Ab sofort verfügbar: Qualitätsreport 2014 – Ergebnisse der gesetzlichen Qualitätssicherung im Krankenhausbereich

  Göttingen (5. Oktober 2015) – Das AQUA-Institut veröffentlichte heute den Qualitätsreport 2014, in dem die Ergebnisse der Qualitätssicherung im Krankenhausbereich vorgestellt und deren Bedeutung kommentiert werden. „Der Report ist die umfassendste Darstellung zum Stand der Qualität in deutschen Krankenhäusern“, sagt Prof. Joachim Szecsenyi, Geschäftsführer des AQUA-Instituts.

Nach dem Klinikaufenthalt: AQUA-Institut veröffentlicht Konzept zum Entlassungsmanagement

  Göttingen (30. September 2015) – Wenn Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt entlassen werden, ist es wichtig, dass sie im Anschluss daran reibungslos und weiterhin gut versorgt werden. Das AQUA-Institut veröffentlichte jetzt ein Konzept zur Qualitätssicherung des sog. Entlassungsmanagements. Anlass für die Erstellung des Konzepts war ein entsprechender Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA). „Das Ziel ist,
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ICD-10-GM 2016: DIMDI veröffentlicht endgültige Fassung

  Köln (30. September 2015) – Das DIMDI hat die endgültige Fassung der ICD-10-GM Version 2016 (Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, German Modification) veröffentlicht. In die neue Version flossen die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein. Berücksichtigt sind zudem 81 Vorschläge, zumeist von Fachgesellschaften, Fachleuten aus Ärzteschaft, Krankenkassen und Kliniken sowie Organisationen der Selbstverwaltung
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MDK-GEMEINSCHAFT: Zwei neue DRG-Kodierempfehlungen

  Essen (2. September 2015) – Am 27. August 2015 hat die AG Kodierempfehlungen der MDK-Gemeinschaft zwei neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die Empfehlungen Nr.  547 und 548 ergänzt. Darüber hinaus hat die Arbeitsgruppe die Empfehlung mit der Nr. 517 aktualisiert. Die aktualisierte Fassung wurde ebenfalls in die Datenbank eingestellt.

AQUA-Institut: Qualitätssicherung im Krankenhaus:Bundesauswertungen 2014 im Internet abrufbar

  Göttingen (18. Juni 2015) – Das AQUA-Institut hat nach Freigabe durch den Gemeinsamen Bundesausschuss die Bundesauswertungen für das Jahr 2014 ins Internet gestellt. Ab sofort können die bundesweiten Ergebnisse der gesetzlichen Qualitätssicherung im Krankenhausbereich unter www.sqg.de im Bereich Ergebnisse/Leistungsbereiche eingesehen werden.

AQUA-Institut veröffentlicht aktuelle Fassung des Methodenpapiers im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschuss: Qualitätssicherung 4.0: Der Methodenkoffer ist gut gefüllt

  Göttingen (27. Mai 2015) – Das AQUA-Institut hat die vierte Version des Methodenpapiers zur gesetzlichen Qualitätssicherung (QS) im Gesundheitswesen veröffentlicht. Es bildet die wissenschaftliche und konzeptionelle Grundlage für die Entwicklung und Durchführung der externen QS, die AQUA im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschuss umsetzt.

Datenerhebung zur Behandlungsqualität in Krankenhäusern: Anpassungen für das Erfassungsjahr 2016 beschlossen

  Berlin (16. April 2015) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag im Rahmen der regelmäßigen Aktualisierung der Richtlinie über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern (QSKH-RL) Änderungen für das Berichtsjahr 2016 beschlossen.

Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Angepasste Datensatzbeschreibung für das Berichtsjahr 2014 verfügbar

  Berlin (16. April 2015) – Für den Qualitätsbericht der Krankenhäuser hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin eine überarbeitete Datensatzbeschreibung beschlossen. Die Anpassung der Datensatzbeschreibung vollzieht die umfangreichen Änderungen zu Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts nach, die der G-BA am 19. März 2015 mit Änderung der Anlage 1 der Regelungen zum Qualitätsbericht der
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Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) legt Anfang 2016 einen Qualitätsrahmen für Beratung und Schulung in der Pflege vor: ZQP entwickelt Qualitätsrahmen für Beratung in der Pflege

  Berlin (3. März 2015) – Pflegerische Versorgung findet in Deutschland überwiegend in Familien statt. Um pflegende Angehörige zu unterstützen und die Qualität der familialen Pflege zu sichern, kommt Beratung und Schulung in der Pflege eine zentrale Rolle zu. Zwar ist das Angebot dazu in Deutschland vielfältig – aber auch kaum zu überschauen. Außerdem sind
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Qualitätsreport 2013: Im Internet abrufbar – Qualität in deutschen Krankenhäusern

  Göttingen (3. September 2014) – Das AQUA-Institut hat den aktuellen Qualitätsreport 2013 heute zum kostenlosen Download ins Internet gestellt. In dem Report werden die Ergebnisse aus der gesetzlichen Qualitätssicherung aller deutschen Krankenhäuser aufgezeigt und von den Experten der jeweiligen Bundesfachgruppen bewertet. Zusätzlich wird in einer Reihe von Fachbeiträgen auf einzelne Aspekte näher eingegangen.

2. WissensTransferTag der Hochschule Neu-Ulm: Experten diskutieren Managementthemen aus dem Gesundheitswesen

  Neu-Ulm (14. Juli 2014) – Rund 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten auf dem 2. WissensTransferTag der Hochschule Neu-Ulm (HNU) aktuelle Themen aus den Bereichen „Ambulante Pflege“, „Personal und Führung“ sowie „Ambulante und stationäre Versorgung“. Ökonomische und organisatorische Problemfelder und Lösungsansätze in der Pflege und in den Kliniken wurden ebenso thematisiert wie die Auswirkungen neuer
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MDK-Gemeinschaft: Sieben neue DRG-Kodierempfehlungen

  Essen (8. Juli 2014) – Am 03. Juli 2014 hat die AG Kodierempfehlungen der MDK-Gemeinschaft sieben neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die Empfehlungen Nr. 506, 517, 518, 520, 521, 524 und 525 mit Stand 12.06.2014 ergänzt.

Daten zur Behandlungsqualität in Krankenhäusern: G-BA treibt Follow-up-Verfahren voran

  Berlin (19. Juni 2014) – Ab dem Erfassungsjahr 2015 werden in drei Leistungsbereichen der externen stationären Qualitätssicherung regelhaft Follow-up-Erhebungen durchgeführt. Diese und andere Empfehlungen der Bundesfachgruppen hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) heute in Berlin beschlossen.  

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) – DMP: Anforderungen an eine kontinuierliche Evaluation sowie an Qualitätsberichte festgelegt

  Berlin (19. Juni 2014) – Disease-Management-Programme werden künftig kontinuierlich evaluiert. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschloss am Donnerstag in Berlin indikationsübergreifende Anforderungen, nach denen die Versorgung in Behandlungsprogrammen für spezifische chronische Erkrankungen (Disease-Management-Programme, DMP) zukünftig evaluiert werden soll. Darüber hinaus bestimmte er die Vorgaben an die jährlichen Berichte der Krankenkassen über Qualitätssicherungsmaßnahmen in zugelassenen DMP.
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Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Qualitätsindikatoren für das Berichtsjahr 2013 stehen fest

  Berlin (19. Juni 2014) – Für den jährlich zu veröffentlichenden Qualitätsbericht der Krankenhäuser liegen aktualisierte Qualitätsindikatoren vor. Mit einem entsprechenden Beschluss legte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin für das Berichtsjahr 2013 fest, dass 295 der insgesamt 434 Qualitätsindikatoren der externen stationären Qualitätssicherung darzustellen sind. Im Vergleich zum Qualitätsbericht 2012 kommen 37
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Sektorenübergreifende Qualitätssicherung: G-BA forciert Routinedaten-Nutzung

  Berlin (19. Juni 2014) – Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat das AQUA-Institut (Institution nach § 137a SGB V) vorbereitende Leistungen zur Nutzung der Sozialdaten bei den Krankenkassen im Rahmen des Qualitätssicherungsverfahrens (QS-Verfahren) Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie (PCI) abgeschlossen. Weiterhin wurde das AQUA-Institut vom G-BA am Donnerstag in Berlin mit der Entwicklung von weiteren Qualitätssicherungsverfahren
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Disease-Management-Programme: G-BA veröffentlicht Vorschläge für neue DMP: Prüfung auf Umsetzbarkeit in zuständigen Gremien

  Berlin (2. Juni 2014) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat auf seiner Website eine Liste mit Vorschlägen für neue strukturierte Behandlungsprogramme (Disease-Management-Programme, DMP) veröffentlicht. „Die Vielzahl eingereichter Themen belegt das große Interesse der Fachöffentlichkeit an den Programmen. Immer mehr medizinische Fachgesellschaften und ärztliche Berufsverbände haben erkannt, dass ein gutes Zusammenspiel zwischen Hausarzt, Facharzt und
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G-BA: Neue Datensatzbeschreibung für Qualitätsbericht der Krankenhäuser

  Berlin (17. April 2014) – Für den Qualitätsbericht der Krankenhäuser liegt eine neue Datensatzbeschreibung vor. Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin gefasst. Die Neuregelung tritt nach Bekanntmachung im Bundesanzeiger in Kraft. Der Beschlusstext wird in Kürze auf folgender Seite im Internet veröffentlicht:

G-BA: Vorhandene Daten werden stärker genutzt – Sozialdaten als weitere Säule der Qualitätssicherung

  Berlin (20. März 2014) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass bereits bei den Krankenkassen vorhandene Daten in der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung zukünftig eine größere Rolle spielen werden. Die Möglichkeit, bei Qualitätssicherungsverfahren auf Versichertenstamm- und Abrechnungsdaten der Krankenkassen zurückgreifen zu können, hatte der Gesetzgeber durch eine Änderung des Fünften Sozialgesetzbuches (§ 299
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Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Neben Auskünften zu „Chefarztverträgen“ erstmals auch finanzielle Sanktionsmöglichkeiten bei Verstoß gegen Berichtspflicht

  Berlin (20. März 2014) – Falls Krankenhäuser für die Durchführung von Operationen, Eingriffen oder Leistungen finanzielle Anreize setzen, muss dies zukünftig im jährlichen Qualitätsbericht angegeben werden. Zudem ziehen Verstöße von Krankenhäusern gegen ihre Pflicht zur Qualitätsberichterstattung finanzielle Sanktionen nach sich. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin.  

G-BA: Aktualisierung der DMP für KHK und Diabetes mellitus Typ 1 auf Basis einer neuer Rahmen-Richtlinie

  Berlin (20. März 2014) – Mit der Erstfassung einer neuen Richtlinie legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Grundlage für die Aktualisierung bereits bestehender und neuer strukturierter Behandlungsprogramme für spezifische chronische Erkrankungen (Disease-Management-Programme, DMP). Der Gesetzgeber hatte dem G-BA zum 1. Januar 2012 die umfassende Kompetenz für die inhaltliche Ausgestaltung der DMP übertragen.  

DRG-Kodierempfehlungen: Gesamt-Update und drei neue Empfehlungen

  Essen (22. Januar 2014) – Die Expertengruppe "Vergütung und Abrechnung" der MDK-Gemeinschaft (SEG 4) hat alle bisher veröffentlichten DRG-Kodierempfehlungen einem Review unterzogen und an die Kodierrichtlinien, die ICD-10-GM, den OPS und die Fallpauschalenverordnung (FPV) für das Jahr 2014 angepasst. Außerdem haben die Experten drei neue Kodierempfehlungen mit den Nummern 496,509 und 513 erarbeitet. Die
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QReha ambulant 1.0: GKV-Spitzenverband lässt erstes QM-Verfahren für die ambulante Rehabilitation zu

  Mannheim (10. Februar 2014) – „QReha ambulant“ heißt das erste Qualitätsmanagement-Verfahren, das der GKV-Spitzenverband speziell für ambulante Rehabilitationseinrichtungen akkreditiert hat. Seit Februar 2014 können ambulante Rehaeinrichtungen damit ein offiziell anerkanntes Zertifizierungsverfahren auswählen, das die von den Leistungsträgern aufgestellten Forderungen vollständig berücksichtigt.  

InEK: Abschlussbericht zur Entwicklung des PEPP-Systems 2014

  Siegburg (24. Januar 2014) – Der Abschlussbericht beschreibt Grundlagen, Verfahrensweisen und Ergebnisse der Weiterentwicklung des PEPP-Entgeltsystems für das Jahr 2014. Der Bericht wendet sich an die interessierte Fachöffentlichkeit und soll einen Beitrag dazu leisten, die der Weiterentwicklung zugrunde liegende Vorgehensweise transparent zu machen und das Verständnis über Zusammenhänge im PEPP-Entgeltsystem zu fördern.  >>

MDK-Gemeinschaft: DRG-Kodierempfehlungen: Gesamt-Update und drei neue Empfehlungen

  Essen (22. Januar 2014) – Die Expertengruppe "Vergütung und Abrechnung" der MDK-Gemeinschaft (SEG 4) hat alle bisher veröffentlichten DRG-Kodierempfehlungen einem Review unterzogen und an die Kodierrichtlinien, die ICD-10-GM, den OPS und die Fallpauschalenverordnung (FPV) für das Jahr 2014 angepasst. Außerdem haben die Experten drei neue Kodierempfehlungen mit den Nummern 496,509 und 513 erarbeitet.  

Abschlussbericht zur Weiterentwicklung des G-DRG-Systems für 2014

  Siegburg (18. Dezember 2013) – Mit dem vorliegenden Bericht legt das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH (InEK) nähere Einzelheiten zur Vorgehensweise bei der Pflege und Weiterentwicklung des G-DRG-Systems sowie zu den Kosten- und Leistungsprofilen der einzelnen DRG-Fallpauschalen offen. Damit werden sowohl Besonderheiten bei der diesjährigen Überarbeitung des DRG-Fallpauschalen-Katalogs transparent gemacht als auch
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InEK: DRG-Systemzuschlag für 2014 vereinbart

  Siegburg (9. Dezember 2013) – Die Vertragsparteien auf Bundesebene haben den DRG-Systemzuschlag für das Jahr 2014 in Höhe von 1,05 € pro Fall konsentiert. Davon entfallen auf die Finanzierung der pauschalierten Zahlungen für die an der Kalkulation teilnehmenden Krankenhäuser (Zuschlagsanteil ‚Kalkulation’) 0,93 € und auf die Finanzierung der InEK GmbH (Zuschlagsanteil ‚InEK’) 0,12 €.
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MDK-GEMEINSCHAFT: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen

  Essen (5. November 2013) – Am 29. Oktober 2013 hat die AG Kodierempfehlungen der MDK-Gemeinschaft vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die Empfehlungen Nr. 381, 497, 499 und 503 mit Stand 17.10.3013 ergänzt. Darüber hinaus hat die Arbeitsgruppe die Kodierempfehlung Nr. 235 (Schlagworte:  Krampfanfall, Hirnmetastase, Symptom) geändert. -> Datenbank ->  

Qualitätssicherung unter dem Dach des G-BA: Aktuelle Ergebnisse und Perspektiven

  Berlin (14./15. Oktober 2013) – Bei der 5. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) sind am Montag und Dienstag in Berlin aktuelle Ergebnisse und Trends bestehender Qualitätssicherungsmaßnahmen vorgestellt worden. Die jährliche Veranstaltung zählt mit mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wissenschaft, Fachöffentlichkeit und Praxis zu den zentralen Foren für die Qualitätssicherung (QS) von medizinischen
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Deutsche Kodierrichtlinien Version 2014

  Siegburg (2. Oktober 2013) – Die Selbstverwaltungspartner (Deutsche Krankenhausgesellschaft, GKV-Spitzenverband und der Verband der privaten Krankenversicherung) und das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK GmbH) haben die Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) für das Jahr 2014 unter Beteiligung von Bundesärztekammer und Deutschem Pflegerat erneut angepasst.

Qualität braucht einen Rahmen

  Köln (25. September 2013) – Nach einer zweijährigen Erprobungszeit wurde jetzt in einer Abschlusstagung in Berlin der „Anforderungs- und Qualifikationsrahmen für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer Menschen“ einer Fachöffentlichkeit vorgestellt. Das Projekt wird von der Fachhochschule Bielefeld in Kooperation mit dem Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung (dip) in Köln durchgeführt. Es
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Qualitätsreport 2012: Ab sofort im Internet Qualität in deutschen Krankenhäusern

  Göttingen (25. September 2013) – Der Qualitätsreport 2012 ist ab sofort im Internet abrufbar. Der Report stellt die Versorgungsqualität aller deutschen Krankenhäuser zu den 30 Leistungsbereichen dar, die sich in der externen gesetzlichen Qualitätssicherung befinden.  

Qualitätsreport 2012: Bundesweit hohes Qualitätsniveau in Krankenhäusern – Verbesserungspotenzial aber noch nicht ausgeschöpft

  Berlin (19. September 2013) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin die Veröffentlichung des Qualitätsreports 2012 beschlossen. Der seit elf Jahren erscheinende Report bietet einen umfassenden Überblick über die bundesweite Behandlungs- und Ergebnisqualität zu ausgewählten medizinischen und pflegerischen Leistungen in Krankenhäusern.  

MDK-GEMEINSCHAFT: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen

  Essen (6. September 2013) – Am 03. Sepember 2013 hat die AG Kodierempfehlungen der MDK-Gemeinschaft vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die Empfehlungen Nr. 493, 494, 495 und 498 egänzt. » zur Datenbank DRG-Kodierempfehlungen:

G-BA: Auswertung bundesweiter Qualitätsdaten für das Jahr 2012

  Berlin (15. August 2013) – Die Bundesauswertung der sogenannten externen stationären Qualitätssicherung 2012 für die 30 verpflichtend von den Krankenhäusern zu dokumentierenden Leistungsbereiche ist zur Veröffentlichung auf den Internetseiten des AQUA-Instituts (Institution nach § 137a SGB V) freigegeben worden. Auf der Seite www.sqg.de kann die Bundesauswertung 2012 in Kürze eingesehen werden. Einen entsprechenden Beschluss
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Case Management in europäischen Kontexten

  Bielefeld (23. Juli 2013) – Case Management als Handlungskonzept in den Humandiensten und ihren Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitswesen hat sich in Deutschland bereits etabliert. Im Vergleich dazu ist dieser Ansatz in anderen europäischen Ländern weitestgehend unbekannt. Leitidee des LEONARDO DA VINCI Innovationstransfer Projekts „Case Management in der Beschäftigungsförderung und im Gesundheitswesen“, das aus
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Qualitätsbericht der Krankenhäuser: Neufassung der Datensatzbeschreibung

  Berlin (18. Juli 2013) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin eine Neufassung der Datensatzbeschreibung für den Qualitätsbericht der Krankenhäuser beschlossen. Die Regelung tritt nach Bekanntmachung im Bundesanzeiger in Kraft. Der Beschlusstext wird in Kürze auf folgender Seite im Internet veröffentlicht:  

MDK-Gemeinschaft: Fünf neue DRG-Kodierempfehlungen

  Essen (17. Juni 2013) – Am 06. Juni 2013 hat die AG Kodierempfehlungen der SEG 4 fünf neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Entsprechend wurde die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen um die Empfehlungen Nr. 478, 482, 486, 488 und 490 egänzt.

Qualitätsberichte der Krankenhäuser: Künftig jährliche Berichte von allen Standorten mit zusätzlichen Informationen

  Berlin (16. Mai 2013) – Für die Qualitätsberichte der Krankenhäuser gelten künftig neue Regelungen. Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin gefasst. Die geänderten Vorgaben betreffen vor allem die Verkürzung des Rhythmus der Berichterstattung von bisher zwei Jahren auf ein Jahr, die künftige Einbeziehung aller Standorte eines Krankenhauses, zusätzliche
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Abschlussbericht DRG-Begleitforschung: Sehr gute medizinische Versorgung in Kliniken auch im Fallpauschalensystem

  Berlin (2. April 2013) – Allen kritischen Voraussagen zum Trotz hat sich die Qualität stationärer Leistungen durch das seit 2004 geltende pauschalierende Vergütungssystem nicht verschlechtert. Das zeigt der Endbericht des dritten Forschungszykluses zur G-DRG-Begleitforschung (German Diagnosis Related Groups, G-DRG) nach § 17b Abs. 8 KHG, den das IGES-Institut erstellt hat.  

InEK: Endbericht zum dritten Zyklus der G-DRG-Begleitforschung

  Siegburg (27. März 2013) – Ab sofort stellen wir Ihnen den Endbericht zum dritten Zyklus der G-DRG-Begleitforschung gem. § 17b Abs. 8 KHG (Datenjahre 2008-2010) zur Verfügung. Neben dem ca. 650seitigen Bericht stellen wir eine anwenderfreundliche Datenbank zur Verfügung, in der die für alle drei Forschungszyklen analysierten Daten zusammengestellt wurden. Der Bericht ist ebenfalls in die
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Qualitätssicherung: Arthroskopie am Kniegelenk

  Göttingen (26. März 2013) – Das AQUA-Institut erarbeitet im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein neues Qualitätssicherungsverfahren für die Arthroskopie am Kniegelenk. Der jetzt erteilte Auftrag setzt auf dem gleichnamigen Abschlussbericht des AQUA-Instituts zur Arthroskopie am Kniegelenk vom Dezember 2011 auf. Damals wie heute soll ein Schwerpunkt auf die Qualität der Indikationsstellung und auf
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MDK-Gemeinschaft: DRG-Kodierempfehlungen: Update 2013

  Essen (21. Januar 2013) – Die Expertengruppe "Vergütung und Abrechnung" der MDK-Gemeinschaft (SEG 4) hat alle bisher veröffentlichten DRG-Kodierempfehlungen einem Review unterzogen und an die Kodierrichtlinien, die ICD und den OPS für das Jahr 2013 angepasst. Außerdem haben die Experten vier neue Kodierempfehlungen mit den Nummern 463, 466, 468 und 471 erarbeitet. Die aktualisierten
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InEK: Abschlussbericht PEPP 2013 veröffentlicht

  Siegburg (11. Januar 2013) – In Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat das InEK einen Abschlussbericht Entwicklung des pauschalierenden Entgeltsystems für Psychiatrie und Psychosomatik gem. § 17d KHG (PEPP) erstellt. Er beschreibt Grundlagen, Verfahrensweisen und Ergebnisse der Entwicklung des PEPP-Entgeltsystems für das Jahr 2013 und enthält neben einem redaktionellen Teil auch einen
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InEK: Kalkulationsvereinbarung zur Pflege und Weiterentwicklung des Entgeltsystems im Krankenhaus veröffentlicht

  Siegburg (11. Januar 2013) – Bei der Vereinbarung des DRG-Systemzuschlags für 2011 haben die Vertragsparteien auf Bundesebene konsentiert, dass beginnend mit dem Jahr 2013 die Stichproben für die Kalkulationsteilnahme zur Pflege und Weiterentwicklung des G-DRG-Systems sowie zur Einführung und Weiterentwicklung des PEPP-Entgeltsystems zusammengeführt werden sollen. Die Zusammenführung der Stichproben geht mit einer Überarbeitung des
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Deutsche Kodierrichtlinien Version 2013

  Siegburg (15. November 2012) – Die Selbstverwaltungspartner (Deutsche Krankenhausgesellschaft, GKV-Spitzenverband und der Verband der privaten Krankenversicherung) haben für die Version 2013 die Kodierrichtlinie 1915 Missbrauch/Misshandlung von Erwachsenen und Kindern angepasst. Die geänderten Dokumente finden Sie in dem Bereich Deutsche Kodierrichtlinien (DKR) für das Jahr 2013:  

Online-Wissensspiel der Universität Witten/Herdecke fördert Wissenstransfer zum klinischen Risikomanagement: Krankenhäuser vergleichen Stand bei der Einführung von Fehlerlernsystemen

  Witten/Herdecke (6. November 2012) – Krankenhaus-Manager können mit nur wenigen Klicks herausfinden, wo ihr Haus im Vergleich zu ähnlich großen Einrichtungen beim klinischen Risikomanagement steht. Zwar haben Krankenhäuser in den letzten Jahren zunehmend Instrumente und Maßnahmen eingeführt, um kritische Ereignisse und Fehler in der klinischen Versorgung zu vermeiden und die Patientensicherheit zu stärken. Dennoch
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MDK-Gemeinschaft: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen

  Essen (31. Oktober 2012) – Am 30. Oktober 2012 hat die AG Kodierempfehlungen der SEG 4 vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die neuen Empfehlungen mit den Nummern 458, 459, 464 und 467 ergänzt.  

GKV-Spitzenverband, Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), Verband der privaten Krankenversicherung (PKV): Krankenhaus-Fallpauschalenkatalog für das Jahr 2013 vereinbart

  Berlin (29. Oktober 2012) – Der GKV-Spitzenverband, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) haben sich auf das Fallpauschalensystem für Krankenhäuser für das Jahr 2013 verständigt. Der DRG-Katalog wurde vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) fortgeschrieben. Verhandlungsgegenstand auf Spitzenverbandsebene war vor allem die Vergütung bei der Behandlung mit
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Positionspapier des DPR: Pflegerische Leistungen im G-DRG-System

  Berlin (1. Oktober 2012) – Seit Einführung der Pflegekomplexmaßnahmen Scores sieht sich der DPR mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Diese beziehen sich insbesondere darauf, dass zukünftig die über das Pflegestellenförderprogramm geschaffenen Stellen über den PKMS nicht ausreichend finanziert werden können und auch die Erlöse durch den PKMS nicht automatisch im Personalbudget der Pflege landen. Die
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