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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Kein eindeutiger Beweis für “chronischen Botulismus“ beim Menschen
Berlin (8. Februar 2012) – Das Robert Koch-Institut als zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -Prävention verzeichnete in letzter Zeit vermehrte Anfragen zu „chronischem Botulismus“ beim Menschen. Hintergrund sind Medienberichte, nach denen Menschen, die in landwirtschaftlichen Betrieben in Schleswig-Holstein und in Sachsen engen Kontakt zu an „chronischem Botulismus“ erkrankten
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Antibiotikaresistente Bakterien im Stall – welches Risiko besteht für den Menschen?
Berlin (8. Februar 2012) – Nicht nur in den Krankenhäusern, auch in Beständen von Nutztieren nehmen die Resistenzen von Bakterien gegen Antibiotika zu. Resistente Stämme sind dabei sowohl unter krankmachenden Keimen als auch unter nicht krankmachenden Bakterien, sogenannten Kommensalen, zu beobachten. Diese Entwicklung überrascht nicht. Denn immer, wenn Antibiotika eingesetzt werden, entsteht ein Selektionsdruck,
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Angehende Pflegefachkräfte sind in der Demenzbetreuung nicht ausreichend ausgebildet
Bremen (7. Februar 2012) – Immer mehr Patienten in deutschen Krankenhäusern weisen neben ihrer akuten Erkrankung eine Demenz auf. Dies stellt die Krankenhäuser und ihre Mitarbeiter vor eine große Herausforderung. Denn auf die pflegerische Versorgung von dementiellen Erkrankungen sind sie nicht ausreichend eingerichtet. Bislang ist wenig darüber bekannt gewesen, inwieweit demenzsensible Konzepte bereits in
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Schlaganfallsymptome früh behandeln vermeidet Behinderungen
Berlin (7. Februar 2012) – Die Chance, einen Schlaganfall ohne anschließende Behinderungen zu überleben, ist deutlich höher, wenn an der Klinik bestimmte Behandlungsstandards gelten. Sie steigt, wenn Ärzte Begleitsymptome wie hoher Blutzucker, Fieber und Schluckstörungen bereits früh behandeln. Die konsequente Behandlung dieser drei Symptome ist neben der Thrombolyse von entscheidender Bedeutung für den anschließenden
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Pfizer bringt vaginalen Verhütungsring Circlet® auf den Markt
Berlin (7. Februar 2012) – Ab sofort wird Pfizer den vaginalen Verhütungsring unter dem Handelsnamen Circlet® vermarkten. Der Monatsring enthält 11,7 mg Etonogestrel und 2,7 mg Ethinylestradiol und ist zur Kontrazeption bei Frauen im gebärfähigen Alter zugelassen. Mit Circlet® erweitert Pfizer das Kontrazeptiva-Portfolio um das innovative Verhütungsprinzip „Ring“ und bietet damit ein umfassendes Service-Angebot
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Frauen leiden fünfmal häufiger unter Essstörungen als Männer
Leipzig (7. Februar 2012) – Eine repräsentative Studie zeigt, dass fünfmal mehr Frauen (5,9 Prozent) als Männer (1,5 Prozent) in Deutschland unter Störungen im Essverhalten leiden. Dazu zählen zum Beispiel die Bulimia Nervosa (Ess-Brech-Störung), die Binge-Eating- oder Essanfallsstörung und die Anorexia Nervosa (Magersucht). Die Studie belegt außerdem, dass bei fettleibigen (adipösen) Frauen elfmal häufiger
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Ein Tag ohne Pflege in Deutschland: Der Tag rückt näher!
Berlin (3. Februar 2012) – Der Bundesverband Pflegemanagement warnt: Die 2,9 %-ige Lohnsteigerung und Einmalzahlung bei den Ärzten in kommunalen Krankenhäusern führt zu weiterem Stellenabbau in der Pflege und gefährdet die Sicherheit der Patienten. Die Tarifeinigung für Klinikärzte sieht eine Lohnsteigerung von 2,9 % und eine Einmalzahlung in Höhe von 440,00 Euro für jeden
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Menschen mit Behinderung: Fachleute warnen vor Versorgungslücken
Berlin (3. Februar 2012) – Die Behandlung gesundheitlicher Probleme von Erwachsenen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung stellt noch immer eine besondere Herausforderung für Ärztinnen und Ärzte dar. Besonders beim Übergang von der Kinder- und Jugendmedizin in die Erwachsenenbehandlung tut sich eine beträchtliche Versorgungslücke auf. „Dieses Defizit ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Medizinstudium, Weiterbildung
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Lebensqualität trotz Alzheimer
"Was derzeit an Horrorszenarien über die Krankheit und die Pflegebedürftigkeit geschrieben wird, ist wenig hilfreich" München (3. Februar 2012) – Die Diagnose Alzheimer ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen ein großer Schock. Medienberichte wie aktuell im Fall Rudi Assauer skizzieren ein schreckliches Bild: Alzheimer als die Hölle vor dem Tod, drohende Pflegebedürftigkeit
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2010 starb jeder Vierte an Krebs
Wiesbaden (3. Februar 2012) – In Deutschland starben im Jahr 2010 insgesamt 218.889 Menschen an den Folgen einer Krebserkrankung (Bösartige Neubildung), davon 118.202 Männer und 100.687 Frauen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar weiter mitteilt, war Krebs damit bei einem Viertel aller Todesfälle (858.768) die Todesursache.
Diagnostik und Therapie seltener Gerinnungsstörungen: Trotz vieler Fortschritte noch große Herausforderungen
St. Gallen, Schweiz (2. Februar 2012) – Trotz vieler Fortschritte sind Diagnostik und Behandlung seltener Gerinnungsstörungen eine große Herausforderung in der klinischen Praxis. Epidemiologische Daten, geeignete Tests für Diagnostik und Monitoring sowie adäquate Behandlungsoptionen sind notwendig, um den betroffenen Patienten gerecht zu werden. Auf einem Symposium der Novo Nordisk Pharma GmbH im Rahmen der
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DBfK: Pflegeberufe im DQR falsch platziert
Berlin (2. Februar 2012) – Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerkonferenz haben sich am 31.1.2012 auf eine Struktur für den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) geeinigt. Danach werden Berufsausbildungen nach Niveau 4 eingestuft. „Diese Einigung ist ein fauler Kompromiss und für die bundesrechtlich geregelten Pflegeberufe falsch,“ sagt Gertrud Stöcker, stv. Präsidentin des Deutschen
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Orale Antikoagulation mit direkten Faktor-Xa-Inhibitoren: Was bringt die Zukunft?
St. Gallen, Schweiz (2. Februar 2012) – Die Behandlung und Sekundärprophylaxe venöser Thromboembolien (VTE) sind eine Herausforderung an Arzt und Patient, wie Prof. Dr. Paul Kyrle, Wien, auf einem von Daiichi Sankyo Deutschland GmbH veranstalteten Symposium anlässlich der 56. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) darlegte. Die bisher eingesetzten Medikamente – Heparin
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Pflegereform: Notwendiges Handeln fehlt
Berlin (2. Februar 2012) – Enttäuscht zeigt sich Gernot Kiefer, Vorstand des GKV-Spitzenverbandes, im Gespräch mit dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe) über den bisherigen Reformprozess der Pflegeversicherung. Er fordert von der Politik endlich klare Aussagen zur inhaltlichen Ausrichtung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs und den damit verbundenen Kosten. „Außerdem muss klargestellt werden, dass die Neudefinition nicht zur Verschiebung von
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Bessere Behandlungserfolge bei chronischen Wunden dringend geboten
Berlin /Starnberg (2. Februar 2012) – Vier Millionen chronische Wunden ziehen jedes Jahr in Deutschland 30.000 Amputationen und sechs Milliarden Euro Behandlungskosten nach sich. Diese erschreckende Bilanz zogen Wundexperten auf dem Pflege Kongress 2012 am Freitag, 27. Januar in Berlin. Die sogenannte "Moderne" Wundversorgung ist inzwischen 50 Jahre alt und wird den wachsenden Herausforderungen
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ORMED.DJO wird zu DJO Global
Frankfurt am Main (2. Februar 2012) – Drei Jahre nach dem erfolgreichen Zusammenschluss von ORMED und DJO zu ORMED.DJO wird der weltweit führende Anbieter orthopädischer Hilfsmittel und Dienstleistungen zu DJO Global. Mit der Anpassung des Firmenlogos und mit dem einheitlichen Auftreten im Markt wird die internationale Ausrichtung des Unternehmens stärker betont und Ihnen, unseren
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DBfK-Initiative gestartet: „Tausche wichtigen gegen guten Arbeitsplatz“
Berlin (1. Februar 2012) – Mit der heute gestarteten Initiative „Tausche wichtigen gegen guten Arbeitsplatz“ fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Pflegende bundesweit auf, sich nicht länger mit schlechten Arbeitsbedingungen abzufinden. „Jahr für Jahr belegen Pflegefachpersonen vorderste Plätze im Ranking von Readers Digest, Allensbach-Institut und anderen Meinungsforschern. Die deutsche Bevölkerung attestiert den Pflegenden
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Pflege: Mehr Qualität mit Selbstvertrauen
Bochum (1. Februar 2012) – Um eine hohe Pflegequalität zu sichern, reicht es nicht aus, sich lediglich an die Vorgaben zu halten. Die Eigeninitiative der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Pflegemanagement. Mangelndes Selbstvertrauen der Beschäftigten steht dem jedoch im Weg. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie von Arbeitswissenschaftlern der
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Collagenase bei Dupuytren´scher Kontraktur: Zusatznutzen nicht belegt
Berlin (1. Februar 2012) – Collagenase aus Clostridium histolyticum (Handelsname Xiapex®) ist seit Anfang 2011 zur Behandlung von Personen mit Dupuytren´scher Kontraktur zugelassen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat mit einer frühen Nutzenbewertung gemäß AMNOG überprüft, ob Collagenase gegenüber den bisherigen Behandlungsmethoden einen Zusatznutzen bietet. Aus dem Dossier lässt
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Zusatznutzen von Eribulin bei Brustkrebs ist nicht belegt
Berlin (1. Februar 2012) – Eribulin (Handelsname Halaven®) ist seit März 2011 für Frauen mit lokal fortgeschrittenem und metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei denen die Krankheit trotz vorheriger medikamentöser Behandlung weiter fortgeschritten ist. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat mit einer frühen Nutzenbewertung gemäß AMNOG überprüft, ob Eribulin gegenüber der bisherigen
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Neuer Förderpreis für „Hämophilie-Profis“ und Selbsthilfegruppen: PHILOS, der Bayer-Preis für Wegbegleiter in der Hämophilie.
Jetzt mitmachen und bewerben: Auszeichnung fördert vorbildliche Betreuungs- und Schulungsprojekte mit bis zu 10.000 Euro St. Gallen, Schweiz (1. Februar 2012) – Anlässlich der 56. Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung e.V. (GTH) in St. Gallen präsentiert Bayer HealthCare Deutschland einen neuen Förderpreis: Den PHILOS Bayer-Preis für Wegbegleiter in der Hämophilie-Behandlung. Er
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Jahrestagung Deutscher Ethikrat: Personalisierte Medizin – der Patient als Nutznießer oder Opfer? Berlin 24. Mai 2012
Berlin 24. Mai 2012 · 10:00 bis 17:30 Uhr Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Leibniz-Saal Markgrafenstraße 38 10117 Berlin
MedInform-Konferenz zum Versorgungsstrukturgesetz: „Erprobungsregelung von medizintechnischen Verfahren als Chance nutzen“
Berlin (1. Februar 2012) – Die im Versorgungsstrukturgesetz (VStG) vorgesehene Erprobungsregelung für ärztliche Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten sollte als Chance gesehen und genutzt werden. Das sagten Dr. Ulrich Orlowski vom Bundesgesundheitsministerium und Dr. Rainer Hess vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) auf der MedInform-Konferenz "Versorgungsstrukturgesetz 2012". MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed. Die
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Hygiene-Tipp der DGKH, Februar 2012: Wie viele nosokomiale Infektionen können verhindert werden?
Berlin (1. Februar 2012) – Immer wieder wird behauptet, dass 20 bis 30 % der Krankenhausinfektionen vermeidbar seien. Tatsächlich stützen sich diese Angaben überwiegend auf alte Untersuchungen: So konnten bei der Senic-Studie in den USA, bei der vermehrt Hygienefachpersonal eingesetzt wurde, etwa 30 % der Infektionen verhütet werden und bei der NIDEP-2-Studie in den
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Barmer GEK Arztreport 2012: 1,1 Millionen Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen
Berlin (31. Januar 2012) – Ist die Sprachentwicklung unserer Kinder gefährdet? Laut aktuellem Barmer GEK Arztreport 2012 wird mittlerweile bei jedem dritten Kind im Vorschulalter eine Sprachentwicklungsstörung festgestellt. Bundesweit liegt der Anteil an Kindern mit Sprech- und Sprachstörungen bei 10,3 Prozent. Insgesamt sind innerhalb eines Jahres 1,12 Millionen Kinder zwischen 0 und 14 Jahren
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DKG zur Veröffentlichung des DKI-PSYCHiatrie Barometers 2011
Berlin (31. Januar 2012) – Der Ärztemangel an deutschen Krankenhäusern hat auch die Psychiatrien erfasst. Zwei Drittel aller psychiatrischen Einrichtungen haben Probleme, offene Stellen im Ärztlichen Dienst zu besetzen. Bundesweit sind rund sechs Prozent aller Arztstellen in der Psychiatrie unbesetzt. Damit ist die Psychiatrie das Fachgebiet mit dem größten Ärztemangel überhaupt.
AQUA-Institut: Qualität kennt keine Grenzen – Erkennen und Umsetzen: Veranstaltung zur sektorenübergreifenden Qualitätssicherung im Gesundheitswesen, Göttingen – 9. Mai 2012
Göttingen – 9. Mai 2012 Das „Erkennen und Umsetzen" von Qualitätsverbesserungen bilden die thematischen Vorzeichen der diesjährigen Tagung des AQUA-Instituts zur sektorenübergreifenden Qualitätssicherung am 09.05.2012 in Göttingen.
Die Ritalin-Legende: Wie verbreitet ist Hirndoping unter Studierenden?
Hannover (31. Januar 2012) – Seit einigen Jahren häufen sich Medienberichte, wonach immer mehr Studierende zu Pillen greifen, um ihre Leistung zu steigern oder um Leistungsdruck und Prüfungsstress besser standhalten zu können. Belastbare Daten über die Verbreitung von und die Motivation für Hirndoping unter Studierenden lagen bislang für Deutschland jedoch nicht vor. Entsprechende Berichte
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Pflegemanagement-Award 2012 für Nachwuchsführungskräfte
Berlin (30. Januar 2012) – Der Pflegemanagement-Award 2012 für Nachwuchsführungskräfte wurde vom Bundesverband Pflegemanagement im Rahmen des Kongresses Pflege 2012 erstmalig verliehen. Im Rahmen einer exklusiven Abendveranstaltung, wurden die drei Erstplatzierten am Abend des ersten Kongresstages geehrt. Der 1. Platz ging an Stefanie Russ von den Kliniken Landkreis Biberach.
Mitarbeiterorientierte Personalpolitik in allen Bereichen der Pflege führt zum Unternehmenserfolg
Berlin (27. Januar 2012) – Heute begann in Berlin der Kongress Pflege 2012. An dem Kongress nehmen zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem mittleren Management der Krankenhäuser, der ambulanten Pflege und der Altenpflege teil. In ihrer Rede forderte Annette-Widmann-Mauz (MdB), Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, eine mitarbeiterorientierte Personalpolitik in der Pflege: „Unabhängig davon,
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Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Bahr: Eine große Enttäuschung für die Pflege!
Ihre Rede im Rahmen des Kongresses Vernetzte Gesundheit am 19.Januar 2012 in Kiel Sehr geehrter Herr Minister Bahr, da wir gemeinsam an genanntem Kongress als Referenten mitgewirkt und ich mit Spannung bei Ihrer Rede zum Thema Vernetzte Gesundheit zugehört habe, ist es mir nun im Nachgang zu dieser Veranstaltung ein großes Anliegen,
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Rote-Hand-Brief zur strengeren kardiovaskulären Überwachung bei Beginn einer Therapie mit Gilenya® (Fingolimod)
Berlin (26. Januar 2011) – Fingolimod ist ein selektives Immunsuppressivum; seit März 2011 ist es als Monotherapie zugelassen zur Behandlung von Patienten mit hochaktiver, schubförmig-remittierend verlaufender Multipler Sklerose, die eine hohe Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einem Beta-Interferon zeigen oder die einen rasch fortschreitenden, schweren Verlauf haben.
Kongress Pflege 2012: Mit mehr Autonomie für Pflegende ein attraktiveres Berufsbild schaffen
Berlin (26. Januar 2012) – Selbstverwaltung der Pflege in Form einer Pflegekammer, ein Berufsgesetz Pflege, Anhebung der Zugangsvoraussetzungen für die Pflegeausbildung und nicht zuletzt eine wertschätzende Kooperation zwischen Pflegenden und Ärzten – das fordert Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats (DPR) e.V., auf der Pressekonferenz zum Kongress Pflege 2012. „Das angekündigte Jahr der
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Kongress Pflege 2012: „Es reicht – Ab jetzt zählen nur noch Taten und Ergebnisse!“
Statement von Andreas Westerfellhaus, Präsident Deutscher Pflegerat Belin (26. Januar 2012) – Es reicht – Ab jetzt zählen nur noch Taten und Ergebnisse …denn mit welchen Entwicklungen wurden und werden denn wir durch die politisch Handelnden konfrontiert? Der Bundesgesundheitsminister Herr Dr. Rösler hatte zu Beginn der Dialogreihe „Pflege“ im Dezember 2010 das Jahr
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Kongress Pflege 2012: Pflegeberufe wichtigster Partner der Ärzte – „Synergie-Effekte nutzen durch Arbeitsteilung“
Statement von Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bundesärztekammer, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Berlin (26. Januar 2012) – Wir Ärzte sehen in den Pflegeberufen unsere wichtigsten Partner bei der Patientenversorgung, aber auch im Hinblick auf deren Sicherstellung unter dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Nach einer Studie zum Fachkräftemangel in Deutschland(1) fehlen im
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Kongress Pflege 2012: „Was tun, dass nicht den pflegenden Angehörigen die Puste ausgeht?“
Statement von Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender Verband der Ersatzkassen – vdek Berlin (26. Januar 2012) – Heute werden rund 70 Prozent aller Pflegebedürftigen in der eigenen Häuslichkeit versorgt. Davon erhalten ca. 64 Prozent der Leistungsempfänger Pflegegeld. Das heißt, dass dabei die Pflege in der Häuslichkeit durch die Angehörigen bzw. durch selbst beschaffte Pflegehilfen erbracht
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Preis für Präventivmedizin 2012: Daylong actinica® für Propylaxe des hellen Hautkrebs ausgezeichnet
Berlin (25. Januar 2012) – Die Internationale Gesellschaft für Präventivmedizin e. V. (IGP) fördert seit mehr als 40 Jahren internationale Forschungsvorhaben zur öffentlichen Gesundheitspflege und Gesundheits-vorsorge. 2011 hatte die Gesellschaft zum zweiten Mal einen Preis für Präventivmedizin ausgeschrieben und damit auf einstimmigen Jurybeschluss das Klasse I-Medizinprodukt Daylong actinica® auf einer Festveranstaltung in Berlin ausgezeichnet.
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Angebote des NLGA zur Hygiene in der stationären und ambulanten Pflege
Hannover (25. Januar 2012) – Seit vielen Jahren bietet das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA) Fortbildungsveranstaltungen und Informationsmaterialien für Hygienebeauftragte in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen und -diensten an. Um die Arbeit der Hygienebeauftragten zu unterstützen und zu fördern wurde Anfang dieses Jahres die Website überarbeitet und wesentlich erweitert. Unter dem Motto – „Alles was Hygienebeauftragte brauchen“
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Neuer Studiengang Krankenhaushygiene
Gießen (25. Januar 2012) – Im Wintersemester 2012/13 startet an der Technischen Hochschule Mittelhessen der europaweit erste Bachelorstudiengang „Krankenhaushygiene“. Das Ausbildungsangebot des Gießener Fachbereichs Krankenhaus- und Medizintechnik, Umwelt- und Biotechnologie vermittelt Fachkenntnisse zur Risiko- und Infektionsprävention in Einrichtungen des Gesundheitswesens.
Individuelle Gesundheitsleistungen auf dem Prüfstand: Neues Internetportal „IGeL-Monitor“ informiert über Nutzen und Schaden
Essen/Berlin (25. Januar 2012) – Ab sofort können sich Versicherte über Nutzen und Schaden von Individuellen Gesundheitsleistungen auf einem eigenen Internetportal informieren. Unter www.igel-monitor.de erhalten sie wissenschaftlich fundierte Bewertungen zu sogenannten Selbstzahlerleistungen. Entwickelt wurde die nicht-kommerzielle Internetplattform vom Medizinischen Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS).
BÄK begrüßt geplante Unterstützung von Heimärzten
Berlin (24. Januar 2012) – Als längst überfällig hat der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Frank Ulrich Montgomery, die geplante Förderung der heimärztlichen Versorgung im Rahmen der Pflegereform bezeichnet. „Es gibt zwar keine generelle ärztliche Unterversorgung von Heimpatienten, nicht zuletzt wegen der enormen Arbeitsbelastung der niedergelassenen Ärzte gibt es aber erheblichen Verbesserungsbedarf“, sagte der
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Warum Betäubungspflaster mal wirken und mal nicht
Bochum (24. Januar 2012) – Über Nacht ein Pflaster auf die Haut und dann den ganzen nächsten Tag schmerzfrei sein: Für Patienten mit Nervenschmerzen ist das eine große Verheißung. Pflaster mit dem Wirkstoff Lidocain, die seit einigen Jahren auf dem Markt sind, können das – in vielen Fällen, aber leider nicht in allen. Wie
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Evangelische Heimstiftung übt Kritik an der Pflegereform: Stationäre Pflege kommt zu kurz!
Stuttgart (24. Januar 2012) – Die Evangelische Heimstiftung appelliert an die Bundesregierung die Pflegeheime bei der anstehenden Pflegereform nicht im Regen stehen zu lassen. Finanzielle Verbesserungen sind bislang nur für ambulante Pflegeleistungen geplant. Niemand hätte Verständnis, wenn die über 700.000 Betroffenen in den stationären Pflegeeinrichtungen bei der Pflegereform unberücksichtigt blieben.
Schlaganfallrehabilitation im häuslichen Umfeld
Frankfurt an der Oder (24. Januar 2012) – Das kürzlich gestartete EU-Projekt „StrokeBack“ erweckt bereits jetzt großes Interesse in der internationalen Forschungslandschaft und bestätigt damit die praktische medizinische Relevanz für diesen Forschungsschwerpunkt. So wird das EU-Projekt durch den IHP-Wissenschaftler Dr. Steffen Ortmann auf dem 9. Weltkongress für Gehirnschädigungen am 24. März 2012 in Edinburgh
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Im Alter selbstbestimmt leben
Berlin (24. Januar 2012) – Über 800 Expertinnen und Experten aus Forschung, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft diskutieren auf dem "Ambient Assisted Living (AAL)-Kongress heute und morgen in Berlin über technische Lösungen für eine älter werdende Gesellschaft. Unter AAL versteht man Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, die neue Technologien und soziales Umfeld miteinander verbinden, um
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vdek fordert besseren Schutz der Patienten bei Medizinprodukten
Berlin (24. Januar 2012) – "Die Patienten müssen stärker vor fehlerhaften Medizinprodukten geschützt werden." Dies forderte Christian Zahn, Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) auf einer Pressekonferenz in Berlin. Der Skandal um fehlerhafte Brustimplantate der französischen Firma PIP habe deutlich gezeigt, dass bei der Zulassung und im Umgang mit Medizinprodukten in
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Gesund und aktiv älter werden – Bundeskonferenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Köln/Berlin (24. Januar 2012) – Die Europäische Kommission hat das Jahr 2012 zum „Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“ ausgerufen. Im Mittelpunkt steht die demografische Entwicklung in Europa, die sowohl an das Gemeinwesen als auch an das Gesundheitswesen neue Anforderungen stellt. Vor allem geht es darum, europaweit die Möglichkeiten für
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HPV-Test: Hinweise auf Nutzen im Primärscreening
Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs können früher erkannt und behandelt werden Gefahr der Übertherapie Berlin (24. Januar 2012) – Die derzeit verfügbaren Studien liefern Hinweise und einen Anhaltspunkt dafür, dass mit Hilfe eines Tests auf Humane Papillomaviren (HPV) Vorstufen des Gebärmutterhals-krebses früher erkannt und behandelt werden können und Tumore in der Folge seltener auftreten. Dabei
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Statement des GKV-Spitzenverbands: AMNOG: Preise am Zusatznutzen für Patienten orientieren
Berlin (23. Januar 2012) – Heute starten die ersten Verhandlungen über Erstattungspreise neu auf dem Markt befindlicher Arzneimittel. Den Anfang macht der Wirkstoff Tricagrelor, dessen Zusatznutzen der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) für eine bestimmte Gruppe von Herzinfarktpatienten im Dezember 2011 festgestellt hat. Der GKV-Spitzenverband als Verhandlungsführer für die gesetzliche Krankenversicherung erhofft sich von der neuen
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Großer Erfolg für die Deutsche PalliativStiftung: Änderung am Betäubungsmittelrecht geplant
Fulda (23. Januar 2012) – Ein Jahr nachdem die Deutsche PalliativStiftung eine Petition zur Änderung der Rechtslage bei der Betäubungsmittelsabgabe an den Deutschen Bundestag gerichtet hat, ist ein erster Etappensieg geschafft: Die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) soll nach Auskunft eines Sprechers des Bundesgesundheitsministeriums geändert werden. Anfang Februar solle die Verordnung durch das Kabinett, meldete heute die
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