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AWARDS
Forschergeist gefragt: 14. Novartis Oppenheim-Förderpreis für MS-Forschung ausgelobt
FernstudiumCheck Award: Deutschlands beliebteste Fernhochschule bleibt die SRH Fernhochschule
Vergabe der Wissenschaftspreise der Deutschen Hochdruckliga und der Deutschen Hypertoniestiftung
Den Patientenwillen auf der Intensivstation im Blick: Dr. Anna-Henrikje Seidlein…
Wissenschaft mit Auszeichnung: Herausragende Nachwuchsforscher auf der Jahrestagung der Deutschen…
VERANSTALTUNGEN
Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist erfolgreich gestartet
Virtuelle DGHO-Frühjahrstagungsreihe am 22.03. / 29.03. / 26.04.2023: Herausforderungen in…
Pneumologie-Kongress vom 29. März bis 1. April im Congress Center…
Die Hot Topics der Hirnforschung auf dem DGKN-Kongress für Klinische…
Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2023 startet am 14.3.
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Akutschmerzprojekt QUIPS: „Kleine“ Operationen oft viel schmerzhafter als gedacht
Jena (27. Februar 2013) – Eine Studie mit mehr als 50.000 Patientendaten aus 105 deutschen Krankenhäusern zeigt überraschende Ergebnisse: Während einige der großen Eingriffe wie Lungen-, Magen- oder Prostataoperationen erstaunlich wenig Schmerzen nach sich ziehen, sind Blinddarmoperationen oder Mandelentfernungen, also relativ kleine, aber häufige Eingriffe, ausgesprochen schmerzhaft. Das spreche für eine oft unzureichende schmerztherapeutische
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Sucht ohne Drogen: Intensive fachliche Beschäftigung mit Verhaltenssüchten dringend notwendig
Berlin (27. Februar 2013) – Immer online sein: surfen, chatten, spielen – ohne Internet geht gar nichts mehr. Sucht kann auch ohne Aufnahme psychotroper Substanzen entstehen. Viele Menschen betreiben in einem so exzessivem Maße Verhaltensweisen, dass sie in ihrem sozialen und beruflichen Leben beschädigt werden. Auf ihrem Hauptstadtsymposium „Gefangen im Netz? Verhaltenssüchte und ihre
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Zu viel Vitamin D in Schwangerschaft kann Nahrungsmittelallergien auslösen
Leipzig/Halle (27. Februar 2013) – Schwangere sollten auf die zusätzliche Einnahme von Vitamin D verzichten. Offenbar kann eine Substitution das Risiko erhöhen, dass die Kinder nach der Geburt eine Nahrungsmittelallergie entwickeln. Das ist das Fazit einer aktuellen Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die jetzt in der Februar-Ausgabe des Fachblatts Allergy
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Erstes deutschsprachiges Fallberichts- und Lernsystem für Hebammen geht online
Karlsruhe (26. Februar 2013) – Aus Fehlern lernen. Nach diesem Grundprinzip funktionieren sogenannte Fallberichtssysteme, bei denen kritische Ereignisse und Beinahe-Schäden anonym gemeldet und ausgewertet werden. Die Berichte sollen dazu beitragen, dass ähnliche Fehler in Zukunft vermieden werden können. Seit Februar 2013 gibt es ein solches Fallberichts- und Lernsystem jetzt auch für Hebammen. Der Verein
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Effiziente Wiedereingliederung mit Escitalopram
Frankfurt am Main (26. Februar 2013) – Im Zuge der steigenden Anzahl psychisch erkrankter Arbeitnehmer wird immer häufiger das Thema Rückkehr in den Job diskutiert. Mit der richtigen Therapie und einem passenden Wiedereingliederungsmanagement kann sowohl der Erkrankte wie auch der Arbeitgeber unterstützt werden. Wie die Schwierigkeiten und Chancen einer Wiedereingliederung aussehen und welche Herausforderungen
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DAK-Gesundheitsreport 2013: DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten
Burnout-Verbreitung wird deutlich überschätzt Berlin (26. Februar 2013) – Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern aufgrund psychischer Leiden erreichten 2012 einen neuen Höhepunkt. Laut aktuellem DAK-Gesundheitsreport haben sich zwischen 1997 und 2012 die Fehltage durch Depressionen und andere psychische Krankheiten mehr als verdoppelt (plus 165 Prozent). Dieser Trend bei den Krankschreibungen lässt auf den ersten
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Deutsche Experten veröffentlichen S2K-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Idiopathischen Lungenfibrose: Esbriet® (Pirfenidon) erhält als einziger Wirkstoff schwach positive Empfehlung
Berlin (25. Februar 2013) – Mit heutigem Datum wurde die deutsche S2K-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der idiopathischen Lungenfibrose1 (IPF) veröffentlicht. Als Grundlage dienten den deutschen Experten die internationalen Leitlinien aus dem Jahr 20102, die nun speziell für Deutschland übersetzt, interpretiert und kommentiert wurden. Die Mehrzahl der internationalen Empfehlungen wurde übernommen, jedoch kam es
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Deutscher Suchtkongress, 18.-21. September 2013 in Bonn
Deutscher Suchtkongress 18.-21. September 2013 in Bonn
65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie, 22.-25. September 2013 in Rostock
65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie 22.-25. September 2013 in Rostock
HAI 2013 – 15. Hauptstadtkongress der DGAI: Berlin 19.-21.09.2013
Nürnberg (29. Juli 2013) – „Zwischen Ökonomie und Fortschritt“ ist das Motto des 15. Hauptstadtkongresses für Anästhesiologie und Intensivtherapie (HAI) mit Pflegesymposium und erstmals mit Rettungsdienstforum. Der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V. (DGAI) findet vom 19. bis 21. September 2013 im Internationalen Congress Centrum – ICC Berlin statt.
41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) 18.-21. September 2013 Heidelberg
Hiermit laden wir Sie vom 18.-21.09.2013 zum 41. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) gemeinsam mit der 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) und der 23. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie (GKJR) nach Heidelberg und Mannheim ein. Wir sind uns sicher, dass wir zusammen mit den Kollegen der
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BfArM – Informationsbrief zu NeuroBloc® (Botulinumtoxin Typ B): Risiken bei der „Off-Label“ Anwendung
Bonn (25. Februar 2013) – Im Zusammenhang mit NeuroBloc® beim Einsatz außerhalb der zugelassenen Indikation („Off-Label“) wurden schwere unerwünschte Ereignisse beobachtet.
Bayer Thrombosis Research Award 2013 für Dr. Krystin Krauel
Forscherin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald wird für Arbeiten auf dem Gebiet der antibakteriellen Wirtsabwehr geehrt Leverkusen (22. Februar 2013) – Die erste Preisträgerin des „Bayer Thrombosis-Research-Awards“ steht fest: Kuratorium und Stiftungsrat der Bayer Science & Education Foundation haben Dr. Krystin Krauel die mit 30.000 Euro dotierte Auszeichnung zuerkannt. Damit werden ihre Arbeiten zur Wechselwirkung
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ADHS ist behandelbar – Experten fordern Chancengleichheit für Betroffene
Wiesbaden (22. Februar 2013) – Kinder und Jugendliche mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) können ihre Eltern und Lehrer an den Rand ihrer Kräfte bringen. Je früher ein spezialisierter Arzt eine Diagnose stellt und eine Behandlung begonnen wird, desto eher haben die betroffenen Kinder eine Chance, sich so zu entwickeln, wie es ihren Fähigkeiten entspricht. Denn
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Moderne duale Plättchenhemmung beim akuten Koronarsyndrom: Therapieoptionen in Abhängigkeit vom Risikoprofil der Patienten
München (21. Februar 2013) – In der Therapie von Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) und perkutaner Koronarintervention (PCI) spielt eine potente und schnelle duale Thrombozyten-Aggregationshemmung (TAH) eine entscheidende Rolle. Die TAH gilt als evidenzbasierter Standard, der auch in den Leitlinien der kardiologischen Fachgesellschaften fest integriert ist.(1,2) Moderne Thrombozyten-Aggregationshemmer wie Prasugrel (Efient®) stellen im Hinblick
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Deutscher Parkinson-Kongress vom 13. bis 15. März in Würzburg
Rund 500 Experten für die Parkinson-Erkrankung und andere neurologische Bewegungsstörungen diskutieren wichtige Themen der Forschung und Therapie Berlin (21. Februar 2013) – Die Parkinson-Forschung beschäftigt sich derzeit mit vielen grundlegenden Fragen, etwa: Kann die Krankheit durch Umweltgifte im Nervengeflecht des Darms entstehen? Steht Morbus Parkinson mit einer Ansammlung von Eisen im Gehirnpigment Neuromelanin
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Ausweitung des GKV-Leistungskataloges: Subkutane Infusion im Rahmen der häuslichen Krankenpflege künftig auch ambulant verordnungsfähig
Berlin (21. Februar 2013) – Subkutane Infusionen können künftig im Rahmen der häuslichen Krankenpflege (HKP) unter bestimmten Voraussetzungen auch ambulant zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnet werden. Einen entsprechenden Beschluss hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nach vorheriger umfassender Analyse von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen am Donnerstag in Berlin gefasst.
GBA – Festbeträge anstelle von Verordnungseinschränkungen: Sämtliche in Deutschland verfügbaren Insulinanaloga wieder zu Lasten der GKV verordnungsfähig
Berlin (21. Februar 2013) – Die Wirkstoffe Humaninsulin und Insulinanaloga zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2) werden künftig in drei Festbetragsgruppen zusammengefasst. Das hat der Gemeinsame Bundesausschusses (G-BA) am Donnerstag in Berlin beschlossen.
G-BA – Erneute Dossiervorlage: Zusatznutzen für Linagliptin nicht belegt
Berlin (21. Februar 2013) – Auch nach Vorlage eines neuen Dossiers durch den Hersteller konnte der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) dem Wirkstoff Linagliptin (Handelsname Trajenta®) keinen Zusatznutzen im Vergleich zur zuvor festgelegten zweckmäßigen Arzneimitteltherapie attestieren. Das Präparat ist zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 zugelassen, derzeit nicht auf dem deutschen Markt und wurde der
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Thrombektomie vs. Thrombolyse: mehrere neue Studien, aber noch kaum Evidenz
Berlin (21. Februar 2013) – Die Therapie der Wahl bei einem akuten ischämischen Schlaganfall ist die intravenöse Thrombolyse mit rt-PA (rekombinanter Tissue Plasminogen Activator, Alteplase) innerhalb des 4,5-h-Zeitfensters. Bei größeren Thromben in der distalen A. carotis interna oder im M1- oder M2-Segment der A. cerebri media kommen verschiedene Kathetersysteme zum Einsatz, mit denen der
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Rote-Hand-Brief zu tolperisonhaltigen Produkten: Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen
Bonn (21. Februar 2013) – Die pharmazeutischen Unternehmer informieren über die Einschränkung der Indikation für tolperisonhaltige Produkte und das Risiko von Überempfindlichkeitsreaktionen.
G-BA: Knochendichtemessung künftig bei weiteren Indikationen Kassenleistung
Berlin (21. Februar 2013) – Die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um eine Osteodensitometrie (Knochendichtemessung) zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) verordnen zu können, wurden gelockert. Dies ist Inhalt eines am Donnerstag in Berlin gefassten Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), der zunächst dem Bundesministerium für Gesundheit zur Prüfung vorgelegt wird und nach erfolgter Nichtbeanstandung
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Die PHILOS Gewinner 2012 stehen fest
Platz 1: Integrative Erlebnisfreizeit am Werbellinsee (IGH e.V. und ABB e.V.) Platz 2: Schiedsrichterlehrgang für Jungen mit Hämophilie (IGH-Regionalgruppe SH Hämophilie Südwest) Platz 3: Edersee-Freizeit für Kinder (DHG e.V.) Ehrenpreis: Rita und Baldur Bernhard München (21. Februar 2013) – Mit dem PHILOS Förderpreis für Wegbegleiter in der Hämophilie-Behandlung zeichnet Bayer erstmals Initiativen, Projekte
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Neu: NovoSeven® mit vorgefüllter Spritze weniger Schritte – schnelle Anwendung und Blutungskontrolle
München (21. Februar 2013) – Aktivierter rekombinanter Faktor VII (rFVIIa, NovoSeven®) ist ab sofort mit einer bereits mit Lösungsmittel vorgefüllten Spritze erhältlich. Dies gab das Unternehmen Novo Nordisk im Rahmen eines Presse-Briefings auf der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung bekannt. Die Neuentwicklung erlaubt es Menschen mit Hämophilie oder ihren Eltern, das
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„PREFER in VTE“ nimmt ersten Patienten auf: Europäisches Patientenregister zu venösen Thromboembolien (VTE) gestartet: „PREFER in VTE“ nimmt ersten Patienten auf
Anhand dieses neuen Registers werden die Daten von 4.000 Patienten mit VTE aus sieben europäischen Ländern gesammelt, um neue Erkenntnisse zur Patientenversorgung zu gewinnen. VTE zählen weltweit zu den führenden Krankheits- und Todesursachen [1]. München (20. Februar 2013) – Nach Angaben des Unternehmens Daiichi Sankyo Deutschland wurde der erste Patient in das Patientenregister „PREFER
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Neue orale Antikoagulanzien – entscheidender Fortschritt für Patienten mit Vorhofflimmern
München (20. Februar 2013) – Die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAC) stehen insbesondere zur Primär- und Sekundärprävention von Schlaganfällen und anderen thromboembolischen Komplikationen bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) im Fokus des Interesses. Diese Substanzen, wie z. B. der Faktor-Xa-Inhibitor Edoxaban*, könnten einen entscheidenden Fortschritt in der Antikoagulation bei VHF darstellen, da sie im Vergleich zu
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Rote-Hand-Brief zu Prolia® (Denosumab): Risiko atypischer Femurfrakturen
Berlin (20. Februar 2013) – Denosumab ist als Prolia® zugelassen zur Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko und zur Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit Hormonablation bei Männern mit Prostatakarzinom mit erhöhtem Frakturrisiko; als Xgeva® ist es zugelassen zur Prävention von skelettbezogenen Komplikationen bei Erwachsenen mit Knochenmetastasen aufgrund solider Tumoren.
„Schmerz und Alter“ ist Thema des Deutschen Schmerz- und Palliativtages 2013: Frankfurt am Main, 6. – 9. März 2013
Frankfurt am Main, 6. – 9. März 2013 Frankfurt am Main (13. Februar 2013) – Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2013, der vom 6. bis 9. März 2013 in Frankfurt/Main stattfindet, beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema „Schmerz und Alter“. »Schmerzoffensive Deutschland 2013« – unter diesem Motto stehen die Aktivitäten der
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Bundesopiumstelle gibt ab 4. März 2013 neues BtM-Rezept aus
Bonn (19. Februar 2013) – Die Bundesopiumstelle im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gibt ab 4.3.2013 neue Betäubungsmittelrezeptformulare (BtM-Rezepte) aus. Die alten Rezepte behalten noch bis zum 31.12.2014 ihre Gültigkeit und sollten weiterverwendet werden, bis sie vollständig aufgebraucht sind. Ärztinnen und Ärzte sollten die alten Rezepte daher nicht an die Bundesopiumstelle zurücksenden. Die
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Creutzfeldt-Innovationspreis 2013: Alacare® − effektive und kosmetisch überzeugende PDT-Option
Hamburg (19. Februar 2013) – Aktinische Keratosen (AK) werden als In-situ-Plattenepithelkarzinome der Epidermis klassifiziert. Diese frühe Form des Hellen Hautkrebs gilt als chronische Erkrankung. Heller Hautkrebs wird in Deutschland jährlich bei etwa 198.000 Patienten diagnostiziert.1 Als etablierte Standardtherapie wird die photodynamische Therapie (PDT) angewendet, die bis zur Einführung von Alacare® in der Praxis vor
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Brustkrebs: Große Zufriedenheit mit Mammographie-Screening
Berlin (18. Februar 2013) – Heute sind in Berlin im Rahmen des Workshops "Mammografie-Screening – Teilnahmeverhalten, Zufriedenheit, Einstellung und Wissen der Frauen" die Ergebnisse einer vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Studie vorgestellt worden. Die Studie mit dem Titel "Inanspruchnahme des qualitätsgesicherten Mammographie-Screenings" wurde initiiert und durchgeführt von der "Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V." und der
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Untaugliche Rezepte für Prävention und Gesundheitsförderung – wissenschaftliche Erkenntnisse werden ignoriert
Berlin (18. Februar 2013) – Die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen ist ein wichtiges gesellschaftliches Ziel. Die Maßnahmen allerdings, die die Bundesregierung in ihrem kürzlich vorgelegten Entwurf für ein Präventionsgesetz vorschlägt, sind ungeeignet, die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern, so das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM)* und die Deutsche Gesellschaft für Public
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Zusatznutzen der Kombination Saxagliptin und Metformin ist nicht belegt
Köln (15. Februar 2013) – Die fixe Kombination aus den Wirkstoffen Saxagliptin und Metformin (Komboglyze®) ist seit November 2011 zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 zugelassen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat in einer frühen Nutzenbewertung gemäß Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) überprüft, ob dieses Kombinationspräparat gegenüber der bisherigen Standardtherapie einen Zusatznutzen
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Nutzen von PET oder PET/CT bei Knochen- und Weichteiltumoren ist nicht belegt
Köln (15. Februar 2013) – Bei Patientinnen und Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren lassen die derzeit verfügbaren Studiendaten keine belastbaren Schlussfolgerungen zu Vor- und Nachteilen der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) alleine oder in Kombination mit einer Computertomographie (CT) zu. Denn es gibt keine Studien, die den Nutzen im direkten Vergleich zu einer konventionellen Diagnostik untersuchen. Und
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Zusatznutzen von Crizotinib ist nicht belegt
Köln (15. Februar 2013) – Der Wirkstoff Crizotinib (Handelsname Xalkori®) steht seit Oktober 2012 Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenem nicht kleinzelligem Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) zur Verfügung, die eine hohe Aktivität der anaplastischen Lymphomkinase (ALK) aufweisen und bereits mit einer anderen Therapie vorbehandelt sind. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat jetzt den
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BioSyn-Symposium auf dem Kongress „Intensivmedizin + Intensivpflege“ – Selen in der Intensivmedizin: Internationale Leitlinien mit Lücken
Bremen (14. Februar 2013) – Mit Unverständnis hat der international bekannte Intensivmediziner Professor Dr. William Manzanares auf die gerade veröffentlichten internationalen Leitlinien der Surviving Sepsis Campaign zur Behandlung von Sepsis reagiert. Bezüglich einer adjunktiven Therapie mit Selen seien diese lückenhaft und berücksichtigten nicht die aktuelle und durchaus positive wissenschaftliche Datenlage, kritisierte er am Rande
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Tiefe Hirnstimulation verbessert die Lebensqualität bei weit mehr Parkinson-Patienten als bisher angenommen
Berlin (13. Februar 2013) – Die motorischen Störungen und die Lebensqualität von Parkinson-Patienten können in einem früheren Krankheitsstadium durch die Tiefe Hirnstimulation (THS, Neurostimulation) verbessert werden, berichtet heute die Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Das operative Verfahren kommt derzeit lediglich bei medikamentöser Therapieresistenz mit schwersten Symptomen nach mehr als zehnjähriger Krankheitsdauer zum Einsatz. Laut einer
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Vergütung von Führungs- und Fachkräften in Krankenhäusern: Krankenhaus-Geschäftsführer verdienen halb so viel wie Geschäftsführer von Wirtschaftsunternehmen
Gummersbach, (13. Februar 2013) – Führungskräfte in Krankenhäusern verdienen im Schnitt noch nicht einmal halb so viel wie Manager in der freien Wirtschaft: Das Gehalt eines Krankenhaus-Geschäftsführers betrug im vergangenen Jahr durchschnittlich 157.000 Euro, während ein Geschäftsführer in der Privatwirtschaft im Schmitt 334.000 Euro erhalten hat. Ähnlich groß sind die Vergütungsunterschiede bei Führungskräften im
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Altersbedingte Amyloidose: Zwei Liter Grüner Tee am Tag können das Herz vor weiteren Schäden schützen
Heidelberg (13. Februar 2013) – Der tägliche Genuss von zwei Litern Grünen Tee kann bei erblichen und altersbedingten Formen der unheilbaren Erkrankung Amyloidose, bei der sich fehlgebildete Eiweiße u.a. im Herzen ansammeln und schließlich zum Herzversagen führen, weitere Herzschäden verhindern. Dafür sprechen die Ergebnisse einer Studie des Amyloidose-Zentrums am Universitätsklinikum Heidelberg mit 14 schwerkranken
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Internationale Antibiotika-Studie: Neue Hoffnung im Kampf gegen multiresistente Keime
Braunschweig (13. Februar 2013) – Immer mehr Bakterien werden unempfindlich gegen die verfügbaren Antibiotika. Gefürchtete Vertreter dieser wachsenden Gruppe sind multiresistente Stämme des Bakteriums Staphylococcus aureus. Die unter dem Kürzel „MRSA“ als Krankenhauskeime bekannten Staphylokokken lassen sich nur noch mit sehr wenigen Antibiotika erfolgreich behandeln, manche sogar gar nicht mehr. Die Medizin benötigt daher
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Die Fastenaktion der evangelischen Kirche ruft zu sieben Wochen ohne Vorsicht auf: Riskier was, Mensch!
Hannover (13. Februa 2013) – „Riskier was, Mensch! Sieben Wochen ohne Vorsicht“. Das Motto der Fastenaktion der evangelischen Kirche „7 Wochen Ohne“ für 2013 klingt wie der Auftrag zu Leichtsinn und Rabaukentum. Aber auch in der Bibel wimmelt es von unvorsichtigen Männern und Frauen. Menschen, die übers Wasser laufen, Hochschwangeren, die auf Reisen gehen,
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EMA überprüft aufgrund von Berichten über schwere Hautreaktionen das Nutzen-Risiko-Profil von Tetrazepam-haltigen Präparaten
Berlin (11. Februar 2013) – Das Benzodiazepin Tetrazepam (z.B. Musaril® sowie zahlreiche Generika) ist zugelassen zur Behandlung von schmerzreflektorischen Muskelverspannungen, z.B. als Folge von Erkrankungen der Wirbelsäule und der achsennahen Gelenke sowie bei spastischen Syndromen mit krankhaft gesteigerter Muskelspannung. Die Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Kreuzschmerz weist auf die Nebenwirkungen der Substanz hin (z.B. Benommenheit, allergische
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DBfK: Verkürzung der Ausbildung für Pflegehelfer – ein nicht akzeptables Risiko
Berlin (11. Februar 2013) – Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf der Bundesregierung vor, mit dem u.a. Verkürzungstatbestände für die Ausbildung nach dem Altenpflegegesetz erweitert werden. Es ist unbestritten, dass Investitionen in die Ausbildung von Pflegefachpersonen – das gilt für die Gesundheits- und Krankenpflege ebenso wie für die Altenpflege – höchste Priorität haben. Wobei festzustellen
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Aktueller Missbrauchsverdacht: DBfK pro Ethikkodex und Pflegekammer
Potsdam (11. Februar 2013) – Erneut wurde ein Missbrauchsverdacht gegen einen Gesundheits- und Krankenpfleger in einem Berliner Krankenhaus bekannt. Anders als im Verdachtsfall der Charité von November 2012 soll die Aufklärung in diesem Fall durch die maßvolle Reaktion der Berufskolleginnen und -kollegen in Gang gekommen sein. Anja Kistler, Geschäftsführerin, erklärt: „Dieses Eingreifen entspricht dem
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Typ II-Diabetiker können gleich nach dem Spritzen essen
Jena (11. Februar 2013) – Rund sieben Prozent der Deutschen leiden an Diabetes, die meisten davon an einem Altersdiabetes. Bei diesem Typ ist der Blutzuckerwert anfänglich nur nach den Mahlzeiten zu stark erhöht, später dann dauerhaft. Am Anfang ist eine Ernährungsumstellung als Behandlung ausreichend, später werden blutzuckersenkende Tabletten benötigt. Nach einer Krankheitsdauer von etwa
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Fachkräftemangel: Krankenhäuser in der Notaufnahme
Pforzheim (8. Februar 2013) – Patienten wird die Behandlung verweigert, weil das nötige Fachpersonal fehlt. Dieser Vorwurf könnte in Zukunft die Schlagzeilen bestimmen. Ärzte werden bereits heute händeringend gesucht, Pflegekräfte werden folgen, so eine aktuelle Studie des TDS Instituts für Personalforschung an der Hochschule Pforzheim. Besonders gefährdet sind demnach kleinere Krankenhäuser und Krankenhäuser in
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ZYTIGA® (Abirateronacetat) erhält Zulassung in der EU zur Behandlung des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms vor Chemotherapie
Neuss (7. Februar 2013) – Janssen-Cilag International NV gab am 11. Januar 2013 bekannt, dass die Europäische Kommission dem ersten, oralen, einmal täglich einzunehmenden Androgen-Biosynthese-Hemmer ZYTIGA® (Abirateronacetat) am 18. Dezember 2012 eine Zulassungserweiterung erteilt hat. Die Indikation umfasst seither auch, in Kombination mit Prednison oder Prednisolon, die Behandlung des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms bei erwachsenen
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In Zukunft besser mit Demenz umgehen: Demenz-Fälle nehmen weltweit zu
Berlin (7. Februar 2013) – Die Zahl der Alzheimer-Erkrankten wird sich von heute etwa fünf Millionen auf beinahe 14 Millionen im Jahr 2050 beinahe verdreifachen. Das hat ein Forscherteam des Rush University Medical Center in Chicago festgestellt. Weil die Bevölkerungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz besonders stark altern, gibt es dort bereits sehr
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G-BA: Versorgung mit innovativen Arzneimitteln in Deutschland auf hohem Niveau: Internationaler Vergleich belegt bei früher Nutzenbewertung positive Tendenz
Berlin (7. Februar 2013) – Im Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) am Donnerstag in Berlin dem Wirkstoff Ivacaftor für die Patientengruppe Jugendliche (ab 12 Jahre) und Erwachsene einen beträchtlichen und für die Patientengruppe Kinder (6 bis 11 Jahre) einen geringen Zusatznutzen attestiert. Das Arzneimittel ist zur Behandlung der
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Frühe Diagnose einer bakteriellen Sepsis: Wie gut ist Procalcitonin als Sepsismarker?
Jena (7. Februar 2013) – In einer systematischen Auswertung von 30 klinischen Studien mit mehr als 3.200 eingeschlossenen Patienten untersuchten Wissenschaftler des Universitätsklinikums Jena die Aussagekraft von Procalcitonin als prognostischen Marker bei akuten systemischen Entzündungserkrankungen. Die jetzt in „Lancet Infectious Diseases“ veröffentlichte Meta-Analyse, an der zwei Jenaer Medizinstudentinnen maßgeblich beteiligt waren, zeigt, dass die
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