First-Line-Therapie des fortgeschrittenen NSCLC: Bevacizumab plus Cisplatin/Gemcitabin auch in der INNOVATIONS-Studie hoch wirksam

  Grenzach-Wyhlen (9. Januar 2012) – Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC, die für eine platinhaltige Chemotherapie in Frage kommen, profitieren vom zusätzlichen Einsatz des VEGF-Antikörpers Bevacizumab (Avastin®). Dies bestätigen die Ergebnisse der INNOVATIONS-Studie: Mit der Kombination Bevacizumab + Cisplatin/Gemcitabin erreichten Patienten ohne nachge­wiesene EGFR-Mutation ein medianes Gesamt­überleben von 18 Monaten [1]. Damit belegt nun – nach der
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BVMed-Dekubitus Forum: „Patienten nutzen Mehrkostenregelung bei Hilfsmittelversorgung“

  Berlin (9. Januar 2012) – Patienten, die wegen eines Dekubitus versorgt werden, müssen teilweise einen Eigenanteil zahlen, um mit dem individuell geeigneten Hilfsmittel ausgestattet zu werden. Dies ergab eine Umfrage des Dekubitus Forums des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). 58 Prozent der befragten Hilfsmittelnutzer beteiligten sich an den Kosten ihres Dekubitus Hilfsmittels. 20 Prozent von ihnen
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Beatmungsfortbildungen der DGF 2012 in Hamburg

  Auch 2012 bietet die DGF in Zusammenarbeit mit Hartmut Lang eine Reihe von zweitägigen Beatmungsseminaren an.   Berlin (9. Januar 2012) – In dem Grundlagenseminar “Workshop Beatmung” werden viele Aspekte vorgestellt, mit denen Pflegende in Berührung kommen, wenn sie am beatmeten Patienten arbeiten. Die pflegerischen Schwerpunkte betreffen die AL „Atmen“ und „Für Sicherheit sorgen“.
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Befragung im Rahmen der Begleitforschung zu den Auswirkungen des fallpauschalierenden Vergütungssystems gestartet

  Siegburg (9. Januar 2012) – Im Rahmen der Einführung des G-DRG-Systems wurde in § 17b Abs. 8 KHG verankert, dass eine Begleitforschung zu den Auswirkungen des G-DRG-Vergütungssystems durchzuführen ist. Dazu wurde bereits für den ersten und zweiten Forschungszyklus jeweils eine Befragung zur Erweiterung der Datengrundlage für die DRG-Begleitforschung durchgeführt. Die Ergebnisse des ersten Forschungszyklus
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Mangelnde Versorgung mit Sterilgütern in OP-Bereichen: OP-Barometer 2011- Befragung von OP- und Anästhesie-Pflegekräften

  Frankfurt am Main (9. Januar 2012) – An der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) liegen erste Ergebnisse des OP-Barometers 2011 vor. Das OP-Barometer ist eine alle zwei Jahre durchgeführte Befragung zur Arbeitssituation der Pflegekräfte im Operations(OP)- und Anästhesie-Bereich an deutschen Krankenhäusern. Sie wurde 2008 von Prof. Thomas Busse, Direktor des Zentrums für Gesundheitswirtschaft
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Warum werde ich die Erkältung nicht los?

  Darmstadt (9. Januar 2012) – Viele Familien kennen das Problem: Ist die Erkältung erst einmal da, geht sie nicht so bald wieder weg. Erst steckt sich das jüngere Kind im Kindergarten an, dann bekommt es das Geschwisterkind, dann die Mutter und schließlich läuft auch dem Vater die Nase. Dies kann das Familienleben sehr belasten,
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Test zur Beurteilung des Entwicklungsrisikos aktiver TB bei latent infizierten Menschen

  Hilden/Berlin (9. Januar 2012) – QIAGEN und die Abteilung Immunologie des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie (MPIIB) in Berlin gaben heute ihre Zusammenarbeit zur Entwicklung eines neuen molekulardiagnostischen Tests bekannt. Der Test soll dabei helfen, das Risiko zu bestimmen, mit dem eine mit latenter Tuberkulose (TB) infizierte Person im Laufe ihres Lebens auch eine aktive TB-Erkrankung
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Fachgesellschaften fordern: Implantate vorsorglich entfernen

  Berlin (9. Januar 2012) – Über das weitere Vorgehen in dem Skandal um fehlerhafte Brustimplantate der französischen Firma „PIP“ sind sich die Präsidenten der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), Prof. Dr. Peter M. Vogt, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS), Prof. Dr. Diethelm Wallwiener, sowie der Präsident der
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14. Schweizer OnkologiePflege-Kongress: „Selbstmanagement … zwischen Google und Beratung“ 29. März 2012

    Liebe Kollegin, lieber Kollege!   Googlen Sie auch? Wer die Stichworte „Krebstherapie/Nebenwirkungen“ eingibt, dem zeigt Google 2.350.000 Ergebnisse! Viele Patientinnen und Patienten verbringen darum viele Stunden am Bildschirm und suchen nützliches Wissen. Was Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen aber tatsächlich benötigen, sind Orientierungshilfen, die ihnen helfen, aus dem Labyrinth der vielen Fragen und
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BfArM: Erweiterung der Empfehlung: Entfernung der PIP- und Rofil-Brustimplantate als Vorsichtsmaßnahme empfohlen

  Bonn (6. Januar 2012) – Das BfArM hat am 23.12.2011 eine Empfehlung ausgesprochen, wonach sich betroffene Patientinnen vom Arzt auf mögliche Rissbildungen der Implantate hin untersuchen lassen sollten, um anschließend über jeweils geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung entscheiden zu können. Aufgrund in den letzten Tagen zunehmend eingehender Mitteilungen von Ärzten, Fachgesellschaften und Kliniken erweitert das
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Krankenkassen dürfen Medikamente nicht skandalisieren

  Berlin (6. Januar 2012) – Zu dem seit einigen Monaten schwelenden Streit um Retaxationen meldet sich Prof. Dr. Theo Dingermann in der aktuellen Ausgabe der Pharmazeutischen Zeitung (PZ) zu Wort. „Rezepte müssen korrekt ausgefüllt sein, keine Frage. Die Krankenkassen sollten aber die Kirche im Dorf lassen und die Versorgung ihrer Patienten in den Vordergrund
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Neue Zuzahlungsbefreiungsgrenzen für Arzneimittel

  Berlin (6. Januar 2012) – Seit Jahresbeginn gelten neue Zuzahlungsbefreiungsgrenzen für Arzneimittel, die gesetzlich versicherten Patienten auf Rezept verordnet werden. Die Krankenkassen mussten diese Beträge neu berechnen, weil der Gesetzgeber den Großhandelszuschlag in der Arzneimittelpreisverordnung verändert hat. Darauf macht die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände aufmerksam.  

Rote-Hand-Brief zu Aliskiren-haltigen Arzneimitteln

  Berlin (5. Januar 2012) – Das Antihypertensivum Aliskiren hemmt das Enzym Renin, wodurch die Umwandlung von Angiotensinogen in Angiotensin I blockiert wird.  

Personalkongress Krankenhäuser am 14./15. März 2012: Mitarbeiter fördern und erfolgreich binden

  Hannover (4. Januar 2012) – Mit breit angelegten Themen und viel Spielraum für Diskussion und Networking wartet der fünfte Personalkongress Krankenhäuser auf, der am 14./15. März 2012 im Convention Center der Messe Hannover stattfindet. Die Veranstaltung widmet sich dem Schwerpunkt „Optimale Personal-Performance“. Dieses Schlagwort werden unterschiedliche Vorträge und Expertenforen mit Leben füllen, u.a. zu
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MedTech Kompass informiert über den „UK Bribery Act“

  Berlin (4. Januar 2012) – Das Thema Healthcare Compliance wird immer internationaler. In der neuen Ausgabe der "MedTech Kompass Depesche" informiert der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) über den britischen "UK Bribery Act" und warum sich deutsche Unternehmen damit befassen müssen. Die Depesche ist Teil der BVMed-Präventionskampagne „MedTech Kompass“ für eine transparente und gute Zusammenarbeit zwischen
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Zusammenhang zwischen Körpergröße von Kindern und der sozialen Stellung der Eltern

  Tübingen (3. Januar 2012) – Vor kurzem wurde die deutsche Öffentlichkeit von einer Meldung erschreckt, wonach prekäre Arbeitsverhältnisse zu einer niedrigeren Lebenserwartung – insbesondere in Ostdeutschland – führen können. Dass sich Arbeitslosigkeit und sozialer Status der Eltern auch sehr erheblich auf die Körpergröße von Kindern und damit auch auf Lebensqualität und Gesundheit auswirken, konnten
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Pflegeausbildung in Europa: „Deutschland auf Geisterfahrt“!

  dip-Direktor kritisiert Kurzsichtigkeit deutscher Politiker   Köln (3. Januar 2012) – Der Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) in Köln, Prof. Frank Weidner, warnt vor Kurzsichtigkeit und Isolation der deutschen Politik bei der Frage der Zulassung zur Pflegeausbildung mit höherer Qualifikation. Deutsche Gesundheitspolitiker aus der Bundesregierung und der Opposition hatten sich
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DMP Typ-2-Diabetes: Aktuelle Leitlinien zeigen Änderungsbedarf auf

  IQWiG publiziert Abschlussbericht zu Recherche / Keine gravierenden Änderungen notwendig   Berlin (3. Januar 2012) – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat am 3. Januar 2012 die Ergebnisse einer Recherche evidenzbasierter Leitlinien zur Behandlung von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 vorgelegt. Ziel des Berichts ist es, aus aktuellen, methodisch
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Menschen nicht nach Industriestandards behandeln!

  Berlin (2. Januar 2012) – "Selbstverständlich müssen neben den Krankenhäusern, Apothekern und Ärzten auch wir Krankenkassen immer wieder schauen, wo unbürokratischer gearbeitet werden kann. Aber der Pauschalvorwurf von zu viel Bürokratie geht an der Realität vorbei. So ist z. B. die Dokumentation von Behandlungen und Arzneimittelverordnungen keine überflüssige Bürokratie, sondern für eine gute medizinische
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Jedes fünfte Klinikbett steht leer

  Berlin (2. Januar 2012) – "In Deutschland steht jedes fünfte Klinikbett leer. Gleichzeitig rufen die Krankenhausvertreter ständig nach mehr Geld, um das Überangebot und die verkrusteten Strukturen weiter von den Beitragszahlern finanziert zu bekommen. Es ist notwendig, dass Krankenhäuser und Krankenkassen individuelle Verträge abschließen können, um die Versorgung besser und günstiger zu machen. Wir
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Zusatznutzen von Linagliptin ist nicht belegt

    Berlin (2. Januar 2012) – Linagliptin (Handelsname Trajenta®) ist seit August 2011 zugelassen für die Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ 2, bei denen Diät und Bewegung einen erhöhten Blutzuckerspiegel nicht ausreichend senken. Es kommt für Patientinnen und Patienten infrage, die den üblicherweise eingesetzten Wirkstoff Metformin nicht vertragen oder nicht
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Abirateron: Hinweis auf beträchtlichen Zusatznutzen für bestimmte Patienten

    Berlin (2. Januar 2012) – Abirateron (Handelsname Zytiga®) ist seit September 2011 für Männer mit metastasiertem Prostatakrebs zugelassen, bei denen der Krebs durch eine Hormontherapie nicht mehr beeinflusst werden kann und während oder nach einer Therapie mit dem Zytostatikum Docetaxel weiter fortschreitet. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat mit
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Rote-Hand-Briefe zu Uvadex™ (Methoxsalen) und zu Hexvix® (Hexaminolevulinat)

  Berlin (2. Januar 2012) – Im Zusammenhang mit den Qualitätsmängeln bei der Herstellungsstätte Ben Venue Laboratories (BVL) wurden erneut zwei Rote-Hand-Briefe versendet: Der eine betrifft Uvadex™ Lösung (Methoxsalen), die in Verbindung mit Therakos® Cellex® oder Therakos® UVAR XTS® Photopherese-Systemen eingesetzt wird zur palliativen Behandlung von Hautmanifestationen bei fortgeschrittenem kutanen T-Zell-Lymphom (CTCL). Der zweite Rote-Hand-Brief
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Menschen pflegen: „Initiative Dekubitus“ hilft Dekubitus zu vermeiden

  Mainz (2. Januar 2012) – Mit der Initiative „Menschen pflegen“ will die rheinland-pfälzische Sozialministerin Malu Dreyer eine menschliche und qualitativ hochwertige Betreuung und Pflege sichern, sowohl ambulant wie auch stationär. Nun hat der Landespflegeausschuss Rheinland-Pfalz, als Partner von „Menschen pflegen“, die "Initiative Dekubitus" gegründet, die Pflegende unter http://www.menschen-pflegen.de mit vielfältigen Informationen rund um das
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Christian Loffing / Ivo Krizek / Dina Loffing / Michael Horst: Strategisch denken – erfolgreich führen

  Moderne Unternehmensführung in ambulanten Pflegediensten   Schlütersche 2012  

Sandra Masemann / Barbara Messer: Standards für wahre Experten

  Wie ambulante Pflegekräfte mit Expertenstandards und Verfahrensanweisungen umgehen sollten   Schlütersche 2011

Barbara Messer: Das 1 x 1 des Führens in der Pflege

Impulse für eine zeitgemäße Führungsarbeit   Schlütersche 2012  

Impressum KrankenPflege-Journal

Impressum und Datenschutzerklärung A. Impressum KrankenPflege-Journal – Krankenhaus-Magazin für Arzt und Pflege Stand: 1. Januar 2018 Listed by the International Nursing Index GW ISSN 0174 – 10 8 X Unsere Adresse Verlag „Die Schwestern-Revue“ GmbH Am Schwarzenberg 28 D-97078 Würzburg Fax: +49-(0)7303-52 99 eMail: redaktion@krankenpflege-journal.de     Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Heike Backe Registergericht: Amtgericht Würzburg Registernummer: 803
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Hans W. Striebel: Die Anästhesie, 2 Bde.

  Grundlagen, Formen der Allgemeinanästhesie, Lokal- und Regionalanästhesie, Besonderheiten, Narkoseprobleme, Nebenerkranken; Fachspezifische Anästhesie, Aufwachraum, Lebensrettende Sofortmaßnahmen, Anhang   Schattauer 2010  

Neujahr 2012 in der Kreuzkirche Tokyo-Yokohama

Liebe Gemeinde, ein außerordentliches Jahr liegt hinter uns. Voller Dramatik, voller gesellschaftlicher Umbrüche, Existenznöte, Staatspleiten, Schicksalsschläge, Katastrophen, aber auch voller Neuanfänge, zaghaft, aber voller Hoffnung. Dieses vergangene Jahr hat uns hier in Japan von einem Augenblick auf den anderen auf schreckliche Weise Neues zugemutet: Viele Menschen haben ihre Existenz, ihr Leben, ihre Heimat verloren. Viele
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2. Wittener Tagung zur Hilfsmittelversorgung am 9. März 2012

Campus der Universität Witten/Herdecke Alfred-Herrhausen Str. 50 58448 Witten   Was kommt dabei heraus, wenn man folgende Werte multipliziert: die Anzahl technischer Hilfsmittel mit den jeweils möglichen Indikationen und den möglichen Anspruchsgrundlagen der jeweils zugrunde liegenden Sozialgesetzbücher? Wer da den Überblick verliert, fühlt sich wie im Dschungel: umgeben von scheinbar undurchschaubaren Regeln und ihren Ausnahmen,
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14. Netzwerk-Workshop des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) 2. März 2012

Charité Universitätsmedizin Berlin / Campus Benjamin Franklin Themen Aktualisierung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Expertenstandards in Ausbildung und Praxis 20-jähriges Bestehen des DNQP

„Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig“

    Hannover (31. Dezember 2011) – „Eine wahrhaft entlastende Aussage steht über dem Jahr 2012. ‚Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig‘ lautet die Jahreslosung 2012, die im 2. Korintherbrief, Kapitel 12, Vers 9 steht. Wer sich das zu Herzen nimmt, kann aufatmen. Denn das heißt doch:
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Beckenboden-Chirurgie – Vorsicht mit Implantaten

  Berlin (30. Dezember 2011) – Mehrere Geburten, starkes Übergewicht, Bindegewebsschwäche – es gibt viele Gründe, warum sich bei einer Frau eine Senkung des Beckenbodens entwickelt. Anzeichen für eine solche Senkung sind ungewollter Urinverlust, Druckgefühl im Unterbauch, der Eindruck, dass ein Fremdkörper in der Scheide liegt, Kreuz- und Rückenschmerzen, Schmerzen beim Sex. Allerdings sind die
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Thementag der Hochgebirgsklinik Davos: „Jucken/Kratzen bis der Schmerz kommt!“ – Stuttgart 27. Januar 2012

  Thementag „Jucken/Kratzen bis der Schmerz kommt!“ 27. Januar von 09:00-12:45 Uhr   Davos, Schweiz (23. Januar 2012) – Die Hochgebirgsklinik Davos, Fachkrankenhaus und Rehabilitationsklinik zur Behandlung von Allergien, Erkrankungen der Atemwege und der Lunge, der Haut und der Augen wird auch in diesem Jahr auf der Fachmesse MEDIZIN 2012 vertreten sein. Vom 27. bis
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Rauchfrei 2012: Den Rauchstopp intensiv vorbereiten

  Köln (29. Dezember 2011) – Ab dem 1. Januar 2012 wird Rauchen in Deutschland erneut teurer – für viele Menschen ein Grund, die Zigarette endgültig auszudrücken. Wer sich dabei gut auf den Rauchstopp vorbereitet, hat größere Chancen die Nikotin-Sucht dauerhaft zu überwinden. Entscheidend für den erfolgreichen Tabakausstieg ist die Änderung des eigenen Verhaltens.  

Zwei von drei Krankenhäusern machen Gewinn

  Berlin (28. Dezember 2011) – Der GKV-Spitzenverband weist Forderungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft zurück, erneut mehr Geld für die Krankenhäuser aufzubringen. Als Beleg für die vermeintlich schwierige Situation der Krankenhäuser wird das aktuelle „Krankenhausbarometers 2011“, einer Umfrage unter Krankenhäusern, angeführt.  

Weihnachtsbotschaft des Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider

    Hannover (24. Dezember 2011) – „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkünde euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird: Euch ist heute der Heiland geboren!“ Diese Engel-Botschaft zeugt seit mehr als 2000 Jahren von dem großen Licht, das Gott für die Dunkelheit der Welt und für alle Dunkelheiten im Leben der Menschen leuchten
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„Die Gaben der Welt als Geschenk wahrnehmen“

  Stuttgart (23. Dezember 2011) – „Was würden wir machen, wenn wir fast unser gesamtes Einkommen für Nahrungsmittel ausgeben und trotzdem hungern müssten?“ Mit dieser Frage hat die Direktorin des evangelischen Hilfswerks „Brot für die Welt“, Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel zu Weihnachten an die Not vieler Menschen in den Ländern des Südens erinnert.  

Alten- und Krankenpflege zwischen Qualitätsanspruch und Fachkräftemangel

    Gelsenkirchen (23. Dezember 2011) – Der Bereich der Kranken- und Altenpflege steht in vielen europäischen Ländern vor ähnlichen Herausforderungen: Mit dem Altern der Gesellschaft steigt die Nachfrage nach Pflegeleistungen weiter an, die Branche verzeichnet enorme die Beschäftigungszuwächse, in vielen Ländern gibt es bereits Personalengpässe. Entwicklungstrends und mögliche Lösungsansätze aus vier europäischen Ländern (Finnland,
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Gerlinde Kretschmann übernimmt Schirmherrschaft für internationales Netzwerk Singende Krankenhäuser e.V.

  Stuttgart (23. Dezember 2011) – Gerlinde Kretschmann, die Ehefrau des baden-württembergischen Ministerpräsidenten, hat am 13. Dezember 2011 die Schirmherrschaft für Singende Krankenhäuser – internationales Netzwerk zur Förderung des Singens in Gesundheitseinrichtungen e.V. übernommen.  

Rote-Hand-Brief zu Virazole® (Ribavirin)

  Berlin (23. Dezember 2011) – Das Virusstatikum Ribavirin (Virazole®) ist zugelassen zur Behandlung von schweren Infektionen der unteren Atemwege, die durch das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV) verursacht werden.  

Empfehlungen des BfArM für Patientinnen mit PIP-Brustimplantaten

  Bonn (23. Dezember 2011) – Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfiehlt Patientinnen mit PIP-Brustimplantaten, wegen des Risikos möglicher Rissbildungen in jedem Fall ihren implantierenden Arzt oder ihre Klinik aufzusuchen. „Ziel dieser vorbeugenden Sicherheitsmaßnahme ist eine individuelle Risikoabwägung bei den betroffenen Patientinnen. Nur so kann im Einzelfall über geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung entschieden
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Nur 15 Minuten täglich für ein längeres Leben

  Berlin (23. Dezember 2011) – Ein beliebter Vorsatz zum Neuen Jahr ist es, mehr für die Gesundheit zu tun. Dabei hilft die neue Erkenntnis, dass bereits eine Viertelstunde Bewegung am Tag die Lebenserwartung um drei Jahre verlängern kann. Dies ergab jetzt eine große Studie mit mehr als 400.000 Teilnehmern. „Nachdem frühere Untersuchungen bereits einen
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Nach LSG-Entscheidung zu Mindestbehandlungsfallzahlen bei der Versorgung von Früh- und Neugeborenen strebt G-BA Revision an

  Berlin (22. Dezember 2011) – Nachdem der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) mit seinem Anliegen, durch eine Steuerung über Mindestbehandlungsfallzahlen für Behandlungszentren die Qualität der medizinischen Versorgung von Früh- und Neugeborenen zu sichern, auch im Hauptsacheverfahren vor dem Landessozialgericht (LSG) Berlin-Brandenburg gescheitert ist, soll nun das Bundessozialgericht eine abschließende Entscheidung treffen. Dies teilte der Vorsitzende des
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DIMDI veröffentlicht amtliche ATC-Klassifikation mit DDD für 2012

  Köln (22. Dezember 2011) – Ab sofort erhalten Sie die 9. aktualisierte amtliche Fassung der Anatomisch-Therapeutisch-Chemischen Klassifikation (ATC-Klassifikation) inklusive definierter Tagesdosen (DDD). Sie tritt am 1. Januar 2012 in Kraft. Das DIMDI bietet die Klassifikation online zum kostenfreien Download an. Grundlage für die amtliche Fassung ist die internationale ATC/DDD-Klassifikation der WHO. Diese wird ebenfalls
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Qualitätssicherung Kolorektales Karzinom: Erste Hürde in der Entwicklung genommen

  Göttingen (22. Dezember 2011) – Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein sektorenübergreifendes Qualitätssicherungsverfahren für die Behandlung des kolorektalen Karzinoms. Der hierzu verfasste Abschlussbericht wurde am 15.12.2011 vom G-BA abgenommen und ist auf der AQUA-Website unter www.sqg.de veröffentlicht.  

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ERNÄHRUNG

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MULTIPLE SKLEROSE

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