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Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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DBfK startet Aktion: ‚Mein Recht auf Frei‘
Berlin (1. Februar 2016) – Heute startet der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) eine neue bundesweite Aktion unter dem Motto: „Mein Recht auf Frei“. Die Initiative, die über mehrere Monate laufen soll, widmet sich zwei Themenschwerpunkten: dem gesicherten, respektierten Dienstfrei und der Verlässlichkeit des Dienstplans, wie es der Gesetzgeber vorgegeben hat; dem Einhalten von
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Langzeitstudie untersucht individuelle und altersbedingte Veränderungen: Risikobereitschaft ändert sich in jungen Jahren und im höheren Alter am stärksten
Berlin (29. Januar 2016) – Erstmals gibt eine Untersuchung unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung Auskunft darüber, wie und in welchen Bereichen sich unsere Risikobereitschaft mit dem Alter verändert. Die individuelle Risikobereitschaft kann demnach als Teil der Persönlichkeit gesehen werden, der veränderbar ist. Auch wenn unser Hang zum Risiko im Laufe des Lebens im
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Historischer Krankheitserreger überdauerte mehr als vier Jahrhunderte in Europa: Das Versteck des Schwarzen Todes
Jena (23. Januar 2016) – Der Schwarze Tod, die Pestpandemie im 14. Jahrhundert, ist ohne Zweifel die berüchtigtste ihrer Art. In nur fünf Jahren tötete sie 30 bis 50 Prozent der europäischen Bevölkerung. Unglücklicherweise verschwand die Pest am Ende der Pandemie nicht aus Europa. Während der nächsten vierhundert Jahre lebte die Seuche immer wieder
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Bernard Lown: Heilkunst. Mut zur Menschlichkeit
Mut zur Menschlichkeit Verlag: Schattauer; Balance Buch + Medien 2015 Wissen & Leben 1. Aufl. Seitenzahl: 308 ISBN-13: 9783794531257 ISBN-10: 3794531256 Preis: 24,99 Euro
DKG zum „Krankenhaus Barometer 2015“: Fast jedes fünfte Krankenhaus muss Pflegekräfte im Ausland anwerben
Berlin (7. Dezember 2015) – Eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser weist das aktuelle "Krankenhaus Barometer" des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) aus. Demnach haben zwar noch immer 32 Prozent der Krankenhäuser 2014 Verluste geschrieben, im Vergleich zu den Vorjahren ist dies aber eine Verbesserung. "Die vorliegenden Zahlen, die wirtschaftliche Entwicklung mit besseren Grundlohnraten und
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BMG und RKI stellen Bericht zu Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten und Gesundheitsversorgung vor: Gesundheit in Deutschland
Berlin (3. Dezember 2015) – Wie steht es um unsere Gesundheit? Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit? Wie steht es um Prävention und Gesundheitsförderung? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Bericht "Gesundheit in Deutschland", den das Bundesministerium für Gesundheit und das Robert Koch-Institut heute (Donnerstag) in Berlin vorgestellt haben.
Reinheitsvalidierung von Medizinprodukten: Wie sauber ist sauber?
Stuttgart (25. November 2015) – In kaum einer Branche ist Reinheit so wichtig wie in der Medizintechnik. Ist z.B. ein Zahn- oder Hüftimplantat zu stark kontaminiert, kann dies die Verwachsung mit dem Knochen stören. Wie sauber die Produkte tatsächlich sein müssen, ist bislang häufig noch unklar. Im Industrieverbund »MediClean« will das Fraunhofer IPA mit
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Studie untersucht, unter welchen Bedingungen der Kauf eines Pflegeproduktes Konsumenten in Verlegenheit bringen kann: Kauf von Pflegeprodukten kann oft peinlich sein
Mainz (24. November 2015) – Der Kauf von Produkten geht nicht immer mit positiven Gefühlen einher. Je nach Einkaufskorb, Umgebung und Empfänger bringt es Konsumenten sogar in Verlegenheit, bestimmte Produkte zu benötigen. In diesem Kontext untersucht eine aktuelle Studie des Lehrstuhls für Marketing I der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit dem Titel „Notwendig aber
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EU-Projekt SECURE: Fraunhofer IPA entwickelt Sicherheit von Assistenzrobotern weiter
Stuttgart (23. November 2015) – Das internationale Forschungsprojekt SECURE untersucht, wie sich die Sicherheit von lernenden kommunikativen Assistenzrobotern im häuslichen Bereich erhöhen lässt. Als »Innovative Training Network« ist es Teil des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation »Horizont 2020«. Am Fraunhofer IPA arbeiten Wissenschaftler im Rahmen des Projekts mit der Forschungsplattform Care-O-bot® 4 an den
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Eine der weltweit ersten Installationen des 3,0T MRT-Systems SIGNA™ Pioneer von GE Healthcare in Deutschland: Eine Aufnahme. Sechs Kontraste. 3-mal so schnell
Wiesbaden (20. November 2015) – Eine der weltweit ersten Installationen des SIGNA Pioneer, einem neuen 3,0 Tesla Magnetresonanztomographiesystem (MRT), geht in der Gemeinschaftspraxis radiomed in Wiesbaden in Betrieb. Ausgestattet mit der innovativen Technologie MAGiCTM kann ein einzelner Scan, der sechs Kontraste liefert, in weniger als einem Drittel der Gesamtzeit aufgenommen werden. Durch diese Zeitersparnis können
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Bundesweite Datenbank für Vergiftungsfälle startet
Mainz (20. November 2015) – Woran vergiften sich die Deutschen? Welche Altersgruppen sind betroffen? Was sind häufigste Vergiftungsumstände? Antworten auf diese und ähnliche Fragen gibt künftig die Falldatenbank der acht deutschen Giftinformationszentren (GIZ), die bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Klinische Toxikologie in Mainz offiziell vorgestellt wurde. Diese Datenbank enthält erste Übersichtsdaten der GIZ
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Je verbitterter Menschen sind, umso eher machen sie sich Sorgen wegen Zuwanderung
Berlin (12. November 2015) – Je verbitterter Menschen sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich wegen Zuwanderung nach Deutschland Sorgen machen. Das gilt für Frauen und Männer aus allen gesellschaftlichen Schichten. So lauten die zentralen Ergebnisse einer Studie auf der Basis von Daten der Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP), die Ökonomen des Ifo
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Halitosis wirksam behandeln: Neue, harte Studiendaten bestätigen die Effektivität von CB12 bei der Reduktion intra-oraler Halitosis
Frankfurt am Main / Bad Homburg (7. November 2015) – Die patentierte Mundspülung CB12 reduziert effektiv und langanhaltend flüchtige Schwefelverbindungen (VSCs, volatile sulphur compounds) im Mundraum, die häufigste Ursache intraoraler Halitosis. Dies bestätigen die beim Deutschen Zahnärztetag in Frankfurt am Main erstmals publizierten Daten einer doppelblinden, kontrollierten, randomisierten, 2-Phasen, 3- fach-replizierten Cross-over-Studie.1 Im Gegensatz
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IQWiG publiziert Vorbericht: Was die Umsetzung von Leitlinien beeinflusst.
Best-Practice-Modell gibt es nicht Lokale Anwendbarkeit, Anwender-Schulungen und Erinnerungssysteme könnten förderlich sein Köln (4. November 2015) – Leitlinien können die Qualität der medizinischen Versorgung verbessern. Voraussetzung ist allerdings, dass sie verbreitet und angewendet werden. Welche Faktoren ihre Umsetzung beeinflussen, ist derzeit Gegenstand einer Untersuchung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
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Zusammenhang von Preis, Qualität und Profitorientierung: Pflegeheime pflegen schlechter, wenn sie profitorientiert und billig sind
Witten/Herdecke (3. November 2015) – Profitorientierte Pflegeheime in Deutschland bieten im Vergleich zu nicht-profitorientierten Pflegeheimen insgesamt eine geringere Qualität. Gerade im unteren Preissegment pflegen die profitorientierten Pflegeheime schlechter als die nicht-profitorientierten. Im obersten Preissegment unterscheiden sich die Pflegeheime kaum noch nach ihrer Profitorientierung. Das sind die Kernthesen einer Forschergruppe um den Gesundheitssystemforscher Prof. Dr.
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Artemisinin nicht nur für die Malaria-Therapie bedeutend, sondern auch vielversprechender Wirkstoff für die Krebsbehandlung – Medizin-Nobelpreis für Naturstoffe: Auftrieb für die Phytomedizin
Mainz (27. Oktober 2015) – Die diesjährige Vergabe des Medizin-Nobelpreises wird in Fachkreisen als großartige Entscheidung für die Pflanzenheilkunde angesehen. Es sei bemerkenswert und ein großes Glück für das gesamte Feld der Phytomedizin, dass der Naturstoff Artemisinin durch die Preisverleihung ins Scheinwerferlicht der akademischen und der allgemeinen Öffentlichkeit gelangt, so Univ.-Prof. Dr. Thomas Efferth
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Medikamentenrückstände im Abwasser: Privathaushalte sind Hauptverursacher
Lüneburg (14. Oktober 2015) – Privathaushalte sind für die Mehrheit der ins Abwasser eingeleiteten Medikamentenrückstände verantwortlich. Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser, Psychiatrien und Pflegeheime tragen dagegen lediglich lokal und mit nur wenigen Substanzen als nennenswerte Verursacher zu einer Verunreinigung des Abwassers durch Arzneistoffe – kurz: API – bei. Zu diesem Ergebnis sind Nachhaltigkeitswissenschaftler der Leuphana Universität
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World Health Summit: Kampf gegen Antibiotikaresistenzen
Berlin (12. Oktober 2015) – „Wenn wir im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen nicht bald handeln, bedeutet dies das Ende der modernen Medizin.“ Mit diesem Weckruf von Dame Sally C. Davies (Chief Medical Officer for England) begann am heutigen Montag der zweite Tag des World Heath Summit. Das Problem brachte BT Slingsby (CEO, Global Health Innovative
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Haaranalyse kein eindeutiger Beweis für Cannabis-Konsum
Freiburg (7. Oktober 2015) – Bisher galt es als gesichert, dass zumindest der Nachweis spezifischer Abbauprodukte des Cannabis-Hauptwirkstoffs THC im Haar einen Konsum zweifelsfrei beweise. Forscher am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Freiburg um den Toxikologen Prof. Dr. Volker Auwärter zeigten nun durch experimentelle Arbeiten, dass dieser Schluss so nicht zulässig ist. Die Ergebnisse
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Bis zu vier Mal höheres Risiko für häufiges Rauschtrinken durch TV-Spots: Alkoholwerbung verführt Jugendliche zum Komasaufen
Hamburg (6. Oktober 2015) – Alkoholwerbung im Fernsehen steigert das sogenannte Komasaufen bei Kindern und Jugendlichen. Durch häufiges Sehen von TV-Werbespots über Bier oder Schnaps erhöht sich das Risiko für regelmäßiges Rauschtrinken bei Minderjährigen bis zu vier Mal. Das zeigt eine neue Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Kieler Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung
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RKI: Asylsuchende und Gesundheit
Berlin (5. Oktober 2015) – Das Robert Koch-Institut (RKI) schätzt die Möglichkeit des Imports von hierzulande seltenen Infektionskrankheiten durch Asylsuchende nach Deutschland aktuell als gering ein. Asylsuchende sind grundsätzlich für die gleichen Infektionen wie die ansässige Bevölkerung anfällig (z.B. grippaler Infekt, "Kinderkrankheiten"). Aufgrund der anstrengenden Reise, des oft fehlenden Impfschutzes und der engen Situation
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Anlässlich des 1. Internationalen Tages der Patientensicherheit: Zwischenbilanz des G-BA zu seinen Aufgaben in der hygienebezogenen Qualitätssicherung
Berlin (17. September 2015) – Der 1. Internationale Tag der Patientensicherheit, ausgerufen vom Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. und seinen internationalen Partnern, stellt die Themen Hygiene und Vermeidung von Infektionen in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) unterstützt den Tag, indem er eine Zwischenbilanz zu seinen wichtigsten Aufgaben in
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MHH schlägt Alarm: Tödliche Gefahr durch Giftpilz
Ärzte warnen vor gefährlichem Knollenblätterpilz Flüchtlinge und Ayslsuchende besonders betroffenen: Allein 17 Vergiftungen in einer Nacht Hannover (16. September 2015) – Ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) schlagen Alarm: Allein in der vergangenen Nacht gab es 17 Fälle in der MHH oder der Klinik gemeldet wurden, bei denen sich Flüchtlinge und Asylsuchende am
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DBfK: Hygienestandards durch ausreichend Pflegepersonal im Krankenhaus sichern
Berlin (16. September 2015) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V. weist anlässlich des ersten Internationalen Tags der Patientensicherheit am 17.09.2015 in einem heute veröffentlichten Positionspapier auf schwerwiegende Hygienemängel in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen hin. „In den Krankenhäusern tickt eine Zeitbombe“, so DBfK-Präsidentin Prof. Christel Bienstein. „Nosokomiale Infektionen breiten sich rasant aus. Eine der
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Ambulante Wohngemeinschaften für beatmungspflichtige Patienten: Wohnanlage in Lenglern eröffnet
Medizinisches Leuchtturm-Projekt: Zwei Millionen Euro wurden auf dem Krankenhausgelände in Lenglern investiert Göttingen/Lenglern (16. September 2015) – Die Komfort-Vermietungsgesellschaft, das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende und der Pflegedienst RENAFAN haben am Freitag, 4. September 2015, die ambulanten Wohngemeinschaften für beatmungspflichtige Patienten auf dem Krankenhausgelände in Lenglern eröffnet.
Adaptive Servoventilation (ASV): Riskant für schwache Herzen: Atemmaske
Duisburg-Essen (14. September 2015) – Etwa die Hälfte der Menschen mit akuter Herzschwäche leidet auch unter Atemstillstand meist während der Nacht („Dominant-zentrale Schlafapnoe“ ZSA). Solche Aussetzer beim Luftholen im Schlaf können lebensbedrohlich sein. Deshalb tragen die Patienten nachts eine Maske, die ihre Atmung unterstützt. Ob sich diese Therapie („adaptive Servoventilation“ ASV) für die ohnehin
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Deutscher Pflegerat stellt Grundsatzpapier zur Diskussion Sterbehilfe vor: Die Perspektive Pflegender muss bei jedweder gesetzlichen Regelung zur Sterbehilfe berücksichtigt werden
Berlin (10. September 2015) – „Die Perspektive Pflegender muss bei jedweder gesetzlichen Regelung zur Sterbehilfe berücksichtigt werden“, betonte Franz Wagner, Vize-Präsident des Deutschen Pflegerats (DPR), heute in Berlin. Wagner stellte das Grundsatzpapier des DPR zur Diskussion um eine Gesetzesänderung zum Assistierten Suizid (Beihilfe zur Selbsttötung) und zur Tötung auf Verlangen vor.
GBE kompakt: Gesundheit pflegender Angehöriger
Berlin (2. September 2015) – Mit dem neuen GBE kompakt "Pflegende Angehörige – Deutschlands größter Pflegedienst" liegen aktuelle bundesweit repräsentative Daten zur Gesundheitssituation von pflegenden Angehörigen vor. Sieben Prozent der Erwachsenen, hochgerechnet etwa 4,7 Millionen Menschen, pflegen regelmäßig eine pflegebedürftige Person; 65 Prozent der Pflegenden sind Frauen, 35 Prozent sind Männer. Ein Drittel der Pflegenden (2,1 Prozent der
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Die bislang größte Befragung in der ambulanten Pflege startet: Pflege-Thermometer 2016 untersucht Situation in der ambulanten Pflege
Köln (1. September 2015) – Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (dip) startet mit dem Pflege-Thermometer 2016 die bislang größte bundesweite Befragung von Leitungskräften in der ambulanten Pflege. Rund 14.200 Fragebögen werden zurzeit an sämtliche ambulante Dienste und Sozialstationen in Deutschland versendet. Bis Mitte Oktober haben die Einrichtungen die Möglichkeit, sich an der
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Bayer HealthCare Deutschland: Arznei-Innovationen als Wachstumsmotor für Gesundheit und Wirtschaft
Unternehmenserfolg mit deutlichen Impulsen für Gesundheit, Arbeitsplätze und Gesamtwirtschaft AMNOG: Kein Anreiz für Innovationen – Bayer fordert faire Marktbedingungen Leverkusen (25. August 2015) – Die in jüngster Vergangenheit eingeführten Arzneimittel von Bayer HealthCare in Deutschland haben nachhaltig zu einer besseren Versorgung der Patienten zum Beispiel mit chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs oder Lungenerkrankungen geführt. "Bayer steht
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Adipositas: Genetischer Mechanismus für Übergewicht identifiziert
München (20. August 2015) – Schon lange stand eine bestimmte Genregion im Verdacht, für Übergewicht beim Menschen verantwortlich zu sein. Bisher waren die genauen Mechanismen hierfür aber ungeklärt. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM), des Massachusetts Institute of Technology (MIT), der Harvard Medical School und weiteren Partnern konnten jetzt zeigen, dass eine einzige genetische
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Körperliche Fitness: Verletzungs- und Gesundheitsrisiken von Altherren-Fußballern
Sarbrücken (27. Juli 2015) – Sport hält fit und gesund, aber wer sich bewegt, hat bei einigen Sportarten ein höheres Verletzungsrisiko als Bewegungsmuffel. Das gilt auch für Altherren-Fußballer. Sie tragen im Vergleich zur inaktiven gleichaltrigen Bevölkerung ein höheres Verletzungsrisiko. Die Spieler verletzen sich etwa so häufig wie Profis. Da diese älteren Amateure nur selten
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DBfK: Raucherpausen zur Erholung ungeeignet
Berlin (8. Juli 2015) – Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) weist anlässlich des gestern veröffentlichten WHO Tabak Reports 2015 auf die Problematik des hohen Raucheranteils in den Pflegeberufen hin. „Wenn unter den heutigen Arbeitsbedingungen für beruflich Pflegende Raucherpausen die einzig möglichen Pausen sind, ist die Entwicklung vom Nichtraucher über das Passivrauchen zum aktiven
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Kongress der BERLIN-CHEMIE AG und Springer Medizin: Apple, Google & Co: Wie die zunehmende Digitalisierung Ihren Praxisalltag verändern wird
Berlin (27. Juni 2015) – Am 26. und 27. Juni 2015 fand in Berlin der erste Kongress statt, der die Arzt-Patienten-Kommunikation im digitalen Zeitalter zum Thema hatte. Experten unterschiedlichster Fachgebiete diskutierten mit fast 500 Allgemeinmedizinern und Fachärzten, welche Möglichkeiten und Chancen die zunehmende Digitalisierung für die Arztpraxis bringt. Im Fokus des Kongresses, der von
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Wie unterschiedlich sind Männer und Frauen bei psychischen Befindlichkeitsstörungen wirklich?“
Hamburg (11. Juni 2015) – Frauen sind keine „Testosteron-freien“ Männer. So viel weiß jeder, denn verhaltenstypische Unterschiede kann sicher jeder benennen. Auch bei psychischen Befindlichkeitsstörungen gibt es markante Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Männer leiden nur halb so häufig unter Depressionen oder Angstzuständen und auch beim Thema Schlafstörungen liegt das weibliche Geschlecht weit vorn. Die
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Probleme bei der Versorgung von pflegebedürftigen Menschen: Parkplatznot erschwert Pflegediensten die Arbeit
Leipzig (1. Juni 2015) – Der wachsende Verkehr in den sächsischen Metropolen stellt die ambulanten Pflegedienste des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) zunehmend vor Herausforderungen. Oft behindern lange Staus in der Innenstadt oder überfüllte Parkflächen das schnelle Durchkommen zum Patienten. Auf diese Weise wird die Arbeit der Pfleger unnötig erschwert. Längere Wegstrecken und
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Pflegebranche tut sich schwer mit Suche nach Fachkräften im Ausland
Gütersloh (1. Juni 2015) – Die deutschen Unternehmen fremdeln noch immer mit der gezielten Ansprache ausländischer Fachkräfte. Zu stark wirkt die Logik des Anwerbestopps nach: Seit den 70er Jahren hat die Politik qualifizierte Zuwanderung allenfalls erlaubt, aber selten aktiv ermöglicht. Genau das jedoch wäre heute notwendig, wie das Beispiel der Pflegebranche verdeutlicht.
Steigende IQ-Leistung in den letzten hundert Jahren: Intelligenz im Wandel
Wien, Österreich (1. Juni 2015) – Werden die Menschen wirklich intelligenter? Seit über hundert Jahren zeigt sich weltweit in zahlreichen Studien eine Zunahme beim Intelligenzquotient der Allgemeinbevölkerung. Die Psychologen Jakob Pietschnig und Martin Voracek von der Universität Wien erforschten mögliche Ursachen dafür. In einer aktuellen Publikation in der renommierten Fachzeitschrift "Perspectives on Psychological Science"
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Ultraschall-Screening auf Bauchaortenaneurysmen: Vorteile bei Männern, nicht aber bei Frauen
Belege für Nutzen bei Männern durch niedrigere Sterblichkeit, weniger Rupturen und Notfall-OPs Bei Frauen zeigen Studien keine relevanten Unterschiede Köln (28. Mai 2015) – Männer haben von einem einmaligen Screening auf Bauchaortenaneurysmen mittels Ultraschall einen Nutzen. Studien liefern Belege, dass ihr Sterberisiko sinkt, die Bauchschlagader seltener reißt und Notfalloperationen häufiger vermieden werden können.
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Adipositas: Übergewicht und Persönlichkeit
Berlin (26. Mai 2015) – Die Behandlung von Übergewicht könnte effektiver werden, wenn die Persönlichkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer berücksichtigt wird. Zu diesem Ergebnis kommen Psychologen der Universitäten Bamberg und Bochum in einer Zusammenschau von mehr als 70 einschlägigen Studien. Ihre Analysen zeigen, dass Übergewicht, Adipositas und „Essanfälle“ mit bestimmten Persönlichkeitseigenschaften zusammenhängen. Während impulsive
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neuraxWiki: Praxis-Sozialdienst bringt Licht ins Dunkel der vielfältigen Fragen zu sozialrechtlichen Leistungsansprüchen
Online-Suchmaschine www.neuraxWiki.de für sozialrechtliche und psychosoziale Fragestellungen Praxisleitfäden zu sozialrechtlichen Ansprüchen Persönliche Fachberatung über das neuraxWikiphone München (18. Mai 2015) – „Wo beantrage ich eine Haushaltshilfe?“ „Was ist der Unterschied zwischen ‚arbeitsunfähig‘, ‚erwerbsgemindert‘ und ‚berufsunfähig‘?“ „Was kann ich tun, wenn die Krankenkasse eine Leistung ablehnt?“ Ärzte und andere Fachkräfte im Gesundheitsbereich müssen Patienten
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Molekularbiologische Analysen an Blut: Liquid Biopsy ist noch nicht „fit“ für die Diagnostik
Berlin (18. Mai 2015) – Molekularbiologische Analysen an Blut (sog. Liquid Biopsy Analysen) könnten in den nächsten Jahren zu einer neuen wichtigen Methode in der Diagnostik werden – vor allem unter dem Aspekt der personalisierten Medizin. Doch ist die blutbasierte Analytik von Nukleinsäuren, speziell in der Krebsdiagnostik, wirklich bereits auf dem Weg zum neuen
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Radimetrics Enterprise Platform 2.5: Höhere Patientensicherheit und umfassende Unterstützung des Radiologen
Radimetrics Enterprise Platform 2.5 ermöglicht erstmals Strahlen- und Kontrastmittel-Dosismanagement in einem System. Innovative Software zur bestmöglichen Reduktion der Strahlenexposition ohne Einbußen an diagnostischer Aussagekraft. Geeignet für alle bildgebenden Modalitäten sämtlicher Hersteller. Hamburg (13. Mai 2015) – Radiologische Diagnostik sollte effizient, zuverlässig und sicher für den Patienten sein. In dem Spannungsfeld immer strengerer Richtlinien,
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Faszination Ginkgo: 50 Jahre Tebonin®
250 Millionen Jahre Evolution 50 Jahre Forschung und erfolgreiche Anwendung Tebonin® feiert Geburtstag Eine fiktive Diskussionsrunde mit Zeitzeugen zu einem besonderen Geburtstag Herr Ginkgo, Sie sahen die Dinosaurier kommen und vergehen, Sie haben als einziger Vertreter Ihrer Familie die harte Auslese der Evolution überlebt – fühlen Sie sich manchmal auch einsam? Der
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Wie Erfahrung unsere Wahrnehmung trügen kann
München (23. April 2015) – Entfernung, Lautstärke, Helligkeit oder Zeitdauer – wenn wir solche Größen schätzen, machen wir systematische Fehler. Ein neues Model von Münchner Forschern vereint zwei konkurrierende klassische Theorien der Größenschätzung – und schreibt Vorerfahrung eine wichtige Rolle zu. Die Studie ist in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals Trends in Cognitive Sciences
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Die neuste Stent-Generation für Beinarterien: Mit dem SUPERA-Stent wieder schmerzfrei bewegen
Hamburg (14. April 2015) – Ablagerungen und Verschlüsse in den Blutgefäßen durch Arteriosklerose („Gefäßverkalkung“) betreffen häufig die Arterien in den Beinen. Etwa 4,5 Millionen Deutsche – ca. 5 Prozent der über 50-jährigen und bereits ca. 20 Prozent der über 65-jährigen – sind von diesen peripheren arteriellen Verschlusskrankheiten (pAVK) betroffen. Ein frühes Stadium ist die
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International Ayurveda Congress: Ausweg aus der Kostenfalle des Gesundheitswesens
Roermond, Niederlande (11. April 2015) – Mit über 400 Teilnehmern, Vertretern aus 40 Ländern und 50 Fachreferenten aus Verwaltung und Medizin, darunter drei hochrangige Verteter der indischen Regierung, ging am 12. April der zweitägige Internationale Ayurveda Congress (Roermond, Holland) zu Ende. Die optimistische Vision dieses bislang größten Ayurveda-Kongresses in Europa war: Die Kostenexplosion im
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Geringes Vermögen im Vergleich zur übrigen Bevölkerung – Alleinlebende besonders betroffen: Pflegebedürftige hängen stark von Transferzahlungen ab
Berlin (1. April 2015) – Sogenannte Pflegehaushalte verfügen über ein ähnlich hohes Haushaltseinkommen wie Haushalte, in denen keine pflegebedürftige Person lebt. Allerdings sind Pflegebedürftige stärker von öffentlichen Transferleistungen abhängig. Darüber hinaus ist ihr Vermögen erheblich geringer als das Vermögen von Personen ohne Pflegebedarf. Insbesondere alleinlebende Pflegebedürftige haben vergleichsweise geringe finanzielle Ressourcen, stellen zugleich aber
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Informationen können Leben retten! „Rote Karte dem Schlaganfall“ – Im Notfall richtig und nachhaltig handeln
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Deutsche Sporthochschule Köln und Bayer HealthCare Deutschland klären gemeinsam auf Hamburg (4. März 2015) – Jährlich erleiden knapp 270.000 Bundesbürger einen Schlaganfall. In der Akutbehandlung der Erkrankung entscheidet jede Sekunde: "Je mehr Zeit verstreicht, desto mehr Gehirnzellen gehen zugrunde. Jede verlorene Minute kostet rund zwei Millionen Neurone und 14 Billionen
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Neue Chancen für die regenerative Medizin: Biotinte basierend auf Spinnenseide
Bayreuth (28. Januar 2015) – Spinnenseide eignet sich hervorragend als Material für Biotinte, mit der gewebeähnliche Strukturen im dreidimensionalen Druck hergestellt werden können. Die dabei verwendeten lebenden Zellen von Menschen oder Tieren bleiben in der Regel funktionstüchtig. So eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für die Regeneration von Herzmuskel-, Haut- oder Nervengewebe. Zu diesem Ergebnis
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