4. Qualitätssicherungskonferenz: Für eine gemeinsame Qualitätskultur von Ärzten, Kliniken, Krankenkassen und Patienten

  Berlin (27. September 2012) – Anlässlich der 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat sich Dr. Regina Klakow-Franck, unparteiisches Mitglied im G-BA, für die konsequente Weiterentwicklung der sektorenübergreifenden Qualitätssicherung ausgesprochen.  

Verfahrenseckpunkte und Erfassungstool für Anfragen nach § 6 Abs. 2 KHEntgG (Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden) für 2013

  Siegburg (3. September 2012) – Zur Vorbereitung auf das Anfrage-Verfahren nach § 6 Abs. 2 KHEntgG (Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, NUB) für 2013 stellen wir Ihnen bereits heute die unveränderten Verfahrenseckpunkte und das aktualisierte Erfassungstool zur Verfügung. Mit Veröffentlichung des Erfassungstools können ab sofort NUB-Anfragen nach § 6 Abs. 2 KHEntgG für 2013 –
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MDK-Gemeinschaft: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen

  Essen (28. August 2012) – Am 16. August 2012 hat die AG Kodierempfehlungen der SEG 4 vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die neuen Empfehlungen mit den Nummern 451, 454, 455 und 456 ergänzt. Außerdem hat die AG die Kodierempfehlung Nr. 9 geändert:  

Qualitätssicherung Knieendoprothesen: Abschlussbericht vom AQUA-Institut veröffentlicht

  Göttingen (20. August 2012) – Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein Qualitätssicherungsverfahren (QS-Verfahren) zur Knieendoprothesenversorgung. Der hierzu verfasste Abschlussbericht wurde am 16. August 2012 vom Plenum des G-BA abgenommen und auf der AQUA-Webseite veröffentlicht.  

G-BA: Qualitätsreport 2011 gibt Überblick zur Behandlungsqualität in Krankenhäusern

  Berlin (16. August 2012) – Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am Donnerstag die Veröffentlichung des jährlich erscheinenden Qualitätsreports beschlossen, den das Göttinger Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH (AQUA-Institut, Institution nach § 137a SGB V) in dessen Auftrag erstellt hat. Der Qualitätsreport bietet einen umfassenden Überblick über die Behandlungs- und Ergebnisqualität
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Neu erschienen: Agenda Pflegeforschung für Deutschland

  Halle (19, Juli 2012) – Eine qualitativ hochwertige Pflege ist unerlässlich, um den gesellschaftlichen Herausforderungen im Gesundheitswesen künftig begegnen zu können. Eine solche Pflege benötigt wissenschaftliche Grundlagen und ist der Evidenzbasierung verpflichtet – soweit besteht mittlerweile Konsens. Einigkeit herrscht auch darin, dass eine Lösung der pflegerischen Versorgungsprobleme der nächsten Jahrzehnte nur dann möglich sein
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DGIM: Im Krankenhaus Fehlentwicklungen durch falsche Anreize stoppen!

  Wiesbaden (18. Juli 2012) – Die Tätigkeit aller Ärzte unterliegt besonderen Ansprüchen, die in Kodices der ärztlichen Berufsethik festgeschrieben sind. Hierzu gehören vier wesentliche Prinzipien: (a) allen Patienten Fürsorge und Hilfe anzubieten (Primat des Patientenwohls), (b) Patienten nicht zu schaden („primum non nocere“), (c) das Selbstbestimmungsrecht der Patienten zu respektieren, sowie (d) Gleichheit und
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Studien zeigen keinen eindeutigen Trend – Auswirkungen von Mindestmengenregelungen sind unklar

  Köln (28. Juni 2012) – Regressionsmodelle sind prinzipiell am besten geeignet, Mindestmengen zu berechnen und festzulegen. Was die Auswirkungen solcher Mindestmengen auf die Behandlungsqualität betrifft, lässt sich aus den derzeit verfügbaren Daten aber kein einheitlicher Trend ableiten. Dies liegt vor allem daran, dass es nur wenige Studien von zumeist unzureichender Qualität gibt. Zu diesem
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MDK-Gemeinschaft: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen

  Essen (4. Mai 2012) – Am 19. April 2012 hat die AG Kodierempfehlungen der SEG 4 vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen und bestehende Kodierempfehlungen überarbeitet. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die neuen Empfehlungen mit den Nummern 430, 433, 436 und 438 ergänzt. Außerdem wurden die Kodierempfehlungen mit den Nummern 106, 216, 317, 333 und 366
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Qualitätssicherung Hüft-Endoprothesen: Abschlussbericht veröffentlicht

  Göttingen (20. April 2012) – Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein Qualitätssicherungsverfahren zur Hüftendoprothesenversorgung. Der hierzu verfasste Abschlussbericht wurde am 19. April 2012 vom Plenum des G-BA abgenommen und auf der AQUA-Webseite veröffentlicht.  

Schnittstellenmanagement: Checklisten erarbeitet

  Berlin (19. April 2012) – Sektorenübergreifende Versorgung – Der Übergang zwischen ambulanter und stationärer Behandlung stellt Patienten wie Ärzte vor besondere Herausforderungen. Um ihnen optimal zu begegnen, entwickelten Experten erstmals Checklisten.  

16. Symposium zum Gesundheitsmanagement in Marburg: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Einweisern

  Marburg (30. März 2012) – Am 22. März 2012 fand in Marburg das Symposium zum Gesundheitsmanagement statt. Die Veranstaltung unter Leitung von Prof. Dr. Michael Lingenfelder, Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre an der Philipps-Universität Marburg sowie 1. Vorsitzender des Instituts für Health Care Management e.V., war mit 200 Teilnehmern auch dieses Jahr ausgebucht.  

Handbuch zur Kalkulation von Investitionskosten

  Siegburg (13. März 2012) – Mit dem Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) hat der Gesetzgeber die Möglichkeit eröffnet, Krankenhausinvestitionen anhand leistungsorientierter Investitionspauschalen zu fördern. Im Auftrag der Selbstverwaltungspartner auf der Bundesebene hat das InEK ein Kalkulationsmodell zur Berechnung der Investitionsbewertungsrelationen entwickelt. Das Kalkulationshandbuch zur Kalkulation von Investitionskosten für Zwecke gem. § 10 KHG in der Version 1.0
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Befragung im Rahmen der Begleitforschung zu den Auswirkungen des fallpauschalierenden Vergütungssystems

    Siegburg (7. März 2012) – Im Rahmen der Einführung des G-DRG-Systems wurde in § 17b Abs. 8 KHG verankert, dass eine Begleitforschung zu den Auswirkungen des G-DRG-Vergütungssystems durchzuführen ist. Dazu wurde bereits für den ersten und zweiten Forschungszyklus jeweils eine Befragung zur Erweiterung der Datengrundlage für die DRG-Begleitforschung durchgeführt. Die Ergebnisse des ersten
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Qualitätssicherung Knie-Arthroskopie: Abschlussbericht veröffentlicht

  Göttingen (17. Februar 2012) – Das AQUA-Institut entwickelte im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein Qualitätssicherungsverfahren zur Arthroskopie am Kniegelenk. Der hierzu verfasste Abschlussbericht wurde am 16.02.2012 vom Plenum des G-BA abgenommen und auf der AQUA-Webseite unter www.sqg.de veröffentlicht.  

Pflege in Deutschland: Zwischen Hauptschule, Hartz IV und Abitur

  Berlin (17. Januar 2012) – In den vergangenen Jahren ist immer wieder die Diskussion entbrannt, welche Zugangsvoraussetzungen für den Pflegeberuf erforderlich sind. In Anbetracht des drohenden Pflegenotstands in Deutschland war und ist die eindeutige Tendenz der Politik, die Zugangsvoraus-setzung auf Hauptschulniveau abzusenken. Die EU-Kommission hat währenddessen im Dezember 2011 in Brüssel einen Reformvorschlag zur
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IT-Report Gesundheitswesen – IT-Leiter und -Leiterinnen kommen zu Wort

  Implementierungsstatus der elektronischen Patientenakte in deutschen Krankenhäusern im Verlauf der letzten 5 Jahre IT-Report Gesundheitswesen der Hochschule Osnabrück liefert zum fünften Mal aktuelle Zahlen aus der IT-Welt in deutschen Krankenhäusern   Osnabrück (13. Januar 2012) – IT-Leiter und -Leiterinnen in deutschen Krankenhäusern sind diejenigen Personen, die den größten Überblick über eingesetzte IT-Systeme im eigenen
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QISA: Qualitätsindikatoren für den ambulanten Bereich – 10ter Band im kostenlosen Download

  Göttingen/Berlin (13. Januar 2012) – Mit „Diabetes mellitus Typ 2“ stehen jetzt insgesamt zehn Bände der QISA-Reihe zum kostenlosen Download zur Verfügung. QISA ist ein mehrbändiges Handbuch, mit dem anhand von Indikatoren die Qualität der medizinischen Arbeit in der ambulanten Versorgung gemessen, bewertet und verbessert werden kann. Es richtet sich an Arztpraxen, Arztnetze und
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MDK-GEMEINSCHAFT: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen

  Essen (12. Januar 2012) – Am 15. Dezember 2011 hat die AG Kodierempfehlungen der SEG 4 vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die neuen Empfehlungen mit den Nummern 413, 420, 421 und 424 ergänzt. Außerdem wurden die Kodierempfehlungen Nr. 43, 180 und 355 überarbeitet.  

Befragung im Rahmen der Begleitforschung zu den Auswirkungen des fallpauschalierenden Vergütungssystems gestartet

  Siegburg (9. Januar 2012) – Im Rahmen der Einführung des G-DRG-Systems wurde in § 17b Abs. 8 KHG verankert, dass eine Begleitforschung zu den Auswirkungen des G-DRG-Vergütungssystems durchzuführen ist. Dazu wurde bereits für den ersten und zweiten Forschungszyklus jeweils eine Befragung zur Erweiterung der Datengrundlage für die DRG-Begleitforschung durchgeführt. Die Ergebnisse des ersten Forschungszyklus
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Wie leite ich ein Krankenhaus? – Planspiel MOSHI der Universität Greifswald

   Greifswald (2. Dezember 2011) – Mit einem Planspiel können Studierende der Universität Greifswald jetzt ein virtuelles Krankenhaus leiten. Mit dem Programm MOSHI (Management of Small Hospitals) kann ein reales Krankenhaus im Computer simuliert und verschiedene betriebswirtschaftliche Situationen durchgespielt werden. Das Grundprogramm wurde von Prof. Steffen Fleßa von der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität
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Entlassmanagement strukturiert gestalten – Schnittstellen zwischen ambulantem und stationärem Sektor überwinden!

  Berlin (28. November 2011) – Der Bundesverband Managed Care e.V. (BMC) begrüßt das Vorhaben der Bundesregierung, die Krankenhäuser mit dem Versorgungsstrukturgesetz zu einem verbindlichen Entlassmanagement zu verpflichten. Für die Sicherstellung einer strukturierten nachstationären Versorgung reicht die Etablierung eines rechtlichen Anspruchs jedoch nicht aus, glaubt der BMC. Um ein reibungsloses Ineinandergreifen der unterschiedlichen Behandlungsstufen zu erreichen
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MDK-Gemeinschaft: Vier neue DRG-Kodierempfehlungen

  Essen (2. November 2011) – Am 25. Oktober 2011 hat die AG Kodierempfehlungen der SEG 4 vier neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die neuen Empfehlungen mit den Nummern 407, 415, 417 und 418 ergänzt. Außerdem wurde die Kodierempfehlung Nr. 37 überarbeitet.  

Ambulante spezialärztliche Versorgung als Chance nutzen – Rahmenbedingungen konkret gestalten!

  Berlin (18. Oktober 2011) – Der Bundesverband Managed Care e.V. (BMC) befürwortet die von der Bundesregierung mit dem Versorgungsstrukturgesetz angestrebte Einführung eines ambulanten spezialärztlichen Versorgungssektors. Dieser kann dazu beitragen, Reibungsverluste an den Sektorengrenzen zu verringern und die Versorgung der Patienten zu verbessern. Es bestehen jedoch auch Risiken. Umso wichtiger ist es, die Rahmenbedingungen der
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Optimierung der klinischen Leitlinienpraxis – DFKI startet mit Projekt SIMPLE

  Berlin (30. September 2011) – Der Forschungsbereich Sichere Kognitive Systeme des DFKI Bremen hat sich im Rahmen des Projektes SIMPLE zum Ziel gesetzt, die Einhaltung klinischer Leitlinien in der medizinischen Behandlungspraxis mit Methoden der Künstlichen Intelligenz zu verbessern. Der Projektname SIMPLE steht dabei für „Semantisch fundierte Implementierung klinischer Leitlinien“.  

Qualität im Krankenhaus – AQUA-Institut veröffentlicht erstmals Bericht zu Auffälligkeiten

  Göttingen (6. September 2011) – Das AQUA-Institut veröffentlicht mit dem „Bericht zum Strukturierten Dialog" erstmals eine bundesweite Übersicht zum Stand des Qualitätsdialoges mit den Krankenhäusern. Der Bericht kann auf der Internetseite des Instituts unter www.sqg.de im Bereich Themen/Strukturierter Dialog/Berichte (http://www.sqg.de/themen/strukturierter-dialog/berichte-strukturierter-dialog/) heruntergeladen werden.

Benchmarking im Gesundheitswesen – ja, es funktioniert, sollte aber freiwillig bleiben

  Witten/Herdecke (24. August 2011) – Eine Studie der Universität Witten/Herdecke hat zehn Verbünde von Einrichtungen des Gesundheitswesens dabei beobachtet, wie sie Benchmarking, also den Vergleich der jeweiligen Leistungsfähigkeit und das darauf aufbauende Lernen vom Besten, betreiben. Das Ergebnis: Benchmarking kann im Gesundheitswesen funktionieren, sollte aber unbedingt freiwillig geschehen.  

MDK: Fünf neue DRG-Kodierempfehlungen

  Essen (18. August 2011) – Am 16. August 2011 hat die AG Kodierempfehlungen der SEG 4 fünf neue DRG-Kodierempfehlungen beschlossen. Die Datenbank DRG-Kodierempfehlungen wurde um die neuen Empfehlungen mit den Nummern 403, 404 und 408 – 410 ergänzt. Außerdem wurden die Kodierempfehlungen Nr. 180 und 355 überarbeitet. …  

Qualitätsreport 2010 – Qualitätsdaten von rund 1.800 Krankenhäusern in 30 Leistungsbereichen

  Berlin/Göttingen (18. August 2011) – Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses hat das Göttinger Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH (AQUA-Institut) am Donnerstag in Berlin dem G-BA den jährlichen Qualitätsreport vorgelegt. Dem 180 Seiten starken Bericht liegen die bundesweiten Qualitätsdaten von etwa 1.800 Krankenhäusern aus dem Jahr 2010 zugrunde. In 30 Leistungsbereichen
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Vorabversion des OPS 2012 veröffentlicht

  Berlin 17. August 2011 – Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) hat die Vorabversion des OPS Katalog für 2012 veröffentlicht. Bei dieser Fassung handelt es sich um eine vorläufige Fassung des OPS 2012, Änderungen bleiben vorbehalten. Die in das Vorschlagsverfahren 2012 seitens des DPR eingebrachten Vorschläge zur Weiterentwicklung des Score- Instruments
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Qualitätssicherung im Krankenhaus

  Göttingen (5. August 2011) –  Im Jahr 2010 wurden bundesweit zu insgesamt 30 Behandlungen und Eingriffen Qualitätsdokumentationen in den Krankenhäusern erstellt.

VDAB und ABVP: Für die Pflege einen Meilenstein gesetzt

  Die Bonato-Kommission veröffentlicht Abschlussbericht. Damit schaffen die beiden Verbände die Grundlage für den Perspektivwechsel im Transparenzsystem und im Qualitätsmanagement   Essen / Hannover (27. Juli 2011) – Der vom Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB) und Arbeitgeber- und Berufsverband Privater Pflege e.V. (ABVP) vor neun Monaten ins Leben gerufenen Kommission ist es –
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Bericht zum Strukturierten Dialog 2010

  Göttingen (18. Juli 2011) – In dem Bericht zum Strukturierten Dialog gemäß §15 Abs. 2 QSKH-RL werden die Maßnahmen und Ergebnisse zum Strukturierten Dialog dargestellt, die im Jahr 2010 auf Basis der Daten des Erfassungsjahres 2009 durchgeführt wurden. Beim Strukturierten Dialog handelt es sich um ein Verfahren, das Krankenhäuser bei der kontinuierlichen Verbesserung von
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Qualitätssicherung mit Routinedaten (QSR)

  Berlin (18. Juli 2011) – Ab sofort sorgt das Verfahren „Qualitätssicherung mit Routinedaten“ (QSR) im Internet auch in eigener Sache für Transparenz. Unter der Adresse http://www.qualitaetssicherung-mit-routinedaten.de informiert das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) Fachleute, Patienten und die interessierte Öffentlichkeit über die Qualitätsmessung mithilfe von Routinedaten sowie die methodischen Grundlagen von QSR.  

Qualitätssteuerung durch Outcomedaten

Davos (27. Juni 2011) – In Bochum trafen sich zum 20. Mal Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen, Therapeuten und Fachleute aus Kliniken, Politik und Verwaltung zum Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium. Unter dem übergeordneten Thema „Nachhaltigkeit durch Vernetzung“ diskutierten die 1.500 Experten u.a. über die Verzahnung von externer Qualitätssicherung (QS) mit internem Qualitätsmanagement (QM) sowie die Schaffung von Qualitätsverbünden. Dabei
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Neue Datenbank „Quinth“ startet – ein Überblick über 2.000 deutschsprachige Qualitätskennzahlen

Berlin (15. März 2011) – Wie lässt sich gute Versorgungsqualität von schlechter unterscheiden? Vor dieser Frage stehen Ärzte, Wissenschaftler, Patientenvertreter und Vertragsmitarbeiter von Krankenkassen regelmäßig. Einen Maßstab für Qualität bieten Kennzahlen (Indikatoren), mit denen die Versorgung von Patienten in Krankenhäusern, Arztpraxen oder Pflegeeinrichtungen gemessen und damit vergleichbar wird. Rund 2.000 Qualitätsindikatoren aus der ambulanten und
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Methodenpapier zur externen Qualitätssicherung

  Göttingen (24. August 2010) – Das AQUA-Institut hat die aktuelle Version seines Methodenpapiers veröffentlicht. In diesem Papier wird die Arbeitsweise des Instituts bei der externen Qualitätssicherung (QS) im Gesundheitswesen dargelegt. AQUA betreut seit Anfang 2010 im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses die externen QS-Verfahren im stationären Bereich und entwickelt neue, sektorenübergreifende QS-Verfahren gemäß § 137a
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AQUA legt Qualitätsreport 2009 vor

  Berlin/Göttingen (19. August 2010) – Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat am Donnerstag in Berlin erstmals das Göttinger AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH (AQUA-Institut) den jährlichen Qualitätsreport veröffentlicht. Dem 160-seitigen Bericht liegen die bundesweiten Qualitätsdaten von knapp 1.800 Krankenhäusern aus dem Jahr 2009 zugrunde. In 26 Leistungsbereichen wurden mehr
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Dem demografischen Wandel in der Pflege begegnen

  Berlin (24. März 2010) – Heute fiel der Startschuss zum Förderschwerpunkt "Demografischer Wandel in der Pflege – Modelle für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Pflegekräften" des Modellprogramms zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen. Rund 100 Teilnehmer informierten sich über die Situation in der Pflegebranche und die geförderten Projekte.  Handlungsbedarf ist dringend
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Fehler gemacht? Gut so!

  Hannover (24. März 2010) – Die Altenpflege ist eine der Branchen, in der Fehler gravierende Folgen nach sich ziehen können. Versäumnisse und Fehler gehören indes zum Pflegealltag, werden aber in den Einrichtungen oft totgeschwiegen, und seien sie auch noch so klein und völlig unbeabsichtigt – meist aus Angst vor Sanktionen des Arbeitgebers oder gar
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Praxisrelevanz und Networking im Zentrum des Interesses

  Hannover (23. März 2010) – Der dritte Personalkongress Krankenhäuser, vom 24.-25. Februar 2010 in der Messe Hannover veranstaltet, lenkte sein Augenmerk auf das Wesentliche – den Bedarf nach Praxisrelevanz und Networking – und hatte damit Erfolg. Die Veranstalter der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) können auf eine durchweg positive Resonanz der Teilnehmer verweisen.

Mehr Integration, mehr Prävention

  Gelsenkirchen (12. März 2010) – Neue integrative Konzepte sollen die Gesundheitsversorgung der Zukunft sicherstellen: traditionelle Angebote – vom Haus- oder Facharzt über die Apotheke, die Behandlung im Krankenhaus, den Pflegedienst bis zum Hospiz – werden im Zukunftsmodell sektorübergreifend verbunden und koordiniert, um Qualität und Effizienz zu verbessern. "Ein solcher New Deal kann mehr Wohlfahrt
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Angehörige fordern Pflegekräfte heraus: RUB-Studie zum Qualitätsmanagement in der Pflege

  Bochum (3. September 2009) – Nicht die Pflegebedürftigen selbst sind es, die die höchsten Erwartungen an Pflegekräfte stellen, sondern die Angehörigen. Das ist das überraschende Ergebnis einer detaillierten Fallstudie des Instituts für Arbeitswissenschaft der RUB in einer noch jungen Pflegeeinrichtung in Bocholt. Im Auftrag des Betreibers befragten die Bochumer Forscher Beschäftigte und Führungskräfte nach
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Neue Studiengänge im Gesundheitswesen

  Mathias Hochschule Rheine erhält staatliche Anerkennung und nimmt zum WS 2009/10 Studienbetrieb auf   Rheine (28. August 2009) – „Management für Gesundheit und Pflege“, „Diabetes und Management“, „Physician Assistant/Medizinassistenz“ und „Klinische Nutrition/Ernährungsmanagement“ – mit diesen Bachelor-Studiengängen startet die Mathias Hochschule Rheine (MHR) im akademischen Jahr 2009/10 ihren Studienbetrieb. Die neu gegründete Fachhochschule für Gesundheit,
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Gesamteuropäisches „EuroDRG“-System ?

  Berlin (27. Juli 2009) – Finanziell ist es keineswegs egal, in welchem Land man krank wird. Fast jedes europäische Land hat ein eigenes Abrechnungssystem für Leistungen der Krankenhäuser. Die Stärken und Schwächen dieser Vielfalt der Pauschalsysteme werden nun untersucht, gefördert vom 7. EU-Forschungsprogramm. "P67D" war 2007 die am häufigsten verwendete Fallpauschale in Deutschland. Hinter
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BQS veröffentlicht Bericht zur Entwicklung der Integrierten Versorgung 2004 – 2008

  Düsseldorf (24. Juli 2009) – Krankenhäuser, Vertragsärzte, Rehabilitationszentren und weitere Leistungserbringer im Gesundheitswesen haben mit den gesetzlichen Krankenkassen seit der Gesundheitsreform 2004 durchschnittlich 1.500 Verträge pro Jahr zur Integrierten Versorgung geschlossen. Dies geht aus einem von der BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung heute veröffentlichten Bericht über die Entwicklung der Integrierten Versorgung in Deutschland hervor.

Management studieren in Bremen

  Bremen (24. März 2009) – Der Internationale Studiengang für Pflege- und Gesundheitsmanagement bietet einiges an Besonderheiten in der bundesdeutschen Studienlandschaft für Pflege- und Gesundheitsmanagement:  Gesundheitsberufe studieren gemeinsam. Neben Alten- und Krankenpflege sind Heilerziehungspfleger und –pflegerinnen, Logopäden/Logopädinnen, Physio- und Ergotherapeuten zugelassen.

Qualitätsmanagement in der Rehabilitation Praxisbezogenes Gütesiegel unterstützt Kliniken bei Standortbestimmung

  Kiel (8. Januar 2009) – Das Gütesiegel "Medizinische Rehabilitation in geprüfter Qualität" ist für Reha-Kliniken ein ideales Instrument zur Standortbestimmung des klinikinternen Qualitätsmanagements. Dieses am täglichen Klinikgeschehen orientierte Gütesiegel wurde bereits vor neun Jahren von der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein e.V. (KGSH) und dem Verband der Privatkliniken Schleswig-Holstein e.V. (VPKSH) gemeinsam ins Leben gerufen. Beide Klinikverbände
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Freiwillige Meldemöglichkeit für Krankenhäuser für mehr Transparenz – Qualitätsbericht 2008

  Berlin (5. September 2008) – Viele Krankenhäuser erstellen den strukturierten Qualitätsbericht auch im Jahre 2008 freiwillig. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit gegenüber den Patienten mit aktuellen Zahlen zu untermauern und Informationen über das interne Qualitätsgeschehen im Internet bereitzustellen. Denn immer mehr Patienten nutzen die Möglichkeit, zusätzlich zur Empfehlung des Hausarztes auch selbst nach strukturierten
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Der Qualitätsbericht für die Pflege kommt – aber wie wird er aussehen?

  Düsseldorf (20. August 2008) – Das Düsseldorfer Unternehmen 37 Grad startet heute die Aktion „Konsens für einen aussagekräftigen Qualitätsbericht der Pflegeeinrichtungen". Damit sollen Pflegeeinrichtungen Einfluss auf die Gestaltung des zukünftigen Pflege-Qualitätsberichtes nehmen. „Wir sammeln Informationen, Meinungen und Vorschläge zu Inhalten, die aus der Sicht der betroffenen Pflegeeinrichtungen für den kommenden gesetzlichen Pflege-Qualitätsbericht sinnvoll sind.
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