Extension Study of Oral Ozanimod for Moderately to Severely Active Crohn’s Disease. Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03467958. NLM identifier: NCT03467958. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
- Celgene. To Evaluate Efficacy and Long-term Safety of Ozanimod in Japanese Subjects With Moderately to Severely Active Ulcerative Colitis. Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03915769. NLM identifier: NCT03915769. Letzter Zugriff: 27. Mai 2020.
Quelle: Bristol Myers Squibb, 04.06.2020 (tB).
Schlagwörter: Bristol Myers Squibb, Multiple Sklerose